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Gewitter...Gewitter...unberechenbare Gewitter

Juliane

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Hallöle,

ich bin in letzter Woche mehrfach von heftigsten Gewittern überrascht worden, obwohl hier nichts vorrausgesetzt wurde. Ich hatte mich eigentlich nur wenige KM von zu hause entfernt, also so, dass ich in maximal 20min wieder daheim war. Was natürlich nervt, da man ständig nur im Kreis rumfährt. Aber besser als garnichts.

Plötzlich braut sich irgendwo am Horizont was zusammen, typisch gelbgrauer Himmel mit dicken Wolken und Grummeln. Ekliger 50kmh Gegenwind macht die 20min Heimfahrt zur 40min Heimfahrt und man ist mittendrinnen, das Gewitter kommt unaufhaltsam schnell.

Seit der letzten Aktion, als ich mich an einem Bauernhof mitten im Feld unterstellen musste, hab ich mir geschworen, nie wieder loszufahren, wenns schwülwarm ist und abends Gewitter aufziehen können und längere Fahrten nur noch am Wochenende vormittags oder früh morgends zu machen.


Wie handhabt ihr das?

Im Anhang mal der plötzlich aufkommende Himmel gestern bei uns mitten im Feld, war nicht so romantisch.
 

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Gestern beim Vereinstraining mit acht Leuten in richtig fetten Starkregen reingekommen. Zum Glück war es kein Gewitter. Am Ende war wirklich gar nichts mehr trocken. Aber Luft- und Wassertemperaturen waren O.K.

Aber lustig war es. Und im Zweifelsfall würde ich es wieder machen :D
 
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Hallöle,

ich bin in letzter Woche mehrfach von heftigsten Gewittern überrascht worden, obwohl hier nichts vorrausgesetzt wurde. Ich hatte mich eigentlich nur wenige KM von zu hause entfernt, also so, dass ich in maximal 20min wieder daheim war. Was natürlich nervt, da man ständig nur im Kreis rumfährt. Aber besser als garnichts.

Plötzlich braut sich irgendwo am Horizont was zusammen, typisch gelbgrauer Himmel mit dicken Wolken und Grummeln. Ekliger 50kmh Gegenwind macht die 20min Heimfahrt zur 40min Heimfahrt und man ist mittendrinnen, das Gewitter kommt unaufhaltsam schnell.

Seit der letzten Aktion, als ich mich an einem Bauernhof mitten im Feld unterstellen musste, hab ich mir geschworen, nie wieder loszufahren, wenns schwülwarm ist und abends Gewitter aufziehen können und längere Fahrten nur noch am Wochenende vormittags oder früh morgends zu machen.


Wie handhabt ihr das?

Im Anhang mal der plötzlich aufkommende Himmel gestern bei uns mitten im Feld, war nicht so romantisch.

Moin Juliane,
ich schaue mir vorher den Wetterbericht an und danach richte ich mich.
Wenn der sagt das Gewitter aufziehen könnten schaue ich mir den Himmel an und entscheide.
Wenn rings um mich keine Wolke am Himmel erkennbar ist dann kann ich davon ausgehen das in den nächsten 60 Minuten auch nichts kommt.

Plötzliche Gewitter drehten auch nur auf wenn der Himmel schon etwas dunstig aussieht dann muss man seine Ausfahrten danach richten.
 
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Also wenn es so aussieht, als ob es ein Gewitter geben könnte, fahre ich auch schon mal. Ich habe da so eine Runde,bei der ich maximal 10 km von zu Hause weg bin. Die gesammte Runde liegt bei ca. 35 km. Sicher, die 10 km können auch lang werden, ich habe auch schon mal einen richtig nassen Hintern bekommen, aber so schlimm war es nicht, weil es ein warmer Regen war, mir hat es sogar Spaß gemacht. Nur Blitz und Donner, das muß nicht sein, und zur Not habe ich immer noch das hier
 

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Da kann man nicht viel handhaben. Die Mädels und Jungs von der meteorolgischen Fraktion schaffen es ja nichtmal, das Wetter für heute geschweige denn morgen korrekt vorauszusagen.
Das fängt beim Wind an - ich weiß nicht wie oft der Wind genau aus der entgegengesetzten Richtung kam als im Wetterbericht angekündigt :mad: - und hört bei angesagten "kurzen örtlichen Schauern" auf die sich wie gestern bei uns als starker Dauerregen herausstellen.

