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Hetzjagd auf Radfahrer in Deutschland!

Micha 59 schrieb:
Glaube ich bei dem nicht. Er war bisher uneinsichtig, wird die Schuld den Radfahrern, der Vorverurteilung in der "Lügenpresse", usw. geben.
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Umso besser, wenn er früher die Chance hat, mit seinem Führerschein wieder auffällig zu werden, denn dann kommt direkt die Haftstrafe, denke ich. Gebt ihm ne Chance!
 
Micha 59 schrieb:
Deshalb schrieb ich "kaum Vorteile", den Job ist er los, was ich in dem Zusammenhang auch richtig finde.
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Er ist doch selbst der Geschäftsführer, oder habe ich das falsch in Erinnerung?
Das Einzige, was nervt ist sich jetzt überall hin fahren zu lassen oder mit den Öffentlichen (falls möglich).
Das Geschäft wird nicht besonders beeinträchtigt, es ist für ihn nur jetzt mehr Aufwand und Kosten.
Die werden schon irgendwas ausgehandelt haben. Bin mir auch sicher, bei einem völlig normalen Bürger wäre das etwas anders ausgegangen. "Leider" ist auch nicht genug passiert. War bei meinem Unfall genauso. Der Typ hat noch nicht einmal den Führerschein verloren. Ich war nicht schwer verletzt genug. Für die rote Ampel gab es keine eindeutige Zeugenaussage und die nachgewiese überhöhte Geschwindigkeit war wohl doch nicht so schlimm. Verbotenes befahren eines Sonderfahrstreifens (Bus,Taxi) schien auch nicht dramatisch. Es ging wohl nur noch um den Sachschaden und lächerliches Schmerzensgeld.
Man muss fast tot sein, damit der andere überhaupt eine Strafe bekommt.
Jemand aus meiner Klasse damals hatte 3 Motorroller geklaut. Jedesmal erwischt worden und vor Gericht geheult seine Familie ist so arm und er hätte wegen Migrationshintergrund überall Nachteile. 3x Bewährung und Sozialstunden bekommen. Ein Teil der Stunden geleistet und dann krank gemeldet. Der Rest versandete, weil keiner sich kümmerte. Die Justiz ist teilweise ein Witz.
 
Auf jeden Fall geht das nicht spurlos bei denen vorüber. Manche brauchen aber den Knast.
An der Stelle würde mich mal Uli Hoeneß interessieren. Ist da nachhaltig etwas im Hirn passiert oder ist das nur ein dunkles, peinliches Kapitel in der Karriere?
 
cycliste17 schrieb:
Er ist doch selbst der Geschäftsführer, oder habe ich das falsch in Erinnerung?
Das Einzige, was nervt ist sich jetzt überall hin fahren zu lassen oder mit den Öffentlichen (falls möglich).
Das Geschäft wird nicht besonders beeinträchtigt, es ist für ihn nur jetzt mehr Aufwand und Kosten.
Die werden schon irgendwas ausgehandelt haben. Bin mir auch sicher, bei einem völlig normalen Bürger wäre das etwas anders ausgegangen. "Leider" ist auch nicht genug passiert. War bei meinem Unfall genauso. Der Typ hat noch nicht einmal den Führerschein verloren. Ich war nicht schwer verletzt genug. Für die rote Ampel gab es keine eindeutige Zeugenaussage und die nachgewiese überhöhte Geschwindigkeit war wohl doch nicht so schlimm. Verbotenes befahren eines Sonderfahrstreifens (Bus,Taxi) schien auch nicht dramatisch. Es ging wohl nur noch um den Sachschaden und lächerliches Schmerzensgeld.
Man muss fast tot sein, damit der andere überhaupt eine Strafe bekommt.
Jemand aus meiner Klasse damals hatte 3 Motorroller geklaut. Jedesmal erwischt worden und vor Gericht geheult seine Familie ist so arm und er hätte wegen Migrationshintergrund überall Nachteile. 3x Bewährung und Sozialstunden bekommen. Ein Teil der Stunden geleistet und dann krank gemeldet. Der Rest versandete, weil keiner sich kümmerte. Die Justiz ist teilweise ein Witz.
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Wer ist denn dieser von dir genannte "völlig normale Bürger"? Du, ich, wer? Erklär' mal bitte ;) 🙏
 
cycliste17 schrieb:
Auf jeden Fall geht das nicht spurlos bei denen vorüber. Manche brauchen aber den Knast.
An der Stelle würde mich mal Uli Hoeneß interessieren. Ist da nachhaltig etwas im Hirn passiert oder ist das nur ein dunkles, peinliches Kapitel in der Karriere?
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Naja, wollte er nicht nach dem Urteil zurükhaltener werden?

