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Grenzfahrer Viersen/Heinsberg/Mönchengladbach

Wobei die Strecke bis Roermond immer noch schön zu fahren ist. Man darf ja auch mit einem Gravelbike auf Asphalt fahren, also hab ich zumindest mal gehört ;)
 
Das Fahren mit Gravel-Rad auf der Strasse wird per GPS erfasst, von der NSA in Bad Tölz-Oberbayern registriert und sofort an das Bundesministerium für Verkehr bußgeldpflichtig weitergemeldet!
 
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Deshalb geht's auch morgen wieder über die Grenze. Die Wind-Glaskugel sagt Nordwestwind an, da zieht's mich wohl in Richtung Horst. Dort gibt es noch ein, zwei Moorgebiete, die schön sein sollen und die ich noch nicht kenne. Zweimal Fähre inbegriffen und mooie fietspaden allerorten, hach das wird schön :)
 
Was für eine feine Tour heute. Das schöne am Graveln ist, dass man einfach mal einen Weg ausprobieren kann, wenn einem danach ist. Statt der geplanten Route zu folgen (Querung der A52 bei Elmpt und hinter McDon in den Wald) bin ich auf "meiner" Seite geblieben. Ich hatte dann den ehemaligen Flughafen zwischen mir und der A52. Irgendwann bin ich dann in Asenray ausgekommen, nachdem ich kilometerlang auf unterschiedlichsten Wegen durch den Wald bin. Nach dem obligatorischen Matjesbrötchen in Roermond bin ich weiter nach Odilienberg, von dort weiter nach Herkenbosch um am Meinweg über teils traumhafte Wege irgendwann an der Dalheimer Mühle auszukommen. Von dort ging es dann noch am Rakey Weiher und am "Alde Berg" vorbei, bevor es endgültig Richtung Heimat ging.
 
Heute dann nochmal schön durch den Dalheimer Wald Richtung Elmpter Schwalmbruch gegravelt. Danach ging es am Naturschutzgebiet Luesekamp vorbei und quer durchs Meinweggebiet. Der tiefe Sand ist da schon eine Herausforderung. Ein mir vorher noch nicht bekannter Weg führte mich dann zum ehemaligen Kloster, von dort ging es an der Dalheimer Mühle vorbei wie schon gestern zum "Alde Berg". Diesmal wollte ich ihn über einen anderen Weg anfahren, musste dann aber feststellen, dass von dem früheren Weg fast nichts mehr übrig war. Am Ende hatte ich 67km auf der Uhr und viele neue Eindrücke gesammelt.
 

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Ich bin gestern mit einem Freund von Jüchen aus durch Giesenkirchen und dann durch die östlichen Gladbacher Vororte und über Viersen und Süchteln nach Grefrath. Von da weiter in Richtung Krickenbecker Seen und die Venloose Heide (Segelflugplatz) nach Venlo gefahren. Zurück ging es über Boisheim und Dülken wieder durch Gladbach nach Hause zurück. Etwas doof war auf der Rückfahrt, dass wir eine Route, die ich 2019 mal geplant hatte, verwenden wollten - die aber nicht aufs Rennrad ausgelegt war. Die Folge war, das wir bis Dülken ordentlich improvisieren mussten und dort dann via Komoot eine neue Route auf die Elemnts geworfen haben - die dann natürlich nicht von Hand optimiert war. So ging es mitten durch die Innenstadt und Rheydt
105km sind es geworden :)

So jetzt habe ich mich auch mal als 'aus der Gegend' geoutet :D
 
Mein Rekord stammt aus 1995, da bin ich den Rhein von der Quelle (Oberalppass) bis nach Neuss in 10 Tagen gefahren, exakt 1000km. Dieses Jahr im Juni 900km und seit März, bis auf eine Ausnahme im Mai, jeweils > 800km.
Aktuell liege ich in 2022 bei 5430km.
 
@_Sven_: Willkommen im Thread :)

Ich habe mich am Samstag dann für eine größere Runde über Venray entschieden. Die Strecke am Deurnese Peel ist super schön und angenehm zu fahren, es geht kilometerlang an einem Entwässerungskanal entlang. Hat mir sehr zugesagt.

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Ansonsten eben zweimal per Fähre über die Maas, das ist immer noch ein Highlight für mich. Am Ende standen dann 123 km inklusive einiger Strafkilometer zu Buche - wer nicht aufs Garmin hört, muss halt büßen 🙃

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Mein Wochenende:

Samstag Matjesbrötchenrund nach Roermond, diesmal aber mit dem Rennrad. Zrück ging es über Odilienberg, Vlodrop und Ratheim, am Ende waren es 77,7 km

Heute einen Freund in Recklinghausen besucht und dort eine kleine Tour gedreht. Recklinghausen selber ist, was die Radverkehrsinfrastruktur angeht, durchwachsen. Es gibt ein paar wenige richtig schöne Wege, ein paar Ansätze, wo man sieht, dass was passiert und viel, viel Müll. Das Umland ist schön und auch entlang der Kanäle gibt es schöne Abschnitte.

