ff
Kuett alles noch.
ffFortsetzung folgt Francesco Freschi
Paar Impressionen des Fahrgestells - Fahrgeschaeftes!
Rahmen 1940 g.
Gabel 729 g.
Rahmenhoehe sprich Sattelrohr 60 cm M-O
Sattelrohr und Unterrohr sind gestiftet - Unterstreben (nicht eingedellt!) beispielsweise nicht, wie von Aldo Invernizzi auch bekannt ;-) der "hauseigene" Loeter Francesco Freschi.
1129 ist rechts - antriebsseitig unter dem Tretlagergehaeuse eingeschlagen - links gesellt sich die Rahmenhoehe mit einer eingeschlagegen 60 dazu
Gabel nur mit 29 markiert
keine Embleme/Markenzeichen von Columbus oder Reynolds ausfindig machen koennen bisher...
alle drei Hauptrahmenrohe sind aerodynamisch angepasst, tropfenfoermig versteht sich
Viele sagen & ich schließe mich an, der Innovativste aus Milano! freschi
technischer Leiter sozusagen bei PSM seit '72
"fastback seat cluster" bei PSM gehen auf Ihn zurueck! runde Gabelholme auch bei strda Maschienen vielleicht doch eher die Praeferenz Santinos.
fuer mich geht es kaum eleganter als die hintere Anlegung der Sitzstreben, wie es immer der Fall ist bei dieser Machart!
großes Kino dieser Rahmen! (Invernizzi muss ja auch scho was Zeit bei PSMabgesessen aehm abgeloetet haben )
Auch wie die "Auslaeufer" der Ausfallenden befeilt sind
Eroeffung des Ladenlokals Anno 1976 in der Via Procaccini, Milano, naechstes Jahr wird umgezogen, zur Piazza Gramsci, immer in Mailand.
Francesco entwarf & experimentierte oft an neuen technischen Loesungen, denn alle Modelle der breiten Palette hatten neue "Rahmenelemente";
Aldo Invernizzi loetete, Zanella feilte und Francesco Freschis Sohnemann Emiliano richtete (gegebenfals?) die Rahmen, immer alles unter dem wachsamen Auge Francescos, welcher zudem fuer das Design und die Montage der Komponenten zustaendig ward.
Zanella und Invernizzi waren beide von der alten Schule, Leute, die den Zweiten Weltkrieg erlebt hatten. Zanella konnte man in der Werkstatt beobachten, wie er Feile und Schmirgelleinen schwang, ein wahrer Kuenstler, waehrend Invernizzi jemand war, der mit jedem Werkzeug, welches man ihm in die Hand gab, ein Meisterwerk schuf, er konnte jede Idee, die Francesco hatte, in die Praxis umsetzen, indem er Rohre und Metalle mit Drehbank/Drehmaschine und Feile bearbeitete
Kuett alles noch.
ff
Paar Impressionen des Fahrgestells - Fahrgeschaeftes!
Rahmen 1940 g.
Gabel 729 g.
Rahmenhoehe sprich Sattelrohr 60 cm M-O
Sattelrohr und Unterrohr sind gestiftet - Unterstreben (nicht eingedellt!) beispielsweise nicht, wie von Aldo Invernizzi auch bekannt ;-) der "hauseigene" Loeter Francesco Freschi.
1129 ist rechts - antriebsseitig unter dem Tretlagergehaeuse eingeschlagen - links gesellt sich die Rahmenhoehe mit einer eingeschlagegen 60 dazu
Gabel nur mit 29 markiert
keine Embleme/Markenzeichen von Columbus oder Reynolds ausfindig machen koennen bisher...
alle drei Hauptrahmenrohe sind aerodynamisch angepasst, tropfenfoermig versteht sich
Viele sagen & ich schließe mich an, der Innovativste aus Milano! freschi
technischer Leiter sozusagen bei PSM seit '72
"fastback seat cluster" bei PSM gehen auf Ihn zurueck! runde Gabelholme auch bei strda Maschienen vielleicht doch eher die Praeferenz Santinos.
fuer mich geht es kaum eleganter als die hintere Anlegung der Sitzstreben, wie es immer der Fall ist bei dieser Machart!
großes Kino dieser Rahmen! (Invernizzi muss ja auch scho was Zeit bei PSM
Auch wie die "Auslaeufer" der Ausfallenden befeilt sind
Eroeffung des Ladenlokals Anno 1976 in der Via Procaccini, Milano, naechstes Jahr wird umgezogen, zur Piazza Gramsci, immer in Mailand.
Francesco entwarf & experimentierte oft an neuen technischen Loesungen, denn alle Modelle der breiten Palette hatten neue "Rahmenelemente";
Aldo Invernizzi loetete, Zanella feilte und Francesco Freschis Sohnemann Emiliano richtete (gegebenfals?) die Rahmen, immer alles unter dem wachsamen Auge Francescos, welcher zudem fuer das Design und die Montage der Komponenten zustaendig ward.
Zanella und Invernizzi waren beide von der alten Schule, Leute, die den Zweiten Weltkrieg erlebt hatten. Zanella konnte man in der Werkstatt beobachten, wie er Feile und Schmirgelleinen schwang, ein wahrer Kuenstler, waehrend Invernizzi jemand war, der mit jedem Werkzeug, welches man ihm in die Hand gab, ein Meisterwerk schuf, er konnte jede Idee, die Francesco hatte, in die Praxis umsetzen, indem er Rohre und Metalle mit Drehbank/Drehmaschine und Feile bearbeitete