Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Deshalb hatte ich "z.B." geschrieben. Es gibt auch Teilintegration, die durchaus handlebar ist.An vollintegrieren Zügen bastelt es sich besonders gut.
Jetzt wundert mich nichts mehr!
Nach welchen Empfehlungen soll sich denn ein Hobbyradler richten? Eine auf Geschwindigkeit optimierte Position ist für einen Genussfahrer sicher nicht vergnüglich. Natürlich kann man ihn zuerst in die Gymnastik schicken, damit er beweglicher wird.Ich würde definitiv empfehlen, das Rad nach den Empfehlungen einzustellen und erstmal vernünftige Sitzposition herausfinden.
Danach hast du eine Tendenz für die Zukunft.
(Der Aufbau deines Rades ist unüblich und hat mit einem Rennrad wenig zu tun.)
Bei Stevens hat das Xenith ("Endurance" Rennrad) in 58 den selben Stack/Reach wie beim Izoard Disc ("Profi-tauglich"). Der reine Stack ist sogar noch niedriger als beim Izoard.Moderne Endurance Räder bieten recht viel Stack und fahren sich somit ziemlich aufrecht. Da gibt es aus meiner Sicht keinen Grund, nun einen zu großen und somit viel zu gestreckten Rahmen zu wählen.
"Endurance Rad" ist kein genormter Begriff. Da versteht halt jeder etwas Anderes darunter, und der Hersteller, der kein so richtiges Endurance im Angebot hat, rechnet halt eines seiner Räder dieser Spezies zu.Bei Stevens hat das Xenith ("Endurance" Rennrad) in 58 den selben Stack/Reach wie beim Izoard Disc ("Profi-tauglich"). Der reine Stack ist sogar noch niedriger als beim Izoard.
In meiner Rahmengröße (48) muss ich sagen ist da garnichts aufrecht. Erst, als ich n Spacerturm drauf gekloppt hatte, ging es in die Richtung aufrecht. Ich glaub Stevens denkt "bissi slooping und 32er Reifenfreiheit, fertig ist das Endurance Rennrad" oder so ähnlich.
Keine Ahnung wie da andere Marken sind.
Ich bewege mich in den gleichen Größen (165 cm / 76 Schrittlänge) und kenne die Problematik, würde aber behaupten, dass Stevens hier eher die Ausnahme ist. Die meisten anderen Hersteller gestalten ihre Endurance-Räder mittlerweile doch recht aufrecht. In meiner Größe (2XS bei Canyon, vielleicht 49 bei anderen) empfinde ich einen Stack im Bereich von 515-530 mm als ideal für ein Endurance Bike.In meiner Rahmengröße (48) muss ich sagen ist da garnichts aufrecht. Erst, als ich n Spacerturm drauf gekloppt hatte, ging es in die Richtung aufrecht. Ich glaub Stevens denkt "bissi slooping und 32er Reifenfreiheit, fertig ist das Endurance Rennrad" oder so ähnlich.
Keine Ahnung wie da andere Marken sind.
Sooo Off Topic ist das gar nicht (s. Thema).Könnte bei dir nicht auch eher der Reach das Problem sein?
(Aber ja, es ist Offtopic.)
Canyon und die 650B Laufräder. Ich werde nicht müde, diese Praxis zu kritisieren. In 3XS kann ich die 650B Laufräder verstehen. Da geht es vermutlich nicht anders. Andere Hersteller haben diese Größe meist gar nicht im Sortiment.Sooo Off Topic ist das gar nicht (s. Thema).
Canyon baut beim Endurace in den beiden kleinsten Größen 650B Laufräder ein. Dadurch kann der Reach etwas verkleinert werden.
Dafür braucht es aber kein Endurance Rad.165 cm / 76 Schrittlänge