Gruß
Eddi
 

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Ich bin gestern mit einem Freund von Jüchen aus durch Giesenkirchen und dann durch die östlichen Gladbacher Vororte und über Viersen und Süchteln nach Grefrath. Von da weiter in Richtung Krickenbecker Seen und die Venloose Heide (Segelflugplatz) nach Venlo gefahren. Zurück ging es über Boisheim und Dülken wieder durch Gladbach nach Hause zurück. Etwas doof war auf der Rückfahrt, dass wir eine Route, die ich 2019 mal geplant hatte, verwenden wollten - die aber nicht aufs Rennrad ausgelegt war. Die Folge war, das wir bis Dülken ordentlich improvisieren mussten und dort dann via Komoot eine neue Route auf die Elemnts geworfen haben - die dann natürlich nicht von Hand optimiert war. So ging es mitten durch die Innenstadt und Rheydt
105km sind es geworden :)

So jetzt habe ich mich auch mal als 'aus der Gegend' geoutet :D
Das klingt, als könnten wir mal zusammen fahren, ich komme aus Liedberg, das ist von Jüchen ja nicht so weit entfernt. Ich bin am WE auf der Rolle eine 100er gefahren und nachmittags nach Jüchen zum Traktortreffen mit dem Gravel, schön über die Feldwege, macht richtig Spaß.
 
Das klingt, als könnten wir mal zusammen fahren, ich komme aus Liedberg, das ist von Jüchen ja nicht so weit entfernt.
Das können wir gerne mal andenken :)

Ich hatte auch überlegt zum Traktortreffen zu gehen (da lohnt es sich für mich fast nicht, mich aufs Rad zu setzen :D )
Allerdings hat mich ein Geschehen am Freitag davon Abstand nehmen lassen als mir an einem Ortsausgang zwei der Gespanne, die zum Gelände wollten, fast plattgefahren haben. Da hatte ich sehr viel Adrenalin.
 
Hallo,
Ich habe zuletzt auf der alten Mittwochsrunde der Grenzfahrer einen alten Bekannten getroffen: Ötzimann war per Rad im alten Grenzfahrertrikot unterwegs 😀
VG Micha alias mike and bike
 
Nachbericht vom 11.09.:

Herrlich durch den Wald Richtung Roermond geschottert, ich hatte mir eine Strecke über Komoot rausgesucht, die für ein Gravel-Bike schon recht anspruchsvoll war, mit Single-Trails, Wurzeln und alles was dazu gehört. Irgendwann schlug mir dann ein Ast ins Schaltwerk und hat den Schaltzug losgerissen, worauf das Schaltwerk ganz nach außen ging in die Kette sich zwischen Ritzel und Rahmen verklemmte.
Wär ja nicht das größte Problem gewesen, wenn ich nicht gedacht hätte, vom Schaltwerk wäre was abgebrochen (das mit der Sehkraft ist halt inzwischen so ein Sache....). Da steht man dann im Wald und stellt sich darauf ein ein parr Kilometer schieben zu müssen. Zum Glück kam mir noch die rettende Idee: Ich hab einen Inbusschlüssel ins Federgelenk vom Schaltwerk geklemmt, so dass die Kette wenigstens dauerhaft über das zweitkleinste Ritzel lief. So wurde aus meinem 22-Gank Rad ein 2-Gang Rad, aber ich bin noch gut nach Hause gekommen.

Gruß
Eddi
 
Micha, hab ich das richtig verstanden, Özimann ist die Mittwochsrunde ab Flughafen mitgefahren, oder habt ihr ihn wärend der Mittwochsrunde gesehen?
Hey,
nein ich habe ihn auf meiner Runde getroffen, die der Mittwochsrunde der Grenzfahrer entspricht. Er war auch mit einem e-Bike unterwegs, aber immerhin wieder aktiv :)
VG Micha
 
Heute gab es wieder die Matjesbrötchengravelrunde, aber ohne Matjesbrötchen (weil die gibt es ja nur an Samstagen): Schön durch den Wald bis kurz vor Roermond, dann Odilenberg (Grenzfahrer gesehen), dann weiter nach Herkenbosch (Kutscher getroffen). Dort wieder in den Wald durch das Meinweggebiet, Dalheim, Arsbeck, Wegberg. Herrliche Tour bei prima Wetter.
Gruß
Eddi
 
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