Hallo zusammen,
ich hoffe ich bekomme hier vielleicht den anderen Sachdienlichen Hinweis oder Tip.
Kurze Rückblende letztes Jahr, im Dezember 2011 aus der Reha (die unnütz war) raus und im Januar mit laufen begonnen, langsam und behutsam.
Auf dem Mountainbike fahre ich schon seit Jahren, ohne Probleme mehr oder weniger.
Im Frühjahr letztes Jahr Rennrad gekauft, einige Kilometer abgespult ohne grössere Probleme, weiterhin auch noch auf den MTB gesessen und die Laufumfänge schön dezent gesteigert.
Im Herbst/Winter reifte der Entschluss das ich ja mal einen Triathlon versuchen könnte.
Gut, im Winter weiter gelaufen, Umfänge immer noch dezent gesteigert, Spinning Bike gekauft, Rollentraining zusätzlich im Winter, dazu noch begonnen zu schwimmen.
Ich bin jetzt schon im Dezember, immer noch alles ohne Probleme.
Dieses Jahr, Januar weiter auf Rolle gefahren, laufen auch weiterhin betrieben, ebenso einen Kraulschwimmkurs gebucht.
Im Februar gings dann los das ich plötzlich dauernd Wadenkrämpfe bekam. Ich legte eine freiwillige Sportpause ein und ging eben nur zu den Schwimmkursen.
Nach 2 Wochen Pause wollte ich mit dem Lauftraining wieder beginnen und aufeinmal Knieschmerzen links.
Gut wieder Pause, diesmal knapp 4 Wochen und weiter geschwommen, an biken war ja nicht zu denken wegen des Wetters.
Wieder versucht zu laufen, wieder Knieschmerzen.
Also ab zum Arzt, Diagnose Arthrose hinter der Kniescheibe und ich soll aufhören zu laufen und halt nur radfahren.
Gut dacht ich mir, irgendwann wirds schon schön dann fahr ich halt wieder Rad.
Wetter wurde endlich wieder gut und jetzt nimmts Drama seinen Lauf.
Auf dem MTB Knieschmerzen rechts undefiniert mal rechts an der Aussenseite Knie dann mal innen in Nähe Kniescheibe.
Auf dem Rennrad tut das linke Knie weh aber massiv, nach 30 min beginnt es an der Innenseite zu schmerzen das sich bis hin auf die Kniescheibe zieht.
Hab dann wieder den Orthopäden gewechselt der auch im Laufnetzwerk ist, geröngt und Ultraschall.
Meniskus und Bänder alles super aber auch der meinte Kniescheibe läuft nicht mittig und dadurch Druck auf den Knorpel der sich abgenutzt hat und auf dem Röntgenbild sieht der wellenförmig aus.
DinA4 Blatt mit Übungen in die Hand gedrückt bekommen und Heim geschickt worden.
Seit einigen Wochen haue ich mir alles rein was nur geht an Glucomasin, hab mir Bücher über Kniearthrose gekauft und versuche mich nach dem Buch von Dr. Feil zu ernähren.
Esse kaum noch Brot, trinke keinen Alk, keine Wurst und fast kein Fleisch mehr, in der früh Shakes mit Leinöl, Fischöl Kapseln und jetzt noch Grünlippenmuschelextrakt.
Dadurch das ich früher extreme Bandscheibenprobleme hatte kenne ich mein Körper eigtl. recht gut und mache immer Mobilisationsübungen, Kräftigung für Rücken und Bauchmuskulatur, habe nun Knieübungen dazu genommen, seit langer Zeit auch Koordinationsübungen auf dem Wackelbrett.
Arzt mein mein Vastus medialis sei zu schwach, der muss stärker werden das die Kniescheibe wieder nach innen zieht, gut da auch auf Youtube Übungen gesucht und Pilatesbälle gekauft.
Nun heute wieder auf dem Rennrad unterwegs gewesen, nach 30 min stellt sich ein leichter Druckschmerz wieder ein.
Nach 1,5 Std wurde es schlimmer bis hin zu "hoffentlich bin ich bald zuhause"
Dazu schläft mir der rechte Fuß ein, ich fühl mich total im Eimer, hatte öfter das Gefühl einfach wieder umdrehen zu wollen und heim fahren zu wollen.
Auf dem MTB hab ich die Sitzposi nochmal verändert, beide Räder wurden nie verändert, MTB fahre ich so seit 3 Jahren und Rennrad seit letzter Saison.
MTB geht jetzt etwas besser nach der veränderung, da konnte ich mal 1,5 Std schmerzfrei fahren, naja so gut wie schmerzfrei.
Rennrad habe ich alles überprüft aber da passt alles.
Einzige was ich links noch optimieren könnte wäre die Cleat Einstellung, das behagte mir nicht ganz.
Aber im großen und ganzen bin ich echt total genervt und entnervt.
