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Gravel Bike-Rennen auf Sieg: Paul Voß fährt jetzt für Orbea

Gravel Bike-Rennen auf Sieg: Paul Voß fährt jetzt für Orbea

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Der Ex-Tour-de-France-Profi Paul Voß will für den spanischen Hersteller Orbea das wichtigste Gravel Rennen der Welt gewinnen. Hier die Infos.

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Gravel Bike-Rennen auf Sieg: Paul Voß fährt jetzt für Orbea

Was sagt ihr zur Gravel Karriere von Paul Voß?
 
Sein Meinungsumschwung und die neue Liebe zum Gravel erwecken bei mir den Eindruck dass das meiste was dieser Herr von sich gibt monetär getrieben ist. Das macht ihn ein Stück weit unsympathisch für mich.

Seiner sportlichen Karriere wünsche ich alles gute, glaube aber dennoch nicht dass er eine Chance auf den Sieg hat.
 
Was ist eigentlich aus seinem Einsatz bei den deutschen Crossmeisterschaften geworden? Angeblich wäre das doch total easy in der Elite in die Top 3 zu fahren. :D

Das war wohl dann auch nix.
 
Sein Meinungsumschwung und die neue Liebe zum Gravel erwecken bei mir den Eindruck dass das meiste was dieser Herr von sich gibt monetär getrieben ist. Das macht ihn ein Stück weit unsympathisch für mich.

Seiner sportlichen Karriere wünsche ich alles gute, glaube aber dennoch nicht dass er eine Chance auf den Sieg hat.
Wenn er damit seine Brötchen verdienen muss auch nicht weiter verwerflich. Das Leben ist kein Schlotzer! :)
 
Er hat immerhin einen dritten Platz errungen bei einem anderen großen Gravelrennen in USA.
Also ganz unrealistisch ist die Absicht auf Sieg zu fahren nicht. Für Infos aus erster Hand empfiehlt sich der Besenwagen-Podcast.
 
Sein Meinungsumschwung und die neue Liebe zum Gravel erwecken bei mir den Eindruck dass das meiste was dieser Herr von sich gibt monetär getrieben ist. Das macht ihn ein Stück weit unsympathisch für mich.

Seiner sportlichen Karriere wünsche ich alles gute, glaube aber dennoch nicht dass er eine Chance auf den Sieg hat.

Sehe ich auch so. Der ist mir mittlerweile maximal unsympathisch geworden.
 
erwecken bei mir den Eindruck dass das meiste was dieser Herr von sich gibt monetär getrieben ist.
Ein Profi - das sagt allein schon die Bezeichnung - bestreitet seinen Lebensunterhalt damit. Und wenn der Wechsel der Disziplin sicherstellt, dass es auch im nächsten Jahr für Butter aufs Brot und eine warme Bude reicht, dann macht der Profi das. Ansonsten wäre das kein professionelles Verhalten.
 
Ein Profi - das sagt allein schon die Bezeichnung - bestreitet seinen Lebensunterhalt damit. Und wenn der Wechsel der Disziplin sicherstellt, dass es auch im nächsten Jahr für Butter aufs Brot und eine warme Bude reicht, dann macht der Profi das. Ansonsten wäre das kein professionelles Verhalten.

Beim Gravel wird diese Durchkommerzialisierung der US Rennszene schon etwas kritisch gesehen. Wobei der Voss da wohl wirklich nur dem Ruf des Geldes folgt, ich habe den Podcast lange Zeit gehört, bis die Typen mir irgendwann zu arg auf die Nerven gegangen sind, und da war er jetzt auch kein ganz glühender Gravelenthusiast. Der ist ganz einfach ein Opportunist der versucht nochmal einzucashen bevor noch mehr und noch bessere Radfahrer auf den Zug aufspringen.
 
Beim Gravel wird diese Durchkommerzialisierung der US Rennszene schon etwas kritisch gesehen.
Ich bin überzeugt, die Protagonisten sind an dieser Entwicklung nicht ganz unschuldig. Sobald da irgendwas auf Instagram trendet, sind auch diejenigen da, die ein Geschäft wittern. Dazu kommt die aufkommende Nachfrage nach angepassten Rädern, die anfangs nur von kleinen, exklusiven Herstellern bedient worden ist. Kein Wunder, dass Trek Speci usw. ihren Teil vom Kuchen haben wollen.
Wobei der Voss (...)
ist ganz einfach ein Opportunist der versucht nochmal einzucashen
Ich habe mir abgewöhnt, Fan von irgendwas/wem zu sein. :)
 
Was haltet ihr von der Idee, das die drei sich einfach von ihren alten Vorurteilen gelöst haben und sich durch blosses ausprobieren eine andere Meinung über den Gravelsport gebildet habe. Rennrad fahren auf überfüllten Strassen mit regelmäßig gefährlichen Verkehrsituationen, agessiven Atofahrern, welche zum teil mehr aufs Smartphone als auf die Strasse schauen. Wie wäre es da mit dem versuch mit einem trotzdem schnellen Gravelbike auf Feld und Forstwegen ohne Verkehrsgefahren in der ruhigen Natur unterwegs zu sein und spass an der Bewegung im freien zu haben.
 
Was haltet ihr von der Idee, das die drei sich einfach von ihren alten Vorurteilen gelöst haben und sich durch blosses ausprobieren eine andere Meinung über den Gravelsport gebildet habe. Rennrad fahren auf überfüllten Strassen mit regelmäßig gefährlichen Verkehrsituationen, agessiven Atofahrern, welche zum teil mehr aufs Smartphone als auf die Strasse schauen. Wie wäre es da mit dem versuch mit einem trotzdem schnellen Gravelbike auf Feld und Forstwegen ohne Verkehrsgefahren in der ruhigen Natur unterwegs zu sein und spass an der Bewegung im freien zu haben.
Auf Forstwegen und im Wald gibt es z .B. aggressive Wanderer die definieren, dass hier kein Radweg sei und manchmal auch Nagelfallen oder gespannte Drähte. Als Ex-MTBr habe ich da auch schon so manches erlebt.
 
Auf Forstwegen und im Wald gibt es z .B. aggressive Wanderer die definieren, dass hier kein Radweg sei und manchmal auch Nagelfallen oder gespannte Drähte. Als Ex-MTBr habe ich da auch schon so manches erlebt.
Nicht zu vergessen die bösen Enduro Fahrer, die den Trail ungern mit den Gravelern teilen 😅
 
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