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Die Pässe der Tour de France

Jan M.

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Hy!!

Ein Freund und ich wollen im nächsten Jahr endlich mal ein paar Pässe der Tour de France (Col Du Galibier, Col De La Madeleine, Alpe d`Huez) abfahren. Da ich mal annehme, dass der eine oder andere hier dies schon einmal gemacht hat, wende ich mich ganz vertraunsvoll an Euch. Grundsätzlich würde ich sagen, dass wir schon recht fit sind, leider beschränken sich unsere Trainingsmöglichkeiten nur auf das Mittelgebirge (vor allem Sauerland), womitz wir schon bei den Fragen wären. Was für ein Training ist da empfehlenswert, lohnt sich zum Beispiel eine Art Trainingslager rund um Ostern? Einen Berg mit 8 % und 15 Kilometer Länge wird man hier vergeblich suchen, ist das denn aber ein großes Problem oder ist es "praktisch" egal, ob man jetzt 5 oder 15 Kilometer bergan fährt (vermutlich wird man nach einer Weile ja in einen ganz guten Rhythmus finden). Ein drittes Kettenblatt dürfte vermutlich von Vorteil sein, wenn nicht sogar ein Muss?!? Wie sieht es generell mit Autoverkehr auf den Strecken aus? Wie sind die Unterkunft-Möglichkeiten? An sich würde ein Zimmer mit einer Kochnische ja locker ausreichen, hat da jemand vielleicht einen Link (am besten auf deutsch oder englisch ;) )? Muss man zwingend französisch sprechen oder können die Franzosen etwas englisch? Und auch: wieviele Tage vor der Tour ist es dort schon so voll, dass man nicht mehr anständig fahren kann? Leider sind wir aus beruflichen Gründen auf die Sommerferien angewiesen :(

Puh, das waren einige Fragen, sicher kommen mit der Zeit noch welche hinzu. Ich denke aber mal, die eine oder andere könnt Ihr mir sicher beantworten, herzlichen Dank dafür schonmal ;)
 
AW: Die Pässe der Tour de France

Also:

1. Der Verkehr ist harmlos.

2. Wichtig ist, dass du ein geeignetes Rad (genauer: eine geeignete Übersetzung) hast.

3. Wichtig ist weiter, dass deine Rückenmuskulatur akzeptabel trainiert ist, sonst bekommst du da nämlich Spaß mit beim langen Anstieg. Wenn du aber bei euch in der Gegend öfter mal herumfährst, wird das wohl auch kein Problem sein ... Ein Trainingslager kann zwar nicht schaden, ist aber IMHO alles andere als nötig.

4. Dann wirst du, wenn du längere Alpentouren machen willst (mehr als 1 Pass am Tag) ein bisschen Grundlage brauchen, erst recht, wenn du mehrere solche Touren hintereinander machen willst.

Ein Tipp zur Überprüfung von 2 und 4:

Ich würde dir mal empfehlen, den Asker Berg (der ist ja von Witten aus nicht so weit weg) hochzufahren, das sind gut 8% über etwa 2,5km. Also zwar deutlich kürzer, aber immerhin auch etwas steiler als typische Pässe in den frz. Alpen. Den fährst du locker (!!!!!!) hoch - im kleinsten vorhandenen Gang. Wenn du oben ankommst und meinst, das hätte jetzt auch 6mal so lang sein können und wäre kein Problem gewesen, dann reicht die Form und die Übersetzung. Ansonsten an beiden Dingen arbeiten.

Ansonsten: Mach dir nicht zu viel Sorgen .... ich bin da auch schon sehr leidlich trainiert hingefahren und hatte trotzdem Spaß.

Kwak
 
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Wenn Ihr im Mittelgebirge oder bei Euch regelmäßig fahrt, dann kommt Ihr auch die Berge rauf. Ich würde kein spezielles Training machen, fahrt halt Eure normalen Strecken. In den Alpen: Sucht Euren Rhythmus und fahrt. Wenn Ihr normal fit seid,
aber keine große Erfahrung in den Bergen habt, dann nehmt Euch für den Anfang nicht zu viel vor, maximal 2000 Höhenmeter an einem Tag ist vielleicht ein ganz guter Richtwert. Drittes Blatt ist von Vorteil, aber wenn Ihr ohne großes Gepäck fahrt, nicht unbedingt ein Muss. Apropos Gepäck: Nehmt _immer_ Armlinge/Beinlinge/Windjacke mit (mindestens), manchmal kanns da oben kalt werden/sein, auch im Laufe eines Tages. Autoverkehr kommt drauf an, ich glaube Col de la Madeleine ist ziemlich befahren, ansosnten sollte es gehen. Unterkunft sollte kein Problem sein, was zu finden, außer während der Tour de France. Ich fürchte, am Galibier stellen die Leute Ihre Camper schon mehrere Tage früher auf. Die Franzosen können normalerweise ein paar Brocken Englisch, aber selbst wenn nicht, gehts auch irgendwie ohne. Ich würde ja ein paar Worte französisch lernen (die Zahlen von 1 bis 10, Tag/Nacht, ja, nein, danke, bitte), dann gehts auf jeden Fall.
 