Mir macht alles einfach kein Spass mehr, hätte diese Saison mal paar Ziele gehabt und wollte mal bisschen Gas geben nach all den Jahren wo ich fast nur Rehasport wegen rücken betrieben habe und jetzt wieder der nächste Rückschlag, es nervt langsam nur noch.
Sorry für die Wand an Text aber nur zur Verdeutlichung was ich eh schon alles auf mich nehme.
Die Ärzte rücken nicht mal Physiotherapie raus, einzige was sie mir anbieten ist eine Spritzenkur ins Knie die ich niemals machen lassen werde.
Alles andere nehm ich eh auf meine Kappe.
Mir fällt jetzt nichts mehr ein was ich noch machen könnte.
Nur noch zur professionellen Sitzposi Analyse aber sonst ???
Was ich mir Laienhaft vorstellen könnte, am Spinningbike waren die Pedale krumm und ich bekam die Dinger nicht ab, runder Tritt war da kaum möglich und die Knie haben gut geeiert, dacht mir übern Winter ´paar Wochen gehts schon, das ich mir da die Knie gereizt habe und dadurch nun auch leichte Unstimmigkeiten an meinen Bikes die letztes Jahr nicht auffielen das Faß zum Überlaufen bringen für meine Knie da die überreizt sind?
Möglich? Ist jetzt nur meine Laienhafte und einzige Theorie
Die Diagnose mit der nicht mittig laufenden Kniescheibe wurde mir schon vor ca 10 Jahren diagnostiziert und deswegen ging biken auch immer ohne Probleme. Also kann das nicht der Grund sein.
Orthopäde 1 der selbst Triathlet ist : Weicher Knorpel hinter Kniescheibe, aufhören mit laufen.
Orthopäde 2 : Evtl Plicasehne? Ich soll mal fühlen ob die anschwillt (ne tut sie nicht)
Orthopäde 3 : Spritzenkur und DInA4 Blatt mit Übungen
An Arthrose kann ich nicht so ganz glauben
Habe keine Schmerzen beim Treppengehen, wenn dann ein bisschen aber kein Ruheschmerz, kein blockierende Knie, da reibt und kratzt nichts.
Nach dem laufen sind die schmerzen am nächsten spätestens 2ten Tag weg, nach dem biken sofort weg. Kann Kniebeugen normal machen ohne Schmerzen, es ist nichts gerötet oder geschwollen, kein Erguss im Knie und kein Wasser.
LG
Martin
ich hoffe ich bekomme hier vielleicht den anderen Sachdienlichen Hinweis oder Tip.
Kurze Rückblende letztes Jahr, im Dezember 2011 aus der Reha (die unnütz war) raus und im Januar mit laufen begonnen, langsam und behutsam.
Auf dem Mountainbike fahre ich schon seit Jahren, ohne Probleme mehr oder weniger.
Im Frühjahr letztes Jahr Rennrad gekauft, einige Kilometer abgespult ohne grössere Probleme, weiterhin auch noch auf den MTB gesessen und die Laufumfänge schön dezent gesteigert.
Im Herbst/Winter reifte der Entschluss das ich ja mal einen Triathlon versuchen könnte.
Gut, im Winter weiter gelaufen, Umfänge immer noch dezent gesteigert, Spinning Bike gekauft, Rollentraining zusätzlich im Winter, dazu noch begonnen zu schwimmen.
Ich bin jetzt schon im Dezember, immer noch alles ohne Probleme.
Dieses Jahr, Januar weiter auf Rolle gefahren, laufen auch weiterhin betrieben, ebenso einen Kraulschwimmkurs gebucht.
Im Februar gings dann los das ich plötzlich dauernd Wadenkrämpfe bekam. Ich legte eine freiwillige Sportpause ein und ging eben nur zu den Schwimmkursen.
Nach 2 Wochen Pause wollte ich mit dem Lauftraining wieder beginnen und aufeinmal Knieschmerzen links.
Gut wieder Pause, diesmal knapp 4 Wochen und weiter geschwommen, an biken war ja nicht zu denken wegen des Wetters.
Wieder versucht zu laufen, wieder Knieschmerzen.
Also ab zum Arzt, Diagnose Arthrose hinter der Kniescheibe und ich soll aufhören zu laufen und halt nur radfahren.
Gut dacht ich mir, irgendwann wirds schon schön dann fahr ich halt wieder Rad.
Wetter wurde endlich wieder gut und jetzt nimmts Drama seinen Lauf.
Auf dem MTB Knieschmerzen rechts undefiniert mal rechts an der Aussenseite Knie dann mal innen in Nähe Kniescheibe.
Auf dem Rennrad tut das linke Knie weh aber massiv, nach 30 min beginnt es an der Innenseite zu schmerzen das sich bis hin auf die Kniescheibe zieht.
Hab dann wieder den Orthopäden gewechselt der auch im Laufnetzwerk ist, geröngt und Ultraschall.
