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Sorry aber das meiste was du postest ist vorurteilsbeladener Unsinn .Ich kann mit Gewissheit sagen, dass die Kugeln ganz sicher nicht für den rauen Lauf verantwortlich sind. Die sind der härteste Teil in solchen Lagern - mit Abstand.
3 - 4.000 km ist Im Rahmen meiner Erwartungen für Konuslager, mehr machen die einfach nicht, insbesondere die Konen von Shimano.
Billige Industrielager aus rostendem Stahl halten auch nicht länger, gerade beispielsweise bei Fulcrum, aber die kann man dann gegen Besseres tauschen, geht bei Konus einfach nicht.
Konuslager sind einfach Steinzeit. Passen aber gut zu Felgenbremsen, mechanischen Schaltungen und Metallrahmen.
Nee , der Konus ist einfach kleiner als die Lagerschale und daher stärker belastet da weniger Oberfläche da ist , das hat nichts mit der Härte ( weshalb sollen den Konen anders gehärtet sein ) oder dem Material zu tun .Bei Shimano ist mir aufgefallen daß die Konen schneller Eindrücke bekommen als die Kugeln und die äussere Lagerschale. Sie werden deswegen weicher sein. Sind auch schneller zu tauschen als die eingepresste Schale.
Vorteil von nachstellbaren Lagern ist die theoretisch längere Lebensdauer weil man sie eben neu einstellen kann. Bei "Industrielagern" könnte man noch mit Passscheiben etwas versuchen. Macht aber so gut wie keiner. Komplett gewechselt und weiter geht's.
Das kann nicht sein. Es ist Forenkonsens, dass Shimano IMMER vollkommen fehlerfreie Teile herstellt. Du bist einfach ein schlechter Mechaniker.Bei Shimano ist mir aufgefallen daß die Konen schneller Eindrücke bekommen als die Kugeln und die äussere Lagerschale. Sie werden deswegen weicher sein.
Stimmt so leider nicht. Die Nabenkonen verschleißen deswegen so schnell, weil die immer an der gleichen Stelle belastet werden: die Lastrichtung ist immer gleich und die stehen halt einfach still.Nee , der Konus ist einfach kleiner als die Lagerschale und daher stärker belastet da weniger Oberfläche da ist ,
Nach meiner Beobachtung waren damals die Lagerschalen immer zuerst hinüber, weil die wieder stillstehen und die Lastrichtung immer gleich ist. Innenlager ist aber besser gewesen als Nabe, da die Lagerschalen einfach mehr abkönnen, auch wenn sie stillhalten.Auch beim klassischen Vierkanttretlager geht immer zuerst die Welle kaputt , die hat auch weniger Fläche als die Schalen .
Das mit dem stillstehenden Konus hatte ich nicht auf dem Schirm , stimmt , das kommt erschwerend hinzu .Das kann nicht sein. Es ist Forenkonsens, dass Shimano IMMER vollkommen fehlerfreie Teile herstellt. Du bist einfach ein schlechter Mechaniker.
Stimmt so leider nicht. Die Nabenkonen verschleißen deswegen so schnell, weil die immer an der gleichen Stelle belastet werden: die Lastrichtung ist immer gleich und die stehen halt einfach still.
Lediglich Shimano Konen haben das ewige Leben.
Nach meiner Beobachtung waren damals die Lagerschalen immer zuerst hinüber, weil die wieder stillstehen und die Lastrichtung immer gleich ist. Innenlager ist aber besser gewesen als Nabe, da die Lagerschalen einfach mehr abkönnen, auch wenn sie stillhalten.
Aber was weiß ich schon. Ich habe leider nur 10 Jahre lang täglich damit zu schaffen gehabt und habe die Teile in allen Verfallszuständen sehen müssen.
Weil Konuslager ja so eine total geniale Konstruktion sind, werden bekanntlich Innenlager heute nur noch als Konuslager ausgeführt. Industrielager waren eine Fehlentwicklung.
Du warst sicher Entwicklungsingenieur bei Thun, richtig? Da waren die Lagerkonen so weich, dass die regelrecht Wellen ausgeformt haben.Holla die Waldfee, was ich hier für Blödsinn lesen muss.
Natürlich ist es sinnvoll den Konus etwas weicher herzustellen.
Solange die Kugeln keine sichtbaren Pittings haben, wir der Tausch nix bringen.Ich werde jetzt im ersten Schritt mal die Kugeln tauschen und schauen, ob das was bringt. Die Kugeln lassen sich einfach vom Ring lösen.
Bike24 meint, dass der Sound des Laufrades auf jeden Fall für ein "wartungsbedürftiges" Lager spricht. Mir wurde geraten, das Lager sauber zu machen und neu zu fetten. Hatte ich ja aber bereits erfolglos versucht.
