Ishmael1851
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- Registriert
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Hallo zusammen,
ich wollte mal hören, wer von Euch Erfahrungen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Rennradtraining hat. Bei mir ging es Mitte letzten Jahres los, dass ich bestimmte Lebensmittel nicht mehr vertragen habe. Ich weiß immer noch nicht genau, was ich alles nicht vertrage, aber ich reagiere definitiv auf Saccharose (der gemeine Haushaltszucker, der leider auch in vielen Obstsorten, Gemüsen und in Nüssen drin ist). Ein zweiter Verdachtskandidat ist Sorbit. Aber auch wenn ich beides meide, habe ich immer wieder Unverträglichkeitreaktionen, die reichen von einfacher Luft im Bauch bis hin zu Durchfällen. Ich schaffe es nicht, auf ein Level zu kommen, wo es mir mal mehrere Wochen am Stück einfach gut geht.
Das ganze ist für ein konstantes Training natürlich tödlich, mal abgesehen davon, dass ich ständig das Gefühl hab, nicht genug gegessen zu haben. Meine Hausärztin scheint keinen Handlungsbedarf zu sehen, sie meinte nur lapidar, ich müsste austesten, was ich nicht vertrage.
Gibt es hier Radler, die Erfahrungen mit dieser Problematik haben? Wie seid ihr damit trainingstechnisch umgegangen? Wenn ich eine Unverträglichkeitsreaktion hatte, dreht mein Puls zum Beispiel zwei, drei Tage total hoch, auch wenn ich mich sonst schon wieder besser fühle. Ich hab keine Ahnung, wie ich damit umgehen soll....
Bin gerade recht verzweifelt, will mein Rennrad schließlich nicht an den Nagel hängen (hab letztes Jahr erst angefangen zu fahren und weiß gar nicht mehr, wie es ohne gehen soll
).
Viele Grüße
Ishmael
ich wollte mal hören, wer von Euch Erfahrungen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Rennradtraining hat. Bei mir ging es Mitte letzten Jahres los, dass ich bestimmte Lebensmittel nicht mehr vertragen habe. Ich weiß immer noch nicht genau, was ich alles nicht vertrage, aber ich reagiere definitiv auf Saccharose (der gemeine Haushaltszucker, der leider auch in vielen Obstsorten, Gemüsen und in Nüssen drin ist). Ein zweiter Verdachtskandidat ist Sorbit. Aber auch wenn ich beides meide, habe ich immer wieder Unverträglichkeitreaktionen, die reichen von einfacher Luft im Bauch bis hin zu Durchfällen. Ich schaffe es nicht, auf ein Level zu kommen, wo es mir mal mehrere Wochen am Stück einfach gut geht.
Das ganze ist für ein konstantes Training natürlich tödlich, mal abgesehen davon, dass ich ständig das Gefühl hab, nicht genug gegessen zu haben. Meine Hausärztin scheint keinen Handlungsbedarf zu sehen, sie meinte nur lapidar, ich müsste austesten, was ich nicht vertrage.
Gibt es hier Radler, die Erfahrungen mit dieser Problematik haben? Wie seid ihr damit trainingstechnisch umgegangen? Wenn ich eine Unverträglichkeitsreaktion hatte, dreht mein Puls zum Beispiel zwei, drei Tage total hoch, auch wenn ich mich sonst schon wieder besser fühle. Ich hab keine Ahnung, wie ich damit umgehen soll....
Bin gerade recht verzweifelt, will mein Rennrad schließlich nicht an den Nagel hängen (hab letztes Jahr erst angefangen zu fahren und weiß gar nicht mehr, wie es ohne gehen soll

Viele Grüße
Ishmael