Zimbo
Der Rennschnecke
Eine schöne Hochprovence/Seealpenwoche ging am Samstag leider nicht so schön zu Ende. Auf der vorletzten Abfahrt vom Col de Turini Richtung Zielort Nizza hat es mich erwischt. In einer links zu fahrenden Serpentine die ich ziemlich eng gefahren habe wurde ich im Ausgang der Kurve vom Rad geworfen. Es ist mir nichts schlimmes passiert, paar Schürfwunden an beiden Ellenbogen sowie am linken Unterarm bis zur Hand und ein dickes Hämatom rechts am Beckenkamm.
Schwerwiegender hat es da mein Vorderrad erwischt. Habe dieses Rennrad seit März 2017 und zuvor nur eine 60 km Tour zum Einbremsen der Scheibenbremse sowie den diesjährigen 3 Ländergiro und die o. g. Woche in Frankreich (bis zum Sturz ca. 620 km mit 14000 hm, insgesamt ca. 840 km mit 18000 hm seit Kauf) damit gefahren.
Der Unfallhergang ging so schnell, da kann ich mich an die zehntel Sekunden nicht mehr erinnern. Mitfahrer von meinem Club und andere meinten, so wie das Laufrad jetzt aussieht, sei dieses in der Kurve kollabiert und somit wohl Schuld am Sturz. Soll wohl bekannt sein als Kartoffelchipsyndrom, hatte ich zuvor noch nicht gehört. Der Straßenbelag war ganz gut, keine Rille oder ähnliches. Auch kein Stein.
Fragen:
Ist es möglich das überhaupt solche neuen Laufräder in Kurven einknicken können?
Sollte ich damit zum Händler gehen und dieser schickt es wohl zu DT Swiss, oder besser einen Gutachter beauftragen (kann ja sein das bei DT Swiss dann was verschleiert wird)?
Wo gibt es solche Gutachter die spezialisiert sind für Rennräder?
Schwerwiegender hat es da mein Vorderrad erwischt. Habe dieses Rennrad seit März 2017 und zuvor nur eine 60 km Tour zum Einbremsen der Scheibenbremse sowie den diesjährigen 3 Ländergiro und die o. g. Woche in Frankreich (bis zum Sturz ca. 620 km mit 14000 hm, insgesamt ca. 840 km mit 18000 hm seit Kauf) damit gefahren.
Der Unfallhergang ging so schnell, da kann ich mich an die zehntel Sekunden nicht mehr erinnern. Mitfahrer von meinem Club und andere meinten, so wie das Laufrad jetzt aussieht, sei dieses in der Kurve kollabiert und somit wohl Schuld am Sturz. Soll wohl bekannt sein als Kartoffelchipsyndrom, hatte ich zuvor noch nicht gehört. Der Straßenbelag war ganz gut, keine Rille oder ähnliches. Auch kein Stein.
Fragen:
Ist es möglich das überhaupt solche neuen Laufräder in Kurven einknicken können?
Sollte ich damit zum Händler gehen und dieser schickt es wohl zu DT Swiss, oder besser einen Gutachter beauftragen (kann ja sein das bei DT Swiss dann was verschleiert wird)?
Wo gibt es solche Gutachter die spezialisiert sind für Rennräder?
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