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Ich träume von einem neuen 7kg Renner

Das Atheos in dem Rose Champagner gefällt mir mit am besten und mit pink / Baby rosa hat das nichts gemeinsam
stimmt ... und an baby-rosa ist auch nichts verkehrt
geschmäcker sind eben verschieden
leider habe ich vor ein paar tagen noch das rosa canyon eines Giro-siegers aus meinem foto album gelöscht, sonst hätt ich's mal hier gepostet ... ich fands ehrlich gesagt ganz cool ... obwohl ich nicht fürs "andere team" fahre ;)
 
Doppelaccount oder warum beziehe ich mich auf einen Mathman und ein Blaide antwortet?
Das einzige was ich dünn finde ist "wir reden hier über eine Frau"
Was genau tut das zur Sache?
Und ansonsten:
Blaide, blaide,blaide.... Echo Echo Echo...
ja, Doppelaccount. Und nun?
Jetzt ernsthaft, ich hatte falsch gelesen, aber du nimmst dich echt zu wichtig.
Ich finde Mathmans Hinweise nicht von der Hand zu weisen.
Damit habe ich erst mal alles gesagt
 
:rolleyes: ja genau . Ich bin der Nabel der Welt. Weil ich einen mangelnden Tonfall angekreidet hab.
:daumen: hervorragend interpretiert, endlich versteht mich einer...
 
Ich finde das gebrauchte BMC Teammachine mit SRAM Red weiter ein Top Angebot, 6,3 Kg für 5,5k EUR, weit unter dem max Budget. Einzig der Reach muss noch passen. Die TE kann sogar das Bike ohne den LRS kaufen (steht so im Angebot) und dann einen eigenen, bsw. als TL, vom Laufradbauer. Besser geht es doch gar nicht.

Er ist in AT und Bayern, die TE kann sogar Probe fahren.

https://bikemarkt.mtb-news.de/article/1645807-bmc-teammachine-slr01-gr-51
 
Ich finde das gebrauchte BMC Teammachine mit SRAM Red weiter ein Top Angebot, 6,3 Kg für 5,5k EUR, weit unter dem max Budget. Einzig der Reach muss noch passen. Die TE kann sogar das Bike ohne den LRS kaufen (steht so im Angebot) und dann einen eigenen, bsw. als TL, vom Laufradbauer. Besser geht es doch gar nicht.

Er ist in AT und Bayern, die TE kann sogar Probe fahren.

https://bikemarkt.mtb-news.de/article/1645807-bmc-teammachine-slr01-gr-51

Ja da hatte ich sogar schon Kontakt und es aber von den Daten als für zu lang empfunden. das Rad konnte ich dann zufällig probesitzen

Ich war mit dem MTB unterwegs und im Café kam dann eine Rennrad Gruppe. Da hatte das eine Frau. Ich durfte
 
warum sollten
Ja da hatte ich sogar schon Kontakt und es aber von den Daten als für zu lang empfunden. das Rad konnte ich dann zufällig probesitzen

Ich war mit dem MTB unterwegs und im Café kam dann eine Rennrad Gruppe. Da hatte das eine Frau. Ich durfte
aethos und teammachine (52 und 51) unterscheiden sich aber nur marginal in reach und stack was ich auf die schnelle gesehen habe… welcher vorbau, welche SS?
 
Bevor ich meinen Beitrag geschrieben habe, hatte ich die Geo angeschaut. Deswegen habe ich nur den Reach erwähnt. ;)
...weil beim Stack ihres vorhandenen Rades sowieso Hopfen und Malz verloren ist? :)
Ich wünsche der TE jedenfalls, dass sie ein passendes Rad findet, und es ihr gefällt. Wie eh' schon mehrfach geschrieben wurde, wären mir 300g bei einem schönen Rad mit passender Geo, völlig egal.
 