Ist er es geworden? ;)
 
cycliste17 schrieb:
Er ist doch selbst der Geschäftsführer, oder habe ich das falsch in Erinnerung?

Man muss fast tot sein, damit der andere überhaupt eine Strafe bekommt.
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Habe noch einmal die Berichte aus dem November 2011 angeschaut. Er ist (war?) Berufskraftfahrer, aber dass er Geschäftsführer ist, habe ich nirgends gesehen.
Allerdings war er vorher schon auffällig. Er fuhr auf eine Frau zu, die sich nur mit einem Sprung zur Seite retten konnte. Er war wütend, weil er wg. eines wendenden LKWs warten musste. Dazu passt leider Dein 2. Satz, der Frau ist ja nichts passiert...
 
Ich hätte den Typen umgehauen. Bei mir steigen sie aber nie aus.
Vor zwei Jahren suchte ich illegalerweise samt Kennzeichen, bei Facebook, nach einem Halter aus dem Kreis.
Dem würde ich heute noch eine verpassen und nein, ich bin nicht gewalttätig. Letzte Schlägerei sechste Klasse oder so.
 
Natürlich steigen die nicht aus. Weil sie im sicheren Auto sind, können sie sich ja sowas erlauben.
Ein früherer Bekannter hat nach brenzligen Situationen manchmal Spiegel abgetreten oder mit Schlüssel den Lack zerkratzt. Danach muss man aber fix weg sein.
Nochmal zu dem Verurteilten. Ich dachte der wäre der Chef einer Spedition. Als Angestellter mit so einem Auto ist ungewöhnlich. Die Löhne sind dort nicht hoch. Sowas fährt eher der Unternehmer.
 
cycliste17 schrieb:
Natürlich steigen die nicht aus. Weil sie im sicheren Auto sind, können sie sich ja sowas erlauben.
Ein früherer Bekannter hat nach brenzligen Situationen manchmal Spiegel abgetreten oder mit Schlüssel den Lack zerkratzt. Danach muss man aber fix weg sein.
Nochmal zu dem Verurteilten. Ich dachte der wäre der Chef einer Spedition. Als Angestellter mit so einem Auto ist ungewöhnlich. Die Löhne sind dort nicht hoch. Sowas fährt eher der Unternehmer.
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Den Cayenne gibt es seit 2002.
Mir fällt generell auf, dass die am Schlimmsten sind, die meinen, Premium zu fahren und es sich aber nicht leisten können.
 
Micha 59 schrieb:
Mir fällt generell auf, dass die am Schlimmsten sind, die meinen, Premium zu fahren und es sich aber nicht leisten können.
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Hört doch auf mit dem ständigen SUV-/Audi-/BMW-/Mercedes-Bashing. Ich habe viel mehr gefährliche Situationen mit Kleinwagenfahrern, die meinen, sie kommen an der Engstelle noch locker an mir vorbei, weil ihr Auto so schmal ist. Ganz beliebt mobile Pflegedienste, die vermutlich unter Zeitdruck stehen, oder auch ökologisch korrekte Carsharingteilnehmer, die zweimal im Jahr im Auto sitzen und denen komplett die Fahrpraxis fehlt.
 
Schwarzwaldyeti schrieb:
Hört doch auf mit dem ständigen SUV-/Audi-/BMW-/Mercedes-Bashing. Ich habe viel mehr gefährliche Situationen mit Kleinwagenfahrern, die meinen, sie kommen an der Engstelle noch locker an mir vorbei, weil ihr Auto so schmal ist. Ganz beliebt mobile Pflegedienste, die vermutlich unter Zeitdruck stehen, oder auch ökologisch korrekte Carsharingteilnehmer, die zweimal im Jahr im Auto sitzen und denen komplett die Fahrpraxis fehlt.
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Bei den Pflegediensten stimme ich zu. Bei fetten Karren nicht.
Lempira schrieb:
Ja, sicher.

