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Dropbars an altem Trekking Rad

nighnto

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28 Mai 2024
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Moin ausm Norden erstmal.
Ich habe ein regelrecht neues und flammendes Interesse für renn und Gravelbikes in letzter zeit entwickelt, und war jetzt vorhin auf einer kurzen Abendlichen Runde mit meinem alten Pegasus Avanti (28 zoll) unterwegs (hab ich glaube vor 6 oder 7 Jahren bekommen)
nun war ich durch die langen, sich ziehenden Straßen sehr dem Gegenwind ausgesetzt, und mein nun doch recht langer Torso hat natürlich den Wind vollkommen geschluckt, was mich schon echt lange stört.
Ich bin aber grade auch nicht in der Finanziellen Lage mir ein Rennrad für 500€ gebraucht zu kaufen. Meine Frage ist, ob es in meiner Lage sinn macht mir einfach Dropbars und STIs zu kaufen und diese an mein Pegasus zu schrauben (Gepäckträger und bleche kommen auch noch ab) Ich bin ein recht großer Mensch mit meinen 1,9m und mir ist mein Pegasus eigentlich schon ein stück zu klein denke ich, weshalb das mit den Dropbars (auch wenn die Geometrie und alles dann gar kein sinn mehr ergibt) in meinem Kopf funktionieren könnte, und wenn nicht ist das auch kein verschwendetes geld, da ich mir in 3/4 Monaten eh ein gebrauchtes "Fitnessbike" kaufen möchte und dort ja dann die Dropbars weiter verwenden wollen würde. Und macht es dann noch sinn gleich eine Starrgabe ein zu bauen, oder wär das zu viel in Hinsicht das ich ja das andere Fahrrad mir eh zulege, welches die Starrgabel ja schon hat? Was ist eure Meinung dazu?
LG
Nighnto
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von slowcycle

Hilfreich
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Reine Geldvernichtung meiner Meinung nach.
Lieber dann bis nächstes Jahr sparen und dann was Kaufen was auch als Rennrad was hermacht.
 
Mal von der wahrscheinlich unpassenden Geometrie des Rahmen abgesehen.
Wahrscheinlich ist es mit Dropbar und STI nicht getan.
Was für Bremsen sind verbaut? Wenn V-Brakes, dann gehen die nicht mit den STI
Welche Schaltung ist verbaut? Ab 10fach gehen STI und MTB Schaltwerke nicht mehr zusammen. Ein 3fach MTB Umwerfer geht auch nicht mit den STI.
 
Mimimi!!! :rolleyes:

20€ aus den Kleinanzeigen mit allem Pipapo. Schutzbleche, Gepäckträger, Lichtanlage,...

Gestrippt, Dropbar und STI dran, LRS nachzentriert, feddisch!

1044 km seit Ende Februar! Macht irrsinnig Bock der Bock! 😍

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Mimimi!!! :rolleyes:

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Gestrippt, Dropbar und STI dran, LRS nachzentriert, feddisch!

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Du wusstest sicher, dass du ein Cantilever-Rad kaufen musst, um dein Projekt umzusetzen. Deswegen passt Mimimi nicht.
 
Mimimi!!! :rolleyes:

20€ aus den Kleinanzeigen mit allem Pipapo. Schutzbleche, Gepäckträger, Lichtanlage,...

Gestrippt, Dropbar und STI dran, LRS nachzentriert, feddisch!

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Dass ein solcher Umbau technisch geht, hat ja keiner hier bezweifelt. Wenn der eigene Teile-Fundus das günstig erlaubt, warum nicht. Ob's dann sinnvoll ist?

Man sieht an dem Rad allerdings sehr schön die eingegangen Kompromisse: Sattel ganz nach vorne, der ultrakurze Vorbau dürfte zusammen mit dem langen Nachlauf ein eher irritierendes Lenkverhalten bedeuten.

g.
 
Dass ein solcher Umbau technisch geht, hat ja keiner hier bezweifelt. Wenn der eigene Teile-Fundus das günstig erlaubt, warum nicht. Ob's dann sinnvoll ist?

Man sieht an dem Rad allerdings sehr schön die eingegangen Kompromisse: Sattel ganz nach vorne, der ultrakurze Vorbau dürfte zusammen mit dem langen Nachlauf ein eher irritierendes Lenkverhalten bedeuten.

g.
Sehe ich auch so.
Der kurze Babyvorbau lässt es machbar werden, gut ist jedoch anders.

Was hat es mit dem rosa Knödel bei der VR Nabe auf sich?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halte euch mal auf dem laufenden, hab n angebot für ein zwar verbasteltes aber sehr gut erhaltenes motobecane für 50€ bekommen, in meiner größe. alles was ich fürs treckingfahrad nicht eh machen wollte, mach ich jetzt einfach am motobecane. ich habe mir persönlich aber die frage gestellt, ob es bei einem stahlrahmen möglich wäre die bowdenzüge nach innen zu verlegen? klar man muss boren, aber nur ob es möglich ist
 
Machbar vermutlich irgendwie, sinnvoll wohl eher nicht.
Bohren ist ja eines, aber Kabelstops, Liner oder komplett durchgehende Aussenhüllen wollen gut geplant sein.
 
Bohrlöcher ohne Verstärkung sind keine ganz unproblematische Idee: Koga hat das mal...1? Jahr gemacht, als sich das recht schnell als Sollbruchstelle herausstellte-es müssten halt Verstärkungsringe um die Löcher aufgelötet werden

Prinzipiell bist Du in der richtigen Richtung unterwegs. Versuch nicht, klassisches Material zu "modernisieren" oder umzuwidmen, dann hält das auch ewig und sieht noch gut aus.
 
Und?

Was machen wir jetzt mit diesem Thread?

Praktisch alle "alten Hasen" hier haben sich an dem Thema schon verhoben und sagen: "Vergiss' es!"

Der TE möchte sich trotzdem in die (ausweglose) Schlacht wagen.

Offensichtlich geht Lernen nur über Schmerzen.

g.
 
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