Ansonsten : wie geht der Wind, in welche Richtung ziehen die Wolken? Dementsprechend versuch ich dann zu fahren. So konnte ich letzte Woche einem schweren Gewitter mit Hagel entgehen. Manchmal sieht es ja ein paar KM weiter ganz anders aus. Wenn aber der Himmel so wie heute komplett mit Wolken vollhängt......kannste ausweichen wie du willst, erwischen kann es dich dann überall.
 
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Kann eigentlich der Blitz auch in einen Fahrrad/Motorradfahrer einschlagen?
Wollte neulich meine Tochter wissen... Also ich bin mir nicht sicher.
Klar im Auto (auch in einem Cabrio) passiert nix, aber auf dem Fahr-/Motorrad?
 
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Kann eigentlich der Blitz auch in einen Fahrrad/Motorradfahrer einschlagen?
Wollte neulich meine Tochter wissen... Also ich bin mir nicht sicher.
Klar im Auto (auch in einem Cabrio) passiert nix, aber auf dem Fahr-/Motorrad?

Klar kann das passieren. Warum sollte denn ein Blitz einen Umweg machen? Genaugenommen ziehst Du in einer Ebene Blitze sogar an, wenn Du quasi die einzige "Erhöhung" bist (wegen dem Potential zwischen Himmel und Erde). Klare Voraussagen kannst Du aber nicht machen - da steckt immer noch Zufall drin ;)

Auf einem Fahrrad/Motorrad wird Dir definitiv was passieren, wenn Dich ein Blitz trifft, da Du im Gegensatz zum Auto nicht in einem Faradayschen Käfig sitzt: Im Auto (Blechkiste) passiert Dir nichts, da die Ladung über die Außenseite abgeleitet wird und das Innere potentialfrei ist. Darum bekommst Du im Inneren keinen Stromschlag ;) Auf dem Rad hast Du diesen Blechkäfig ja nicht, weswegen der Strom dann direkt durch Dich fließt.

Die Wahrscheinlichkeit, von einem Blitz beim Radeln getroffen zu werden, schätz ich allerdings genauso groß wie einen 6er im Lotto zu haben.



Ich bin bisher noch vor Gewittern verschont worden - zum Glück. Finde es auch etwas unangenehm, bei Blitz und Donner durch die Gegend zu radeln. Neulich bin ich allerdings vom Regen überrascht worden: 30 Minuten gemotzt, dann war alles klatschnaß und die restlichen zweieinhalb Stunden dann schön monoton auf dem schnellsten Weg nach Hause geradelt ... Irgendwie hatte das auch was :rolleyes:
 
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Kann eigentlich der Blitz auch in einen Fahrrad/Motorradfahrer einschlagen?
Wollte neulich meine Tochter wissen... Also ich bin mir nicht sicher.
Klar im Auto (auch in einem Cabrio) passiert nix, aber auf dem Fahr-/Motorrad?

klar kann das passieren, vor allem da du ja dich in direkter nähe zu etwas metallischem befindest. und wenn dann hoff ich das dein internet blitzableiter es aushält.

beim auto bist du durch den faradayschen käfig geschützt, beim fahrrad hast du das nicht, nur der name ist ähnlich ;)

edit:mist da war einer schneller
 
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Das allgemeine Problem bei Gewittern ist, daß sie besonders bei instabiler Luftschichtung entstehen. Instabile Systeme lassen sich aber noch schlechter vorhersagen als allgemein chaotische....weshalb eine *exakte* Gewittervorhersage schlichtweg unmöglich ist.

Zum Blitz und der Gefahr, erschlagen zu werden: Auf dem Rad und Mopped ist die Gefahr subjektiv größer als wenn man zu Fuß unterwegs ist. Insbesondere auf freiem Feld ist das nicht ungefährlich.

Wie man das handhaben kann...wenn irgendwo Wettermeßstationen in der Nähe sind, die auch die Feuchtigkeit übermitteln (siehe Kachelmannwetter.de) kann man bei höherer rel. Feuchte (bei 27° 60% und mehr) von einer möglichen Gewittergefahr ausgehen. Desweiteren lohnt ein Blich auf das Regenradar, ob evtl eine Gewitterfront im Anzug ist. Sollte man von einem Wärmegewitter überrascht werden, bleibt einem nicht viel, als entweder in einem Bus-Wartehäuschen Schutz zu suchen, oder bei geringer Blitz-Intensität und geringer Sturmböen-Neigung einfach heim fahren. Naß wird man eh - man kann nur hoffen, daß es nicht zu kalt wird.

Am Dienstag war ich auch auf dem Weg durch den Regen - war nicht sooo tragisch, da ich nach 1min zwar komplett nass war, der Regen aber warm, kein Hagel und auch kein Sturm. Es hängt also immer von der 'Qualität' des Gewitters ab...
 
