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Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

Ich werfe sie insofern alle in einen Topf, weil sich sowohl Rechte als auch "Corona-Gegner" über durchaus objektiv ermittelte Fakten als auch bestimmte Vorgaben hinwegsetzen. Ich mag den Mundschutz auch nicht wirklich, trotzdem trage ich ihn in der Bahn, im Bahnhof, in Geschäften und öffentlichen Gebäuden. Das tut mir nicht weh und wenn es verhindert vielleicht, dass ich oder andere Mitmenschen sich anstecken. Ist doch ok.

Was man natürlich differenzieren muss ist die wirkliche Intention, mit der die Leute in Berlin demonstrierten. Und da müssen sich alle "Nicht-Rechten" fragen lassen, warum sie nicht lautstark gegen den Versuch der Unterwanderung angehen. Natürlich kann man sich drangsaliert und bevormundet fühlen und dieses Gefühl auf die Straße tragen. Das kann und darf man in Deutschland auch. Aber das entbindet denjenigen doch nicht, sein Gehirn auch einmal einzuschalten und über wissenschaftliche Fakten nachzudenken und sein eigenes Tun und Handeln zu reflektieren. Das passiert aber so oft nicht. Mein Freundeskreis hat sich auch in der letzten Zeit verkleinert, weil manche da Ansichten und Argumente gebracht haben, die ich absolut nicht teilen konnte und ein für mich völlig neues Bild auf die Personen geworfen hat. Und genau diese offensichtliche Renitenz gegenüber Fakten, Argumenten und Blick über den Tellerrand hinweg macht mich fassungslos. Und man kann mit mir durchaus argumentieren, meine Meinung ist nicht für die Ewigkeit in Stein gemeißelt.
 

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Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
Also man kann ja überall sparen, aber doch nicht am Reifen, ist meine Haltung. Und ich fahre nur Reifen welche im Umkreis von 600km vom meinem Wohnort hergestellt werden. Also Presezzo und Korbach.
Das gibt es für €46.00
Anhang anzeigen 829748
Richtung Süden gehe ich mit, Richtung Norden brauchste in dem Fall nicht gucken. Gibt da nix Nennenswertes zu sehen :-)
 
müssen sich alle "Nicht-Rechten" fragen lassen, warum sie nicht lautstark gegen den Versuch der Unterwanderung angehen.
Prinzipiell gebe ich Dir hier absolut recht. Natürlich ist die Versuchung immer groß, jeden einzubinden, um eine möglichst große Demo zu machen. Aber nein, meines Feindes Feind ist nicht zwingend mein Freund, und selbst wer "meine" Ziele mit Gewalt durchsetzen will, ist nicht mein Freund.

Der Ärger kommt aber daher, dass oft mit zweierlei Elle gemessen wird. Dir werfe ich das jetzt nicht vor, da kenne ich Dich zu wenig. Kann natürlich sein, dass Du bei anderen Protesten genauso vehement die Abgrenzung von Extremisten forderst. Aber das Phänomen der einseitigen Wahrnehmung ist meiner Meinung nach weit verbreitet. Allerdings ist es auch von beiden Seiten hinlänglich durchgekaut, wir müssen das jetzt nicht noch mal aufwärmen.
 
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Vernünftige Werbebeiträge in unseren medien, gekoppelt mit Tour de france Geheimwissen:


Die Vernunft ist eine Scheibe
War das glatt am Samstag in und um Nizza herum. Wasser und Öl verbindet sich auf Asphalt zu Seife, haben wir gelernt. Wer soll sich da noch halten auf zwei Reifchen? Die Vernünftigen! Eine Tour wird nicht am ersten Tag gewonnen. Man kann sie aber schon Monate vorher verlieren. Die Strategen des Teams Ineos wissen das: sieben Siege in acht Jahren. Sie berechnen ihren Erfolg mit einer Goldwaage. Bloß nicht das Minimalgewicht für den Kohlefaseresel von 6,8 Kilogramm überschreiten. 3470 Tour-Kilometer, 29 Bergfahrten, es kommt auf jedes Gramm an, weil es um Sekunden geht. Und so hat Ineos, neben drei anderen Teams unter den 22, auf Scheibenbremsen verzichtet. Sie wiegen ein paar hundert Gramm mehr als die gute alte Felgenklammer. Ja, es sind auch viele Scheibenbremsenfahrer gestürzt. Aber die beiden Ineos-Pedaleure hätten eine größere Chance gehabt, ihren Crash zu vermeiden: Scheibenbremsen packen im Regen schneller, sind dosierbarer, verkürzen den Bremsweg – und verlängern im Zweifel das Überleben im Peloton. (ahe.)