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wenn du von januar bis juni 2 1/2 oder 3 tausend km gefahren bist, sollten ein paar alpenpässe kein problem darstellen.
mit mehr kilometern wird es eben "einfacher" (bzw man fährt halt schneller rauf)
mit weniger als 1000-1500 km würde ich eher davon abraten.

wer zwei, drei stunden lang im mittelgebirge durchschn'geschwindigkeiten über 28 km/h treten kann, kommt mit etwas zähne zusammenbeißen fast alle pässe hoch mit ner 39-25 standardübersetzung; kompaktkurbel bzw dreifach gibt dir halt dann die sicherheit, an einem harten tag noch mal nen reserve-gang dabeizuhaben

viel spaß dabei, :daumen:
greg
 
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wer zwei, drei stunden lang im mittelgebirge durchschn'geschwindigkeiten über 28 km/h treten kann, kommt mit etwas zähne zusammenbeißen fast alle pässe hoch mit ner 39-25 standardübersetzung;

vielleicht ... aber die meisten schaffen die 28km/h wohl nicht.

Nur mal so am Rande: Am WE beim Marathon in Bonn hatte die Spitzengruppe einen Schnitt von knapp unter 30km/h (geschätzt, dürfte aber in etwa passen, denn viel vor mir war sie nicht im Ziel). Mit Windschatten und allem drum und dran. Bonn ist nun natürlich sehr schwer und es war halt ein Marathon, aber dennoch ... 39-25 ist IMHO für jemanden, der nicht wirklich sehr gut in Form ist, doch ein bisschen zu hart.
 
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aus eigener Erfahrung:
ein Dreifach Kettenblatt ist sehr von Vorteil vor allem wenn ihr mit Gepäck unterwegs seid
 
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Aus eigener Erfahrung: Habe Kompakt 50/34 zu 12/27, damit ging es prima, mit "Normalem" Kettenblatt wäre es schwer geworden.
Meist war die 25 hinten drauf und die 27 als Rettungsanker.
So wahnsinnig steil ist es ja dort in den Alpen nicht, es ist halt meist die Länge der Pässe.
Aber bin mit Training im Thüringer Wald / Mittelgebirge gut durch die Alpen gekommen.
Also extra-Trainingslager ist nicht von Nöten. Mit Grundlage sind auch diese Berge zu schaffen. Und bei zu hohem Tempo bergauf, habt ihr ja nix von der grandiosen Natur.

Armlinge, Beinlinge und Weste unbedingt ein Muss. Manchmal gehts ganz fix mit dem Wetterumschwung. (Hatte auf dem Galibier 2,5 °C am 22.07.2008) - Zu dem Zeitpunkt stand allerdings schon die ganze Mannschaft mit Wohnmobilen da oben, um sich die besten Plätze zu sichern.
Dann würde ich empfehlen, früh morgens zu starten, um nicht unbedingt Mittag um 12 auf dem Pass oder kurz davor zu sein, falls es heiß sein sollte. (Sonnencreme nicht vergessen, ist zwar in der Hitze eklig, aber man ist dem Planeten, wenn auch nicht viel, dann doch ein Stückchen näher, und das macht schon ne Menge aus.)

Ein paar Brocken Französisch sind von Vorteil. Fürs Baguette am Morgen in der Bäckerei usw.
Manche Franzmänner und auch Frauen reagieren komisch, wenn du mit Englisch oder Deutsch ankommst.

Mehrere Pässe am Tag auf einer Runde koppeln, geht meist nur bedingt.
Bei ner Runde dort kommen schnell 150 - 200 km zusammen, die natürlich von den Höhenmetern nicht mit Mittelgebirgstouren der gleichen Länge vergleichbar sind.
Man kann ja auch hinundzurück fahren, so hat man dann zumindest die Pässe von beiden Seiten befahren.

Wenn du jetzt schon bestellst, könntest du Glück mit nem Zimmer zur Tour nächstes Jahr haben.
Aber bei dem was ich in Alpe d' Huez gesehen habe, sollte es mit dem nötigen Kleingeld dort auch kein Problem sein zur Tour ein Zimmer zu bekommen.

Hoffe es war ein wenig hilfreich.