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Wie handhabt ihr das?

Moin-moin,

wenn ich mir nicht sicher bin wie das Wetter werden wird, schaue ich kurz im www nach. Dort kannst Du einen Ort eingeben und bekommst eine recht gute Voraussage. Hier im Norden schaue ich aber auch auf windfinder.com. Da schauen die Surfer und Kiter wie sich der Wind entwickeln wird. Hilft auch für die Wetterbeurteilung. Einfach auf eine Windfahne in Deiner Nähe klicken und Du bekommst die aktuellen Werte und noch mehr.:)

Bin ich unterwegs und ein Gewitter zieht doch plötzlich auf, stelle ich mich im nächsten Ort unter (Bushaltestelle, Bauernhof, Scheune usw.). Auf keinen Fall unter einen Baum! Das Rennrad sollte auch nicht genau neben Dir stehen, sondern etwas weiter weg, darf ja auch naß werden.
Ein Gewitter das schnell aufzieht ist ja auch meist schnell wieder weg, mußt also selten lange warten. Und bevor es kommt, nimmt die Windstärke meist ordentlich zu, so hast Du noch kurz Zeit Dir einen Schutz zu suchen bevor es los geht.


Zur Sicherheit (Anruf bei Verwandten, Freunden, Taxi => mußte ich aber noch nicht in Anspruch nehmen) habe ich auch immer ein Handy dabei (in einer Gefriertüte gegen Nässe + 10 oder 20 Euro).

Also, Wetterbericht schauen, dann solltest Du eigentlich selten richtig überrascht werden.


Schöne trockene Touren,
Janner
 
AW: Gewitter...Gewitter...unberechenbare Gewitter

Nur vermute ich mal stark, dass das Fahrrad noch fahrbar ist, wenn ein Blitz eingeschlagen ist. Beim Auto wird wohl die Elektronik verbrutzelt sein. Außerdem erinnere ich mich an einen Bericht in einer Autozeitung, als ein Blitzeinschlag simuliert wurde. Der Lichtbogen zwischen Felge, Stahlgürtel und Erde hatte ein Loch in den Reifen gebrannt. Also war wohl min. ein Reifenwechsel nötig. Ach ja, der Fahrradtacho dürfte auch Schaden nehmen, aber vllt. taugt der dann für dvbt :p
 
AW: Gewitter...Gewitter...unberechenbare Gewitter

Ja - Gewitter sind gefährlich für Radfahrer. Dabei ist das Wasser das geringste Problem. Nass zu werden ist im Regelfall nur lästig und im schlimmsten Fall fängt man sich eine Erkältung ein.

Gefährlich sind beim Gewitter drei Dinge:
1: Blitze: dazu ist hier schon genug geschrieben worden. Auf freiem Feld sollte man sich nicht blitzen lassen...
2: Hagel: Kann enorm weh tun und sogar das Rad beschädigen. Ist aber - noch - nicht wirklich gefährlich, abgesehen von der Sturzgefahr.
3: Wind/Sturm: Das ist meiner Erfahrung nach das Gefährlichste. Grad, wenn nach längerer Trockenheit ein Sommergewitter aufzieht, haut es viele auch größeer Äste von den Bäumen. Außerdem sind Böen an sich schon gefährlich, weil es einen heftig versetzen kann.

Wie damit umgehen? Muss jeder für sich entscheiden. Ich fahre schon noch los, wenn es Gewitter geben kann/könnte. Bei größeren Fronten kann man mit dem Wetterradar im Internet ja recht gut vorhersagen, ob man was abbekommen kann. Aber man steckt natürlich nicht drin...
Wenn ich dann beim Fahren merke: "Oh Shit, da kommt wohl was, wo ich nicht bei fahren will", versuche ich je nachdem, wo ich bin, entweder noch nach Hause zu kommen oder mich sicher unterzustellen. Das kann von einer Kneipe/Cafe/McDonalds über eine Tanke bis zu einem Buswartehäuschen gehen. Für notwendige Wartereien an der dann meist recht frischen Luft empfiehlt es, eine Regenjacke und zwei Müsliriegen in Reserve zu haben.

Wenn ich aber mal richtig in ein Gewitter reinzukommen drohe, hilft nur noch vor dem Gewitter zu fliehen. Also die Richtung vom Wind bestimmen lassen und sich mit Rückenwind "in Sicherheit" (siehe oben) zu bringen. Dabei aber Wälder etc. wegen Windbruch meiden.

Wenn das alles nix hilft und die Blitze immer näher kommen, kann man sich immer noch in den Straßengraben kuscheln und ist vor den Blitzen relativ sicher. Allerdings ist es da meist recht feucht, dreckig und unangenehm...