Nicht um eine Polemik anzufachen: aber das heißt, die Mehrheit der getürzten sind mit Scheibenbremen ausgerutscht, wofür die Bremsen vermutlich absolut keinen Anteil trugen; wenn man auf Ölfilm 50 fahren muß geht halt nicht mehr viel. Könnte es dem ehrenwerten Autor (ahe,) dämmern, daß die Bremsentscheidung der Teams möglicherweise eine kommerzielle und keine technische ist? Sonst gäbe es nie zwei Bremsenwelten im Peloton . Aber was weiß der arme Endkunde schon.
 
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Die Vernunft ist eine Scheibe
War das glatt am Samstag in und um Nizza herum. Wasser und Öl verbindet sich auf Asphalt zu Seife, haben wir gelernt. Wer soll sich da noch halten auf zwei Reifchen? Die Vernünftigen! Eine Tour wird nicht am ersten Tag gewonnen. Man kann sie aber schon Monate vorher verlieren. Die Strategen des Teams Ineos wissen das: sieben Siege in acht Jahren. Sie berechnen ihren Erfolg mit einer Goldwaage. Bloß nicht das Minimalgewicht für den Kohlefaseresel von 6,8 Kilogramm überschreiten. 3470 Tour-Kilometer, 29 Bergfahrten, es kommt auf jedes Gramm an, weil es um Sekunden geht. Und so hat Ineos, neben drei anderen Teams unter den 22, auf Scheibenbremsen verzichtet. Sie wiegen ein paar hundert Gramm mehr als die gute alte Felgenklammer. Ja, es sind auch viele Scheibenbremsenfahrer gestürzt. Aber die beiden Ineos-Pedaleure hätten eine größere Chance gehabt, ihren Crash zu vermeiden: Scheibenbremsen packen im Regen schneller, sind dosierbarer, verkürzen den Bremsweg – und verlängern im Zweifel das Überleben im Peloton. (ahe.)

Nicht um eine Polemik anzufachen: aber das heißt, die Mehrheit der getürzten sind mit Scheibenbremen ausgerutscht, wofür die Bremsen vermutlich absolut keinen Anteil trugen; wenn man auf Ölfilm 50 fahren muß geht halt nicht mehr viel. Könnte es dem ehrenwerten Autor (ahe,) dämmern, daß die Bremsentscheidung der Teams möglicherweise eine kommerzielle und keine technische ist? Sonst gäbe es nie zwei Bremsenwelten im Peloton . Aber was weiß der arme Endkunde schon.

Ach was! Wer bremst verliert und wenn es glatt ist erst recht. 🤗
 
wer sich heute noch ein modernes Rad ohne Scheibenbremsen zulegt hat einfach kein technischies Verständnis.
Die Gewichts- und Sicherheitsargumente (Verletzungsgefahr) sind fadenscheinig. Dem Reifen ist es allerdings wurscht wie verzögert wird wenn die Haftungsgrenze erreicht ist!
Mich würde daher mal Interessierten mit welchen Gummis die gestürzten unterwegs waren....
Obwohl, ich habe gesehen wie die teilweise auf den Abfahrten unterwegs waren - es gibt immer welche die meinen sie können es besser als alle anderen. Vor allem die Kerle von der Equipe Astana!
 
In meinem Anwendungsbereich macht das Bremssystem keinen Unterschied. Jeder kann eine gut eingestellte klassische Bremse auch aufm trockenen zum blockieren bringen. Wenn aber professionelle mannschaften auf sie verzichten können, dann kann der technische Vorteil weder so groß sein wie beahauptet, oder er wird von Nachteilen kompensiert die die Wahl offenlassen. Radwechsel, Wartung und Zusatzgewicht könnten Argumente sein. Am Budget wird es bei ineos oder anderen nicht liegen.
Bei frischem Regen nach wochenlanger Trockenheit kann kein Rennreifen mehr irgendwelchen Grip entwickeln.
 
Eigentlich wollte ich das Poitische hier möglichst rauslassen, aber es lässt einen nicht los. Daher nur ganz kurz noch zu den Berliner Demos, da ich heute auf dem Weg zum Supermarkt am Betrieb des Corona-Intensivpatienten Nr. 1 in der Republik vorbei gekommen bin (und dem es weiterhin noch dreckig geht, wie man so hört - näheres möchte ich hier aus Persönlichkeitsschutz nicht ausführen). Und die 90 Toten a n Corona in unserem viertel Millionen Kreis seit Karneval sollten auch zu denken geben:

a) selbst hier im Kreis gibt es Leute, die das alles für eine Verschwörung halten 🤪. Hierauf passt nur der Spruch eines meiner Lehrer: "Nehmen Sie Ihr Kind vom Gymnasium, ich laufe ja auch nicht in der 4x100 m Staffel für Deutschland" (er war als Herr im besten Alter klein, dicklich und kurzatmig).
b) mit der Reichskriegsflagge durch die Gegend laufen ist außerhalb einer Reenactementveranstaltung ein eindeutiges Zeichen einer bestimmten politischen Gesinnung. Wer unsere Staatsordnung achtet, distanziert sich von solchen Personen.
 