Wenn das Wechseln der Kugeln nichts bringt, was wäre dann aus eurer Sicht der nächste Schritt? Lagerschalen wechseln fehlt mir das Werkzeug für. Müsste ich dann wahrscheinlich zum LBS bringen.
Hast du denn eine bessere Idee als nach und nach die Bauteile des Lagers zu ersetzen und zu schauen, ob sich das Problem danach löst? Wenn das austauschen der Kugeln nichts bringt, würde ich die Konuse ersetzen. Und wenn das nichts hilft die Lagerschalen - wobei ich dafür dann in eine Werkstatt müsste.Solange die Kugeln keine sichtbaren Pittings haben, wir der Tausch nix bringen.
Wenn die so aussehen, dass darf man erwarten, dass es Spürbar ist.
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Es wird immer besser .Du warst sicher Entwicklungsingenieur bei Thun, richtig? Da waren die Lagerkonen so weich, dass die regelrecht Wellen ausgeformt haben.
Du solltest dir mal anschauen, was die 'Konkurrenz' so macht - wobei:Thun war ja konkurrenzlos. Dann würdest du feststellen, dass man dort regelmäßig Härtungsausbrüche ('Pitting') vorfindet und das auch nach wenigen tausend km. Für jemanden der nur Thun Lager kennt, ist das natürlich vollkommen unbekannt:
Die Härte von Stahl wird nach dem Arbeitsgang immer in Rockwell ( HRc ) angegeben , die notwendigen Temperaturen werden vom Stahlhersteller in den Datenblättern vorgegeben , und ich orakle mal das solche Lagertteile aus identischen Stählen hergestellt werden (Logistikosten) und daher gleiche Härte haben und Körbeweise als Massenteil warmbehandelt werden .Es wird immer besser .
Erstmal: gehärtet wird in verschiedenen Härtegraden, es ist nicht alles gleich hart nach dem Prozess. Wird bei Kugellagern in HRC angegeben. Für dich als Vollprofi natürlich klar, warum nicht in Vickers- oder Brinellhärte.
Und nicht gehärtet heißt nicht weich wie Blei oder Alu.
Was auch immer bei Thun das Problem war, keine Ahnung, ist aber nicht wirklich vergleichbar.
Woher willst Du wissen, welche Lager ich kenne? Ganz ehrlich: habe eben mal bei Wiki geschaut wer Thun ist. Hätte nicht gedacht das die Firma in NRW ist. Egal, ich würde jedenfalls nicht mit Halbwissen prahlen.
Ja , ich , es macht keine Sinn Einzelkomponenten von solche Lagern zu erneuern , es sei denn man macht das Vorbeugend BEVOR Geräusche oder Rattern auftritt , bei Konuslagerungen ( Naben / Tretlager ) sollte man bitte so 1x Jahr einfach die Kugeln erneuern , die kosten fast nichts und sind das schwächste Glied , Konus + Schalen danken es dir .Hast du denn eine bessere Idee als nach und nach die Bauteile des Lagers zu ersetzen und zu schauen, ob sich das Problem danach löst? Wenn das austauschen der Kugeln nichts bringt, würde ich die Konuse ersetzen. Und wenn das nichts hilft die Lagerschalen - wobei ich dafür dann in eine Werkstatt müsste.
Ich würde jetzt erst einmal ganz genau checken, an welchen der Teile ein sichtbarer Verschleiss erkennbar ist.Hast du denn eine bessere Idee als nach und nach die Bauteile des Lagers zu ersetzen und zu schauen, ob sich das Problem danach löst? Wenn das austauschen der Kugeln nichts bringt, würde ich die Konuse ersetzen. Und wenn das nichts hilft die Lagerschalen - wobei ich dafür dann in eine Werkstatt müsste.
Konus sah wie bereits hier im Thread geschrieben gut aus. Keine sichtbaren Einkerbungen oder ähnliches.Ja , ich , es macht keine Sinn Einzelkomponenten von solche Lagern zu erneuern , es sei denn man macht das Vorbeugend BEVOR Geräusche oder Rattern auftritt , bei Konuslagerungen ( Naben / Tretlager ) sollte man bitte so 1x Jahr einfach die Kugeln erneuern , die kosten fast nichts und sind das schwächste Glied , Konus + Schalen danken es dir .
Wenn aber die Kugeln schon zermalen ( Pitting da ist ) ist es zu spät , dann ist alles exitus .
Und , meine Herren , echt , das kann man sehen ob das der Fall ist , warum willst du so seltsam ungeplant vorgehen ???????????????????