Meniskus und Bänder alles super aber auch der meinte Kniescheibe läuft nicht mittig und dadurch Druck auf den Knorpel der sich abgenutzt hat und auf dem Röntgenbild sieht der wellenförmig aus.
DinA4 Blatt mit Übungen in die Hand gedrückt bekommen und Heim geschickt worden.
Seit einigen Wochen haue ich mir alles rein was nur geht an Glucomasin, hab mir Bücher über Kniearthrose gekauft und versuche mich nach dem Buch von Dr. Feil zu ernähren.
Esse kaum noch Brot, trinke keinen Alk, keine Wurst und fast kein Fleisch mehr, in der früh Shakes mit Leinöl, Fischöl Kapseln und jetzt noch Grünlippenmuschelextrakt.
Dadurch das ich früher extreme Bandscheibenprobleme hatte kenne ich mein Körper eigtl. recht gut und mache immer Mobilisationsübungen, Kräftigung für Rücken und Bauchmuskulatur, habe nun Knieübungen dazu genommen, seit langer Zeit auch Koordinationsübungen auf dem Wackelbrett.
Arzt mein mein Vastus medialis sei zu schwach, der muss stärker werden das die Kniescheibe wieder nach innen zieht, gut da auch auf Youtube Übungen gesucht und Pilatesbälle gekauft.
Nun heute wieder auf dem Rennrad unterwegs gewesen, nach 30 min stellt sich ein leichter Druckschmerz wieder ein.
Nach 1,5 Std wurde es schlimmer bis hin zu "hoffentlich bin ich bald zuhause"
Dazu schläft mir der rechte Fuß ein, ich fühl mich total im Eimer, hatte öfter das Gefühl einfach wieder umdrehen zu wollen und heim fahren zu wollen.
Auf dem MTB hab ich die Sitzposi nochmal verändert, beide Räder wurden nie verändert, MTB fahre ich so seit 3 Jahren und Rennrad seit letzter Saison.
MTB geht jetzt etwas besser nach der veränderung, da konnte ich mal 1,5 Std schmerzfrei fahren, naja so gut wie schmerzfrei.
Rennrad habe ich alles überprüft aber da passt alles.
Einzige was ich links noch optimieren könnte wäre die Cleat Einstellung, das behagte mir nicht ganz.
Aber im großen und ganzen bin ich echt total genervt und entnervt.
Mir macht alles einfach kein Spass mehr, hätte diese Saison mal paar Ziele gehabt und wollte mal bisschen Gas geben nach all den Jahren wo ich fast nur Rehasport wegen rücken betrieben habe und jetzt wieder der nächste Rückschlag, es nervt langsam nur noch.
Sorry für die Wand an Text aber nur zur Verdeutlichung was ich eh schon alles auf mich nehme.
Die Ärzte rücken nicht mal Physiotherapie raus, einzige was sie mir anbieten ist eine Spritzenkur ins Knie die ich niemals machen lassen werde.
Alles andere nehm ich eh auf meine Kappe.
Mir fällt jetzt nichts mehr ein was ich noch machen könnte.
Nur noch zur professionellen Sitzposi Analyse aber sonst ???
Was ich mir Laienhaft vorstellen könnte, am Spinningbike waren die Pedale krumm und ich bekam die Dinger nicht ab, runder Tritt war da kaum möglich und die Knie haben gut geeiert, dacht mir übern Winter ´paar Wochen gehts schon, das ich mir da die Knie gereizt habe und dadurch nun auch leichte Unstimmigkeiten an meinen Bikes die letztes Jahr nicht auffielen das Faß zum Überlaufen bringen für meine Knie da die überreizt sind?
Möglich? Ist jetzt nur meine Laienhafte und einzige Theorie

Die Diagnose mit der nicht mittig laufenden Kniescheibe wurde mir schon vor ca 10 Jahren diagnostiziert und deswegen ging biken auch immer ohne Probleme. Also kann das nicht der Grund sein.
Orthopäde 1 der selbst Triathlet ist : Weicher Knorpel hinter Kniescheibe, aufhören mit laufen.
Orthopäde 2 : Evtl Plicasehne? Ich soll mal fühlen ob die anschwillt (ne tut sie nicht)
Orthopäde 3 : Spritzenkur und DInA4 Blatt mit Übungen
An Arthrose kann ich nicht so ganz glauben
Habe keine Schmerzen beim Treppengehen, wenn dann ein bisschen aber kein Ruheschmerz, kein blockierende Knie, da reibt und kratzt nichts.
Nach dem laufen sind die schmerzen am nächsten spätestens 2ten Tag weg, nach dem biken sofort weg. Kann Kniebeugen normal machen ohne Schmerzen, es ist nichts gerötet oder geschwollen, kein Erguss im Knie und kein Wasser.
LG
Martin