sulka
zementsackzement
ich bin halt ein aufgeschlossenes Kerlchen ;-)Du wolltest ihm gerade eine Mail senden, damit er die Bankverbindung rausrückt, gell?
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ich bin halt ein aufgeschlossenes Kerlchen ;-)Du wolltest ihm gerade eine Mail senden, damit er die Bankverbindung rausrückt, gell?
ich bin halt ein aufgeschlossenes Kerlchen ;-)
Hat mein Vater auch immer erzählt, bis ich ihn mal ins Hifi Studio geschleppt/gezwungen habe. Zumindest hat e dann zugegeben, dass er es doch höhrt.aber wenn bei 10.000 hertz schon längst mit den ohren schicht ist tut es auch der sound aussem laptop ....
Geil, Reicht doch wenn die rumsteht und leuchtet.Anhang anzeigen 747531
Und da fängt der Spass dann richtig an.....Technics RS 1500
Müsste ich auch mal wieder aus dem Karton holen, steht noch immer eingepackt rum.
Dafür sorgen schon die Röhamps und so ein oller SP 10 steht da auch nur rum.Geil, Reicht doch wenn die rumsteht und leuchtet.
Ui, so einen hätte ich auch gerne...und so ein oller SP 10 stehtda auch nur rum.
Joo, ich bin auch froh das ich den behalten habe. So einige andere Technics durften wieder gehen.Ui, so einen hätte ich auch gerne...
Sehr schön erhaltenes Gerät....am meisten hat mich als Kind schon, das magische Auge fasziniert.Stuzzi Radiocord, muss aus den 50er/6oer sein, noch mit Roehrentechnologie mit eingebautem Mittelwellenradio. Radio geht, Bandabspielen auch, Aufnahme funktioniert leider nicht.
Das magische Auge funktioniert, aber Aufnehmen tut er trotzdem nixSehr schön erhaltenes Gerät....am meisten hat mich als Kind schon, das magische Auge fasziniert.
Genau der steht bei einem Freund, aber noch (!) will er ihn nicht hergeben...Joo, ich bin auch froh das ich den behalten habe. So einige andere Technics durften wieder gehen.
Was mich aber heute ärgert ist, dass ich mich mal hab überreden lassen,
meinen Transrotor AC zu verkaufen. OK ist jetzt kein Überflieger, aber vom Design her ein schöner
Klassiker allemal.
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Damals noch vom Jochen persönlich ausgeliefert.....
Ich springe noch mal zurück auf den Anfang des Fadens. Bis vor 2 Jahren ruhten in meinem Wohnzimmerschrank ein Yamaha AX 900 und ein Thorens TD 320 mit "Sumiko Alchemist"-Moving-Coil-Abnehmer - dazu die Originalverpackung mit Original-Frenquenzprotokoll von Bruel & Kjaer (oder so ähnlich).
Es fand sich dann ein Liebhaber, der mir für den originalverpackten Thorens (mit Originalrechnung aus 1988) den damaligen Neupreis bezahlt hat. Den Yamaha übernahm er auch, aber nur für kleines Geld, weil die Regler knarzten. Der Thorens wurde dann per Privattransport höchstpersönlich übergeben, und der neue Eigentümer versicherte hoch und heilig - und glaubhaft -, dass ein solches Schätzchen nur zu besonderen Gelegenheiten aufspielen und ansonsten stets mit einem flusenfreien Baumwolltuch abgedeckt sein wird. Das linderte den Trennungsschmerz doch sehr erheblich. An diesen Menschen ließ ich meine Präzsiose gerne gehen, ich weiß sie in besten Händen.
In diesem Sinne betreibe ich auch den Aufbau meines Superia-Renners, den ich 2016 von einem Berliner Senior übernommen habe. Das Rad war ein Teil seiner Lebensgeschichte - das verpflichtet doch irgendwie. Und die alte Handwerkskunst verdient der Würdigung - ob Fahrrad, Plattenspieler, historischer Kachelofen, Fachwerkhaus oder sonstwas.
HG
Martin
Ist das ein raffiniertes Wortspiel ?An diesen Menschen ließ ich meine Präzsiose gerne gehen, ich weiß sie in besten Händen.
HG
Martin
Zum Glück muss Kultur aber nicht immer praktisch sein, sondern lebt von ihrem Anspruch an die sie Konsumierenden: Rahmenschaltung, Röhrenverstärker, Rahmgeschnetzeltes aus eigener Jagd.
Das stimmt aber und zieht sich bei vielen andren Dingen des Lebens auch durch.Aus der Mode ist auch die Andacht gekommen, die mit dem sachkundigen Nassabspielen (!) einer LP einherging. Dem Musikgenuss ging eine Zeremonie voraus, gewissermaßen das akustische Vorspiel. Man wusste auch, dass LPs verschleißen. Deshalb ja das Nassabspielen und die allervorsichtigste Handhabung aller Komponenten. Genuss entsteht halt durch vorheriges Bemühen. Wie beim Essen auch.
Musik als Download aus einer in der "Cloud" gespeicherten Playlist über den Bluetooth-Lautsprecher ist zwar praktisch und zeitgemäß, aber beliebig. Wofür ich mich nicht aufraffen muss, ist auch nicht viel wert. Aber manchmal halt praktisch. Zum Glück muss Kultur aber nicht immer praktisch sein, sondern lebt von ihrem Anspruch an die sie Konsumierenden: Rahmenschaltung, Röhrenverstärker, Rahmgeschnetzeltes aus eigener Jagd.
Nääääh, wat bin ich nostalgisch heute