Yellowhorse
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Heute morgen bin ich ebenfalls für eine längere Runde aufs Rad gestiegen. Deshalb gab es auch ein opulentes Frühstück mit einem Brötchen sowie einem Apfel zum Kaffee. Sonst bleibt es ja beim Kaffee, da ich nach wie vor Gewicht machen muss.
Es war kalt und es wehte ein sehr unangenehmer Nordostwind, aber wenigstens war es trocken und so war es doch ganz nett.
Allerdings schien der kalte Wind viele Radfahrer abgeschreckt zu haben. Es waren außer mir nur sehr wenige heute unterwegs.
So muss ein Schild aussehen, dass Autos und Motorräder ausschließt!!!
Die neue Variante ist dagegen echt scheußlich.
Zwischendurch hatte ich Lust auf ein wenig Schotter. Zudem wollte ich zwischen Itzgrund und Baunachtal eine anderen als die mir bekannten Strecken suchen.
Natürlich habe ich mich im Wald gleich ein wenig verfranzt und so wurde die Strecke etwas länger. Aufgrund von Holzarbeiten sah sie auch nicht immer so gut aus wie hier zu Beginn. Aber letztlich bin ich in etwa da rausgekommen wo ich hin wollte.
Im Baunachtal geht es für viele Kilometer bis Ebern neben der Bahnstrecke entlang.
Den Autoverkehr nimmt die B279 auf der anderen Talseite auf und so fährt es sich recht entspannt.
Nach Ebern führt der Radweg teilweise über die alte Bahntrasse, da der Zug seit vielen Jahren nur noch bis Ebern fährt.
In einem kleinen Dorf entdeckte ich eine Bäckerei. Eigentlich möchte ich ja Gewicht machen, aber bei dem kalten Wind zog es mich auf einen Kaffee hinein.
Natürlich blieb es nicht beim Kaffee.
So wurde es auch heute wieder nichts mit dem Abnehmen. Wenn ich so weiter trainiere, werde ich durch das Training immer schwerer.
Außerdem habe ich mal das Gerücht gehört, dass sich so ein Besuch beim Bäcker auf die Passform von Regenjacken auswirken soll. Vielleicht wegen der warmen Luft, die die Kunstfaser schrumpfen lässt?
Man weiß es nicht genau, aber sie sollen dadurch enger werden. Zum Glück hatte ich diesbezüglich nichts zu befürchten, denn die Regenjacke konnte heute zu Hause bleiben. Es war zwar kalt, aber wenigstens trocken und so alles in allem eine schöne Tour über 115 Kilometer.
Schönes Wochenende.
Es war kalt und es wehte ein sehr unangenehmer Nordostwind, aber wenigstens war es trocken und so war es doch ganz nett.
Allerdings schien der kalte Wind viele Radfahrer abgeschreckt zu haben. Es waren außer mir nur sehr wenige heute unterwegs.
So muss ein Schild aussehen, dass Autos und Motorräder ausschließt!!!
Die neue Variante ist dagegen echt scheußlich.
Zwischendurch hatte ich Lust auf ein wenig Schotter. Zudem wollte ich zwischen Itzgrund und Baunachtal eine anderen als die mir bekannten Strecken suchen.
Natürlich habe ich mich im Wald gleich ein wenig verfranzt und so wurde die Strecke etwas länger. Aufgrund von Holzarbeiten sah sie auch nicht immer so gut aus wie hier zu Beginn. Aber letztlich bin ich in etwa da rausgekommen wo ich hin wollte.

Im Baunachtal geht es für viele Kilometer bis Ebern neben der Bahnstrecke entlang.
Den Autoverkehr nimmt die B279 auf der anderen Talseite auf und so fährt es sich recht entspannt.
Nach Ebern führt der Radweg teilweise über die alte Bahntrasse, da der Zug seit vielen Jahren nur noch bis Ebern fährt.
In einem kleinen Dorf entdeckte ich eine Bäckerei. Eigentlich möchte ich ja Gewicht machen, aber bei dem kalten Wind zog es mich auf einen Kaffee hinein.
Natürlich blieb es nicht beim Kaffee.
So wurde es auch heute wieder nichts mit dem Abnehmen. Wenn ich so weiter trainiere, werde ich durch das Training immer schwerer.

Außerdem habe ich mal das Gerücht gehört, dass sich so ein Besuch beim Bäcker auf die Passform von Regenjacken auswirken soll. Vielleicht wegen der warmen Luft, die die Kunstfaser schrumpfen lässt?

Schönes Wochenende.
