Hi Heute im Westfalen-Blatt
Radsportler König außer Lebensgefahr
RSVer aus Koma erwacht
Kreis Gütersloh (WB). Radrennfahrer Carsten König aus Steinhagen ist knapp eine Woche nach seinem schweren Unfall bei der Radtourenfahrt der TSG Rheda auf dem Wege der Besserung. »Er schwebt nicht mehr in Lebensgefahr«, teilt Lebensgefährtin Jacqueline Wächter gestern mit.
Von Christian Bröder
Der 47-jährige Rennradfahrer des RSV Gütersloh ist seit dem vergangenen Freitag langsam aus dem künstlichen Koma geholt worden. Mittlerweile sei König bei vollem Bewusstsein, müsse jedoch noch einige Zeit auf der Intensivstation des Bielefelder Krankenhauses Gilead bleiben, so seine Lebensgefährtin weiter.
Der Senioren-Lizenzfahrer hatte sich am 10. August bei der 29. Löwen-Tour in Rheda-Wiedenbrück bei einer Kollision mit einem Lieferwagen schwere Gesichts- und Rippenverletzungen zugezogen. Der Horror-Crash hatte sich etwa zwei Kilometer vor dem Ziel auf einer Autobahnbrücke ereignet: König, in der Radsportszene vor allem als langjähriger Mountainbike- und Cross-Spezialist bekannt, touchierte beim Überholvorgang das Hinterrad eines vor ihm fahrenden Teilnehmers, geriet ins Straucheln und kollidierte mit dem Transporter. Per Rettungshubschrauber wurde er in die Spezialklinik geflogen. Dort gab es von den Ärzten am Wochenende die frohe Kunde: Lebensgefahr besteht nicht mehr.
Radsportler König außer Lebensgefahr
RSVer aus Koma erwacht
Kreis Gütersloh (WB). Radrennfahrer Carsten König aus Steinhagen ist knapp eine Woche nach seinem schweren Unfall bei der Radtourenfahrt der TSG Rheda auf dem Wege der Besserung. »Er schwebt nicht mehr in Lebensgefahr«, teilt Lebensgefährtin Jacqueline Wächter gestern mit.
Von Christian Bröder
Der 47-jährige Rennradfahrer des RSV Gütersloh ist seit dem vergangenen Freitag langsam aus dem künstlichen Koma geholt worden. Mittlerweile sei König bei vollem Bewusstsein, müsse jedoch noch einige Zeit auf der Intensivstation des Bielefelder Krankenhauses Gilead bleiben, so seine Lebensgefährtin weiter.
Der Senioren-Lizenzfahrer hatte sich am 10. August bei der 29. Löwen-Tour in Rheda-Wiedenbrück bei einer Kollision mit einem Lieferwagen schwere Gesichts- und Rippenverletzungen zugezogen. Der Horror-Crash hatte sich etwa zwei Kilometer vor dem Ziel auf einer Autobahnbrücke ereignet: König, in der Radsportszene vor allem als langjähriger Mountainbike- und Cross-Spezialist bekannt, touchierte beim Überholvorgang das Hinterrad eines vor ihm fahrenden Teilnehmers, geriet ins Straucheln und kollidierte mit dem Transporter. Per Rettungshubschrauber wurde er in die Spezialklinik geflogen. Dort gab es von den Ärzten am Wochenende die frohe Kunde: Lebensgefahr besteht nicht mehr.