Grüße Robert
 
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Hy :)

Danke für die zahlreichen Tipps. Die angesprochenen Brocken Französisch würde ich wohl hinbekommen, auch wenn ich mich in der Schule dem lateinischen Joch stellte. Vielleicht mal ein paar Werte, die ich zuletzt zu Stande gebracht habe (allerdings hatte ich dieses Jahr bislang hauptsächlich Laufen trainiert, da wäre sicher noch etwas Luft nach oben): ich fuhr vor einigen Wochen zu den Eltern meiner Freundin (etwa Engelskirchen, oberbergisches Land), hin sind es ca. 1000 Höhenmeter, zurück ungefähr 150 m weniger, die Distanz beträgt nicht ganz 70 Kilometer. Hin schaffte ich einen knappen 26er-Schnitt, zurück einen guten 28er. Den Asker Berg habe ich mir gestern vorgenommen, im kleinsten Gang bin ich ca. 11 km/h gefahren und fühlte mich zwar locker, aber ob ich das auch sechsmal geschafft hätte, ist natürlich recht hypothetisch. Zumindest musste ich nur dann Stampfen, wenn ich auf der Innenseite einer Kurve war.

Hoffnung machte mir neulich eine Tour mit einem Arbeitskollegen, der dieses Jahr eine Alpenüberquerung gemacht hat; er meinte, mit meiner Form schaffe ich es locker (aber man sollte nicht vergessen, es handelt sich dabei um einen Sportlehrer, er muss ja motivierend auftreten ;) ). Mit dem Rücken habe ich immer ganz leichte Probleme, das ganz leichte Ziehen stellt sich schon nach ca. 1 km Steigung ein, aber das ist wohl recht normal bei mir. Was könnte ich dagegen tun oder ist es nicht so schlimm? Ansonsten: ich bin sicher einer der Letzten, der wegen schlechtem Wetter kneift, im Winter besteht da aber dann doch mal ein Problem. Kälte oder Nässe wären mir noch egal, aber wenn es feucht und windig ist, dann ist es zumindest auf dem Rennrad ja auch nicht ungefährlich, dazu kommt die frühe Dunkelheit, weswegen es im Winter mit dem Radtraining natürlich nicht immer ganz leicht ist. Ist das die gute alte Rolle eine Alternative? So eine habe ich noch bei meinen Eltern rumstehen, aber da ist es ja schon sehr ätzend, länger als 1,5 oder 2 Stunden drauf rumzukurbeln.

Mit den Klamotten, das ist schon klar, wer erinnert sich nicht an die verkürzte Etappe, die Bjarne Rijs damals in Sestriere ins Gelbe brachte oder Ulles Hungerast nach Les Deux Alpes ;)
 
AW: Die Pässe der Tour de France

: ich fuhr vor einigen Wochen zu den Eltern meiner Freundin (etwa Engelskirchen, oberbergisches Land), hin sind es ca. 1000 Höhenmeter, zurück ungefähr 150 m weniger, die Distanz beträgt nicht ganz 70 Kilometer. Hin schaffte ich einen knappen 26er-Schnitt, zurück einen guten 28er. Den Asker Berg habe ich mir gestern vorgenommen, im kleinsten Gang bin ich ca. 11 km/h gefahren und fühlte mich zwar locker, aber ob ich das auch sechsmal geschafft hätte, ist natürlich recht hypothetisch.

Das sind mal Werte, mit denen man was anfangen kann.

Also: 140km, 1850Hm mit einem 27er-Schnitt sind, wenn du das alleine gefahren bist und nicht auf Zeit, IMHO sehr ordentlich. Nun ja, du hast wohl eine größere Pause zwischendurch gemacht, das relativiert das ein klein wenig. Zum Vergleich: Ich fahre 115km, 1300Hm sehr zügig mit einem 27er-Schnitt, ist also ähnlich.

Asker Berg locker mit 11km/h - auch das ist so in etwa mein Tempo.

Aus der Ferne betrachtet - wenn ich mal mein offenbar sehr ähnliches Niveau zugrunde lege -brauchst du dir nicht nur keine Sorgen zu machen, du wirst die meisten der anderen Radfahrer in den Alpen locker abhängen - zumindest am ersten Tag. Für mehr will ich jetzt hier nicht meine Hand ins Feuer legen.
 
AW: Die Pässe der Tour de France

ja, klar, da lag eine Pause dazwischen, ich fuhr am Donnerstag hin und Samstag zurück, am Freitag habe ich nur eine knappe Stunde geradelt, allerdings auch an beiden Abenden opulent gegrillt mit allem, was dazu gehört :D Am Asker Berg war ich ehrlicherweise auch durch eine Hochzeit am Vorabend gehandicapt :rolleyes:

Ok, ich denke, jetzt lohnt es sich auf jeden Fall, eine intensive Vorbereitung anzugehen, da ich jetzt mal ein paar Anhaltspunkte habe :)
 
AW: Die Pässe der Tour de France

Vieles ist schon gesagt/geschrieben - vielleicht interessiert dich in diesem Zusammenhang noch der Reisebericht auf meiner HP www.8ung.at/radreise (Zürich-Cote).