Also: Gewitter sind gefählrich, aber kein Grund zur Panik.
 
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Neulich bin ich auch in ein Gewitter geraten. So mit allem drum und dran. Ich war aber mal mit dem MTB unterwegs und richtig schön tief drin im Wald. Mann, was war ich schnell... Unterstände weit und breit nicht zu finden. Irgendwann eine kleine Unterführung, ich rein und erst mal gewartet. Nein, das Gewitter hat sich nicht verzogen. Und nein, ich hatte keinen trockenen Faden mehr am Leib. Und ja, es hat gestürmt. :aufreg:
Auf dem Heimweg muss ich dann noch über eine große Feldfläche fahren. Aus oben mehrfach erwähnten Gründen habe ich darauf verzichtet. Irgendwann war's soweit abgezogen, dass ich mich heim getraut hab. Allzu oft hab ich da aber keinen Bock drauf.
 
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Wie handhabt ihr das?

Wenn ich mit'm Rad unterwegs bin, habe ich mich in einem solchen Fall auch schon in der nächsten Telefonzelle verkrochen. Das Rad blieb selbstverständlich draußen. :rolleyes:
Schließlich bringt es gar nichts noch zu fahren, wenn einem Äste und Dachpfannen um die Ohren fliegen. :(

Sollte ich mit'm gleitschirm unterwegs sein, heißt es beim kleinsten Gewitteranzeichen: Notabstieg mittels Steilspirale. Da macht man dann 1.ooo Höhenmeter in einer guten Minute kaputt und trotzdem kann es da reichlich eng werden noch rechtzeitig runterzukommen. :eyes:

Das sich auch eine mehrfache Weltmeisterin bei so einem Gewitter ordentlich verholzen kann, sieht man hier:
[YT="ewa wisnierska, gewitterflug"]ix7gfUK342Y[/YT]
Die wird jetzt wohl ihren 2. Geburtstag feiern, denn die Chance sowas zu überleben liegt bei vielleicht 10%, wenn es gut läuft.
 
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Irgendwann eine kleine Unterführung, ich rein und erst mal gewartet.
... dort musste ja zur Zeit auch noch damit rechnen, aufgeschwemmt zu werden ... ;)

Aber ansonsten wird vor dem Losfahren das Regenradar und das eigene meteorologische Amateurwissen bemüht, 'ne Regenjacke um den Lenker gebunden und eine Hausrunde gewählt, die ich dann ggf. mehrfach abstrampel falls alles trocken bleibt. Denn ein sich entwickelndes Gewitter aus einem einigermassen klaren Himmel (sprich keine Nebelsuppe) lässt einem immer noch 20-30 min. Zeit zu reagieren.
 
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Denn ein sich entwickelndes Gewitter aus einem einigermassen klaren Himmel (sprich keine Nebelsuppe) lässt einem immer noch 20-30 min. Zeit zu reagieren.

Nun, ich muss zugeben, so ganz astrein war's beim Losfahren nicht. Aber auch nicht eindeutig, dass es gewittert. Obwohl es schon zugezogen hat. Aber so dunkel war's auch wieder nicht. Allerdings... am Horizont... Aber es hätte auch vorbeiziehen... :o
 
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Ich zieh meinen Trainingsplan eiskalt durch,.....

Ernsthaft - wenns schon sehr dunkel ist, fahr ich garnicht los, wenn Gewitter angekündigt ist, fahr ich nur im "Kreis", so dass ich in 10 bis 20min daheim sein kann, alles andere ist mir zu riskant.

Bin beim Laufen schon mehrfach heftig überrascht worden, da entfernt man sich nicht so weit, aber man kommt auch grausig langsam wieder zurück. Selbst wenn man es schafft, schnelle 15kmh zu laufen (dauerhaft) ist das ein Witz gegen eine Gewitterböe von 50kmh. Kann sich vorstellen, wie schnell die einen eingeholt hat.

Lieber mal drauf verzichten, als .... naja.
 
AW: Gewitter...Gewitter...unberechenbare Gewitter


Metall+Blitz=garnichtgut!!! :eek:


Was nützt mir das schönste Rennrad wenn ich mit einem Blitzschlag daneben liege? Ob es nun im Gewitter draußen steht, oder ich im normalen Regen damit fahre ist doch wohl egal.
Wenn Du mal auf einen Golfplatz bei Gewitter guckst, siehst Du die Golfbags auf dem Platz stehen, daneben aber keinen Golfer, warum? Siehe Formel! :eek:
 
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