Beim nächsten Mal bitte einen Mitschnitt hier reinstellen.
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Mach ich gerne.
cycliste17 schrieb:
Natürlich steigen die nicht aus. Weil sie im sicheren Auto sind, können sie sich ja sowas erlauben.
Ein früherer Bekannter hat nach brenzligen Situationen manchmal Spiegel abgetreten oder mit Schlüssel den Lack zerkratzt. Danach muss man aber fix weg sein.
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KFZ ist wie Internet, odtre umgekehrt. Da haben plötzlich alle Eier.
Hab ich schon oft, im Laufe der Jahrzehnte. Sie steigen trotzdem nicht aus.
Kurbeln höchstens Fenster runter.
Standardspruch dann, wie ein Schallplatte mit Sprung:

"D er da hinten hat alles gesehen. ANHALTEN, POLIZEI HOLEN, oder MAUL HALTEN!"
ANHALTEN, POLIZEI HOLEN, oder MAUL HALTEN!"
ANHALTEN, POLIZEI HOLEN, oder MAUL HALTEN!"

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Alks ich bei Facebook die Situation samt Kennzeichen schilderte schrieb niemand:

" Was für ein rücksichtsloses Arschloch von Kfz!"

Alle mockerten was von Datenschutz, Persönlichkeitsrechten, etc,
 
Wenn sich jemand über die Vorgänge im Straßenverkkehr so aufregt und dann zu impulsiven Reaktionen neigt, dann sollte er meiner Meinung nach überlegen, ob der Job als Kraftfahrer für ihn geeignet ist. Das ist doch für ihn auch nicht gesund.
Abgesehen davon teile ich die Ansicht von @Axxl70: Es wird nicht lange dauern bis er "wieder zu schlägt" weil es anscheinend einfach sein Habitus ist so zu reagieren.

Er kann Sprechen, aufrecht stehen und hat zwei gesunde Arme. Wenn der Typ noch etwas Lesen und Schreiben kann dann finden sich in Deutschland aktuell jede Menge andere Jobs für ihn in denen er sich und andere Menschen weniger gefährdet.

Kann sowas nicht gerichtlich angeordnet werden?
 
Micha 59 schrieb:
Den Cayenne gibt es seit 2002.
Mir fällt generell auf, dass die am Schlimmsten sind, die meinen, Premium zu fahren und es sich aber nicht leisten können.
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Wieso Cayenne?
Im Video ist ein MiniSUV von Daimler zu sehen. Hab übrigens auch das Video hier in einer Version, in der das Kennzeichen zu erkennen ist.
 
seep schrieb:
Ist das über alle Bundesländer gleich?
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Nein, nicht gleich.
Ein Merkbuch gibt es nicht. Sicherlich kennen die Beamten ihre Pappenheimer mehr aber auch nicht.
Das ist zwar irgendwann aktenkundig aber so lange das nicht ins Register eingetragen worden ist, weiß die eine Hand nichts von der anderen.
 
Ich hatte mal in andere SACHE; da gingen auch viele Anzeigen unterschiedlichster Geschädigter leer aus:
letztlich endete es vor Gerich. ich erwirkte eine einstweilige Verfüg. Ihm drohten im Wiederholungsfall €250000.
Zwei Jahre später versuchte die Bezirksregierung ein Gewerbeverbot zu erwirken.
Ich denke es ist wichtig, dass alles aktenkundig
 
seep schrieb:
Wenn die Dashcam nicht DSGVO-konform ist, droht Ärger. Manche Polizeidienststelle fragt bei der Anzeige zurück, welche Kamera zum Einsatz kam. Chancen hat man eigentlich nur, wenn man Zeugen aus Fleisch und Blut hat. Und selbst dann landet es oft (fast immer?) beim Staatsanwalt in der Ablage P für "mangelndes öffentliches Interesse".

Andererseits hört und liest man, dass man dennoch anzeigen soll, da ein Eintrag ins Was-weiß-ich-Merkbuch erfolgt, und sollte ein KFZler mehrfach auffällig werden, könnte es dann doch mal das öffentliche Interesse des Staatsanwaltes wecken. Ob das stimmt...
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