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Erstmal muss der Felgenboden stark genug sein.Je steifer die Felge vertikal ist, desto weniger verformt sie sich in dieser Richtung und um so höher kann theoretisch die Vorspannung ausfallen - auch u.a. eine Voraussetzung die Speichen-Anzahl zu reduzieren..
Man müsste die Flanschabstände zur Mitte kennen, dann würde ich die mit dem geringeren Offset nehmen, wenn sie sonst keine Mängel hat.Letzte Frage diesbezüglich: wie ist die Fun Works N-Light Babe verglichen mit der DT350? Hat da jemand Erfahrungen oder kann mir konkrete Unterschiede in der Technik nennen? Ich habe da Online nicht wirklich viel gefunden...
Anscheinend bekommt man da nur gleiche Speichen am gesamten Laufradsatz und nicht vorne und hinten links dünne Speichen.
Anscheinend bekommt man da nur gleiche Speichen am gesamten Laufradsatz und nicht vorne und hinten links dünne Speichen.
Also lieber nicht.
Ausserdem sind die Speichen hinten links immer deutlich weniger vorgespannt als hinten rechts, bedingt durch die Nabengeometrie.
Das kann man etwas entschärfen durch:
- hinten links dünnere Speichen als hinten rechts.
Bei dünneren Speichen ist die absolute Vorspannung ( Funktion des Querschnittes) in der Speiche selber höher als bei dickeren Speichen. Das hat das Ziel eine Entlastung der Speiche sicherer zu verhindern.
Ich weiß nicht, ob das so hingeht.Bei dünneren Speichen ist die absolute Vorspannung ( Funktion des Querschnittes) in der Speiche selber höher als bei dickeren Speichen. Das hat das Ziel eine Entlastung der Speiche sicherer zu verhindern.
Ich weiß nicht, ob das so hingeht.
Von der Vorstellung her würde ich sagen, die dünnere Speiche dehnt sich mehr, bei gleicher Spannung, kann also bei einer Auslenkung der Aufhängung (weil sich die Felge verformt) mehr Weg machen, bevor die Spannung auf 0 geht.
Was vernünftig wäre, wenn man annimmt, daß sich der unteliegende Felgenteil und Nippel durch die Verformung genau radial auf die Achse zubewegt, und die linke Speiche durch den flacheren Winkel dann tatsächlich "mehr kürzer werden kann", als die rechte.
Läuft vielleicht sogar mit drei Umformungen auf das selbe hinaus.
Weil das Laufrad aber letztlich ein eher komplexes System ist, andererseits die Abstufungen in den Speichenstärken eher grob gerastert, geht es schwer ins esotherische, das in diesem Rahmen wirklich stimmig erklären zu wollen. Daher finde ich es einleuchtender, daß die dünne Speiche eigentlich für die beim Rollen auftretenden Kräfte reichen würde, die dickere jedoch die Verformung durch Antriebskräfte klein hält.
Naja, aber wenn sich die Felge um einen bestimmten Weg eindellt, die Speichenlängen sich aber durch die unterschiedlichen Winkel absolut unterschiedlich weit ändern, ist es schon sinnvoll, wenn die, die sich mehr verkürzt, vorher mehr gedehnt zu haben, damit sie nicht früher vollentlastet wird, als die andere.Wenn eine Speiche um den Betrag ihrer Vorspannung entlastet wird, ist sie total entlastet, egal ob sie unter Vorspannung um 1mm stärker gedehnt wurde, als die dickere es wäre.
Ist der Betrag, um den sich eine Felge (z.B. beim Überfahren eines Boardsteins) "eindellt" bei verschiedenen Speichendicken als konstant anzusehen?Naja, aber wenn sich die Felge um einen bestimmten Weg eindellt,