In meinem Anwendungsbereich macht das Bremssystem keinen Unterschied. Jeder kann eine gut eingestellte klassische Bremse auch aufm trockenen zum blockieren bringen. Wenn aber professionelle mannschaften auf sie verzichten können, dann kann der technische Vorteil weder so groß sein wie beahauptet, oder er wird von Nachteilen kompensiert die die Wahl offenlassen. Radwechsel, Wartung und Zusatzgewicht könnten Argumente sein. Am Budget wird es bei ineos oder anderen nicht liegen.
Bei frischem Regen nach wochenlanger Trockenheit kann kein Rennreifen mehr irgendwelchen Grip entwickeln.

Nächstes Jahr kommt das ABS für RR dann wird alles gut:D
 
Nächstes Jahr kommt das ABS für RR dann wird alles gut:D
Beim Iehh-Bike schon angekommen. :oops: Mein Dad hat sich mit !80! ein Centurion (Ich würde sagen eher so ein Trekkingrad mit Federgabel) geleistet, mir aber das ABS verschwiegen. Was hab ich bei der Einstellungsfahrt geflucht und auf die Deppen geschimpft, die nicht mal ein Steuerlager einbauen können.:D Das war übrigens mein erster Kontakt mit Elektromobilität. Hoffentlich auch noch lange mein letzter.
Meine Grundeinstellung dazu hat sich aber etwas gewandelt. Jetzt kann ich wieder Touren mit meine Dad fahren, wie vor 35 Jahren. Schön, wenn die „Alten“ sich noch Draußen bewegen.

Herzliche Grüße
himmelblau...
 
wer sich heute noch ein modernes Rad ohne Scheibenbremsen zulegt hat einfach kein technischies Verständnis.
Die Gewichts- und Sicherheitsargumente (Verletzungsgefahr) sind fadenscheinig. Dem Reifen ist es allerdings wurscht wie verzögert wird wenn die Haftungsgrenze erreicht ist!
Mich würde daher mal Interessierten mit welchen Gummis die gestürzten unterwegs waren....
Obwohl, ich habe gesehen wie die teilweise auf den Abfahrten unterwegs waren - es gibt immer welche die meinen sie können es besser als alle anderen. Vor allem die Kerle von der Equipe Astana!
Ich bin der Meinung, es kommt doch sehr auf den Einsatz des Rades an. Ein MtB, egal ob beim CC, Trailride oder Downhill ist mit Scheibe überlegen, beim Rennrad sehe ich die Vorteile des Systems weit geringer, sogar so gering, dass die Nachteile überwiegen.
 
Beim Iehh-Bike schon angekommen. :oops: Mein Dad hat sich mit !80! ein Centurion (Ich würde sagen eher so ein Trekkingrad mit Federgabel) geleistet, mir aber das ABS verschwiegen. Was hab ich bei der Einstellungsfahrt geflucht und auf die Deppen geschimpft, die nicht mal ein Steuerlager einbauen können.:D Das war übrigens mein erster Kontakt mit Elektromobilität. Hoffentlich auch noch lange mein letzter.
Meine Grundeinstellung dazu hat sich aber etwas gewandelt. Jetzt kann ich wieder Touren mit meine Dad fahren, wie vor 35 Jahren. Schön, wenn die „Alten“ sich noch Draußen bewegen.

Herzliche Grüße
himmelblau...
Das eBike ist die sinnvollste Erfindung im Zweiradbereich der vergangenen 10 Jahre. Es ist Wegbereiter für autofreie Innenstädte und fördert die Wiederentdeckung des Zweirades als Transportmittel.
 
In meinem Anwendungsbereich macht das Bremssystem keinen Unterschied. Jeder kann eine gut eingestellte klassische Bremse auch aufm trockenen zum blockieren bringen. Wenn aber professionelle mannschaften auf sie verzichten können, dann kann der technische Vorteil weder so groß sein wie beahauptet, oder er wird von Nachteilen kompensiert die die Wahl offenlassen. Radwechsel, Wartung und Zusatzgewicht könnten Argumente sein. Am Budget wird es bei ineos oder anderen nicht liegen.
Bei frischem Regen nach wochenlanger Trockenheit kann kein Rennreifen mehr irgendwelchen Grip entwickeln.

