wörth
Schlauchreifenfahrer
AW: Eiinfluss des Gewichts des Laufradsatzes
Entschuldigung!
Ich will keinen Streit.
Aber ich gebe euch Recht.
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0 < W-rot < W-kin
und dass sich somit das Gewicht des Laufrades maximal mit einem Faktor < 2 bemerkbar machen kann, denn W-rot wird nie größer sein als W-kin.
J=mr2 gilt für den Zylindermantel.
Im übrigen kann man sich die Rotationsenergie des Zylindermantels auch ohne Umweg über das Trägheitsmoment "ausrechnen". Etwas Überlegung reicht schon.
Ja richtig. Der Zylindermantel ist das Modell für ein Laufrad mit der schlechtesten theoretisch möglichen Massenverteilung. Das verwendete Material ist wahnsinnig schwer und die Dicke des Mantels ist wahnsinnig dünn. (J=mr²)Kopfkratz...bin nicht sicher, ob ich dem noch folgen kann....
aber wenn wir angenommen hatten dass alle Masse in der Felge wäre, dann hätten wir doch einen Zylindermantel? Oder?
Und bei aller Masse in der Nabe könnte man genährt von einem Zylindermantel mit ganz kleinem Druchmesser sprechen, - oder nicht??
Dann war dein DP 18 Satz aber richtig bescheiden eingespeicht.
Wären die Zondas so eingespeicht gewesen, wären sie nach 100 km zerbröselt.
Ne mal ehrlich ein nur halbwegs brauchbar eingepeichter DP 18 LRS schlägt den Zonda LRS in perfekter Einspeichung um Längen bei der Stabilität.
Ein kräftiger Radteamkollege hat z.B. die Fulcrum 3 (ähnlich Zonda) und ist mit Steifheit des LRS z.B. nicht ganz zufrieden.
Das einzige, was bei den DP 18 stört ist das Gewicht bei Beschleunigung. Wenn sie aber erst einmal beschleunigt, dann rollt ein LRS mit diesen Felgen aber wie Hanne.
Die DP 18 Felgen sind sogar so steif, dass die Tour mal mit weniger Speichen(Messer) einen Aeros LRS daraus gebastelt mit ganz passablen Ergebnissen.