• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Entlarvende Inkonsequenz!

AW: Entlarvende Inkonsequenz!

ich denk mal da haben beide ansichten nicht recht!! radsport ist ein guter sport...nicht nur vom spass her, sondern auch richtig gut für körper und fitness!! klar gibt es desshalb viele radsportler und durch die allgemeine verfettung der gesellschaft in den letzten jahren (man muss es einfach so sagen! ich will damit keinem zu nah treten aber die übergewichtigen sind in den letzten jahren schon mehr geworden und dominieren ja fast schon das straßenbild....) steigt der radsport im kurs! ich selbst war eine gute zeit lang übergewichtig und habe im ersten halben jahr mit radsport 7kg abgenommen und bin 3cm gewachsen!! allerdings gibt es eben nicht nur leute die aus gesundheitlichuen gründen radsport betreiben, sondern den allermeisten amcht es einfach spass und die begeistrerung ist aufgenommen worden! die ist durch ulle sicherlich nicht gemindert worden!! deutschland war mal ein richtiger brocken im radsport und das hat natürlich auch massig interessenten angezogen! also habt ihr eig beide recht! die gesellschaft will sich bewegen und die interesse stieg durch ulle!.....
immerhin haben wir noch ein protourteam aber 3teams waren schon echt top!! ich hoffe dass das eine team noch hält was es verspricht und bei der tour ein bisl mitmischt, denn die bisherige saison des team milram war eher enttäuschend!
 
AW: Entlarvende Inkonsequenz!

Schöne Diskussion, die ich hier angestachelt habe! :daumen:

Im Grunde kann ich bei allen richtige Argumente und Schlussfolgerungen entdecken.
Ich finde es nur schade, dass jedesmal, wenn ein Mißstand aufgezeigt wird, erstmal wieder eine Grundsatzdiskussion vom Stapel gebrochen wird, wie man denn nun mit der Doping-Problematik umzugehen habe.

Ich denke, dass sich etwa 90% aller Radsport-Enthusiasten gegen Doping aussprechen - auch, wenn sie die derzeitige Darstellung in den Medien für ungerecht halten.
Daher sollten wir doch endlich mal damit aufhören, von Legalisierung zu sprechen.
Natürlich werden wir nie eine 100%ige Fairness garantieren können, da es immer schwarze Schafe geben wird.
Doch, wenn man es schafft, dass es eben nur "schwarze Schafe" sind und diese es zudem immer schwerer haben, durchzukommen, dann werden evtl. auch junge Sportler, wie RoyalGold mit einem Notendurchschnitt von 1,3, wieder in Erwägung ziehen, Radsportprofi zu werden.

Um das zu erreichen, muss das komplette System einmal umgekrempelt werden.
Die UCI - und ich werde nicht müde, das zu wiederholen - ist einer der Hauptgründe, warum wir diese Problematik immernoch in dieser Form besprechen müssen. Andere Verbände sind ähnlich strukturiert.
Wie RoyalGold bereits andeutete, wäre es möglich, dass wir um eine Art "künstliches Koma" des Radsports nicht mehr herumkommen, was ich sehr bedauern würde. Also eine komplette Aussetzung sämtlicher Profirennen, bis wir einen demokratisch gewählten Weltradsportverband haben, wo sich die Oberpfaffen eben nicht ständig die Jobs zuschanzen. Dadurch wurde ja eben seit Jahrzehnten eine konsequente Inkonsequenz - um mal wieder zum Thema zurückzukehren - an den Tag gelegt.
 
Zurück