Es gibt vielleicht wirklich ein Argument gegen die Scheibe - den schnellen Radwechsel. Das aber nur wegen der vielen unterschiedlichen Systeme. Es ist und bleibt ein Anachronismus Gewalt auf eine tragendes Bauteil auszuüben wir mit der Bremszange auf die Felge, gerade bei Schlauchreifen und Carbon! Hitzeentwicklung und schwer überschaubarer Verschleiß sind doch auch Punkte die wir alle bei Felgenbremsen kennen....
Thema Wartung: Die Bremsbeläge bei einer Scheibenbremse hat man in wenigen Minuten gewechselt, raus - rein, fertig. Das geht bei einer Felgenbremse niemals ohne Gefummel bei der Einstellung.
Im Übrigen sind die Herrschaften im Profizirkus nicht dafür bekannt "Innovationen" (hahaha) gut zu heißen!
 
Beim Iehh-Bike schon angekommen. :oops: Mein Dad hat sich mit !80! ein Centurion (Ich würde sagen eher so ein Trekkingrad mit Federgabel) geleistet, mir aber das ABS verschwiegen. Was hab ich bei der Einstellungsfahrt geflucht und auf die Deppen geschimpft, die nicht mal ein Steuerlager einbauen können.:D Das war übrigens mein erster Kontakt mit Elektromobilität. Hoffentlich auch noch lange mein letzter.
Meine Grundeinstellung dazu hat sich aber etwas gewandelt. Jetzt kann ich wieder Touren mit meine Dad fahren, wie vor 35 Jahren. Schön, wenn die „Alten“ sich noch Draußen bewegen.

Herzliche Grüße
himmelblau...

Ich kenne gleich drei Sachverhalte, bei denen 75-80-jährige mit dem E-Rad ums Leben gekommen sind. In einem Fall hat ein einfacher Unfall, der auch auf mangelhaftes Reaktionsvermögen zurückzuführen war, zu einem Oberschenkelhalsbruch geführt, dieser dann zur Pflegebedürftigkeit und dieser Zustand nach einem Jahr zum Tod.
In allen drei Fällen hätte jemand, der im Radfahren geübt ist, den Unfall vermeiden können.
 
Es gibt vielleicht wirklich ein Argument gegen die Scheibe - den schnellen Radwechsel. Das aber nur wegen der vielen unterschiedlichen Systeme. Es ist und bleibt ein Anachronismus Gewalt auf eine tragendes Bauteil auszuüben wir mit der Bremszange auf die Felge, gerade bei Schlauchreifen und Carbon! Hitzeentwicklung und schwer überschaubarer Verschleiß sind doch auch Punkte die wir alle bei Felgenbremsen kennen....
Thema Wartung: Die Bremsbeläge bei einer Scheibenbremse hat man in wenigen Minuten gewechselt, raus - rein, fertig. Das geht bei einer Felgenbremse niemals ohne Gefummel bei der Einstellung.
Im Übrigen sind die Herrschaften im Profizirkus nicht dafür bekannt "Innovationen" (hahaha) gut zu heißen!
Scheibenbremse schon mal entlüften müssen? ;-). Halte am RR gar nix davon, aber darf ja jeder, wie er meint. Bei mir geht ein Schlauchreifenwechsel bei Defekt in 4 Minuten. Da haben die meisten Hobbyisten noch nicht mal verstanden, welchen Schlüssel sie jetzt wo ansetzen müssen, um das HR zu befreien 😂
 
Im Übrigen sind die Herrschaften im Profizirkus nicht dafür bekannt "Innovationen" (hahaha) gut zu heißen!

Also hör mal! In den letzten Jahren wurde doch wirklich eine Menge neumodischer Firlefanz im Radrennsport eingeführt.
Erst die Freilaufnabe, was zwangsläufig die Zulassung von Bremsen bedingte, dann Gangschaltungen, obwohl, sind wir ehrlich, das ist doch wohl mehr was für Mädchen und Invaliden, ja und jetzt, jetzt schon wieder was Neues mit diesem Scheibenbremsengedöns.
Ach nö, Kinders. Also irgendwann muss auch mal Schluss sein mit so nem modernen Krams und den alten Traditionen gehuldigt werden. 😊
 
Also hör mal! In den letzten Jahren wurde doch wirklich eine Menge neumodischer Firlefanz im Radrennsport eingeführt.
Erst die Freilaufnabe, was zwangsläufig die Zulassung von Bremsen bedingte, dann Gangschaltungen, obwohl, sind wir ehrlich, das ist doch wohl mehr was für Mädchen und Invaliden, ja und jetzt, jetzt schon wieder was Neues mit diesem Scheibenbremsengedöns.
Ach nö, Kinders. Also irgendwann muss auch mal Schluss sein mit so nem modernen Krams und den alten Traditionen gehuldigt werden. 😊

Jeder nach seinem Geschmack,ob Keilklotz Bremse,Stempelbremse Felgenbremse oder Scheibenbremse
Aber den Fortschritt kann man nicht aufhalten,höchstens ignorieren
 
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