Ein paar praktische Tips stehen auch drinnen - nur soviel noch dazu : 3-fach oder Compact 34/27 ist unbedingt zu empfehlen.

wünsche gute Fahrt und ähnlich gutes Wetter wie wir es hatten !
 
AW: Die Pässe der Tour de France

Ich grabe das mal nach fast einem Jahr wieder aus. Schließlich muss ich mich für die guten Tipps bedanken, wie schon im "Bergpässe"-Topic steht, haben wir alle Berge, die geplant waren geschafft - den für den letzten Tag zusammen mit dem d`Izoard geplanten Col de Vars haben wir vorsorglich mal weggelassen, weil die Kräfte schon etwas erschöpft waren und die Strecke von den Kilometern (über 200) zuviel gewesen wäre.

Tatsächlich konnte ich viele andere Radler abhängen, insgesamt bin ich im Urlaub nur zweimal überholt worden, einemal am Lautaret und einmal am Galibier.

Das Wetter war insgesamt gut, nicht zu heiß, auf den Pässen manchmal etwas kühl - außer auf dem Madeleine, an dem Tag waren es sicher über 30 Grad, da bin ich bergauf sogar mal ausnahmsweise ohne Helm gefahren. Ein toller Pass allerdings, aber auch sehr anstrengend, dafür, dass er mit 2000 m vergleichsweise niedrig ist und wir die etwas leichtere Seite aus Richtung Albertville gewählt haben. Angehängt mal ein Foto von dort, man verzeihe mir den Lokalpatriotismus ;)

Compactkurvel 36/27 hat übrigens auch gereicht, manchmal hätte ich mir aber noch einen kleineren Gang gewünscht, speziell nach dem Galibier den Croix de Fer hinauf :floet:
 

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    Col de la Madeleine.jpg
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Hallo, plane im Juni für 4 bis 5 Tage ein paar Pässeklassiker (u. a. Galibier) in den französischen Alpen zu fahren. Welcher Ort eigent sich denn da als "Basislager". Kannst du ein Hotel / eine Pension empfehlen? Oder ist das Preis-Leistungsverhältnis beim Campen sehr viel besser?

Bin für alle Infos dankbar.

Lilly-joe
 
AW: Die Pässe der Tour de France

Den Asker Berg habe ich mir gestern vorgenommen, im kleinsten Gang bin ich ca. 11 km/h gefahren und fühlte mich zwar locker, aber ob ich das auch sechsmal geschafft hätte, ist natürlich recht hypothetisch. Zumindest musste ich nur dann Stampfen, wenn ich auf der Innenseite einer Kurve war.

Hallo Jan,

sorry, dass ich mal so an diesen Thread ranhänge, aber da ich in Bochum-Stiepel (nähe Hattingen) wohne und selbst nächsten Monat mit dem Reiserad - also mit etwas mehr Gepäck in die Alpen möchte (nicht die ganz hohen Pässe, aber evtl. Alpe d´Huez und Col du Lautaret sollten schon dabei sein) würde mich natürlich interessieren, wo ich den ASKER BERG finde. Hat der einen Strassennamen?
Unter ASKER Str. habe ich etwas gefunden - handelt es sich dabei um den Asker Berg?

Tschüss und viele Grüße aus Bochum
Ralf
 
AW: Die Pässe der Tour de France

Hi,

bin vor zwei Jahren den Col de la Madeleine und anschliessend den Galbier hochgefahren und kann dir das nur wärmstens ans Herz legen- das fordert dich sicher mal richtig heraus und belohnt wirtse mit einem Panoram das echt atemberaubend ist.....

Habe in Briancon genächtigt, einem kleinen Campingplatz der ziemlich voll war- also reservieren ist sicher kein Fehler, ansonsten musst du so wie wir neben den Toiletten pennen, was jedoch aus eigener Erfahrung nicht nur Nachteile hat ;-)

Viel Erfolg
 
AW: Die Pässe der Tour de France

Die Frage nach dem "wieviel Tage vor der Tour ist zuviel los" wurde leider nicht beantwortet.

Ich würde die nochmal neu stellen, allerdings Tage durch Stunden ersetzen. Ist es nicht so, dass man so 3h vor dem Tour-Tross die Pässe hochradeln kann? Wollte ich eigetnlcih dieses Jahr am Madelaine so machen...

Jemand schonmal gemacht? Nen Tipp parat wann ich starten sollte bzw. am Gipfel ankommen sollte?
 
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