Ich wünsche der TE jedenfalls, dass sie ein passendes Rad findet, und es ihr gefällt. Wie eh' schon mehrfach geschrieben wurde, wären mir 300g bei einem schönen Rad mit passender Geo, völlig egal.
Wenn man z:b. das Rose Reveal nimmt, auf dem die TE ja sehr gut gesessen hat:
  • Reveal Six Red, 7.499€ - 7,1kg
  • Reveal 4 Force 4.299€ - 7,8 kg
Gewichte sind ROSE Angaben, also wahrscheinlich etwas schwerer trotz RH50. Aber 3.200€ Unterschied für das Gewicht einer vollen Trinkflasche?
Auch beim Reveal 4 gibt es bei Bedarf noch Potentiale zur Gewichtsreduzierung, z.B. bei den Laufrädern und bei der Kurbel. 7kg werden es wohl trotzdem nicht, aber besser, als auf einem Rad mit falscher Geo zu hocken.
Das Six hätte dann fahrfertig ~7,5kg - auch nichts Schlimmes. Finde das aber recht teuer, und das vegleichbare Canyon Endurace (zum 100.) wäre etwas leichter.
 
Als Alternative zum Aethos ließe sich noch über das aktuelle Crux nachdenken, wählt man das Crux eine Nummer kleiner als das Aethos. Etwas günstiger als das Aethos, allerdings auch geringfügig schwerer.
Im Selbstaufbau mit dem Pro-Rahmenset (Größe 52), SRAM Rival eTap AXS (1fach), Alpinist Sattelstütze und Alpinist Cockpit und LRS im Straßen-Setup landet man fahrfertig ohne Leichtbau-Sattel bei 6,99kg.
 

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ich kann dir noch bike-stats.de empfehlen, hier kannst du mit rahmen vergleichen, welche dir bisher schon zusagten

als bsp.

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Leider komme ich nicht so schnell mit dem Lesen hinterher, wie hier geschrieben wird. Allerdings entwickelt sich der Thread für mich zu einer echten Bereicherung und ist in seiner Vielfältigkeit an sinnvoll diskutierten Themen echt ganz oben. Er kommt sogar stetig auf die Ausgangsfrage zurück :-)
Auch den Link zum Rahmengeo-Vergleich finde ich super, den ich aber gleich mal zum Aufhänger nehme, meinen Senf zur ganzen Dogmatik bzgl. Radgeometrie abzugeben:

Der Mensch ist sehr ziemlich extrem anpassungsfähig. Das einfach mal epic-theater-like vorangestellt.

Je nach Situation gibt es eine optimale Sitzposition auf dem Rad. Beim Rennrad ist es optimal, so effizient (d. h. auch kraftsparend) wie möglich schnellstmöglich von A nach B zu gelangen.
Dazu bedarf es gemäß Einsatzzweck noch gewissen Anpassung der Kriterien. Im Profibereich sind andere Geometrien, bzw. Sitzpositionen möglich, da die Athleten (im Durchschnitt) andere Bewegungsfähigkeiten mitbringen als im Hobbybereich.
Bei Gruppenfahrten sitze ich anders als bei bei Mehrtagestouren solo, oder beim Zeitfahren, oder beim Graveln, oder bei Kriterien, oder beim Commuten, usw.
Hinzu kommt: Nicht alles was effizient und geschwindigkeitsoptimiert ist, ist auch gesund. D. h. auch hier gibt es wieder Anpassungen, dass die Atmung überhaupt funktioniert, dass man keine Gelenke oder Sehnen überbeansprucht, etc.

D. h. man könnte sich auf den Milimeter vom Bikefitter die bestmögliche Geometrie maßschneidern lassen (wenn man weiß, was für einen selbst bestmöglich heißt), die dann aber je nach Einsatz und Situation sich schnell als gar nicht mehr so optimal herausstellt. Die optimale Geometrie ist also immer ein Kompromiss. Und die Gewichtung der zu erwartenden Situationen und Einsatzzwecke bestimmt die Ausprägung des Kompromisses.

Hat man nun nicht einzigartige Körperproportionen (oder hängt von der Größe am Rande der "Normalität" fest und ist allein aus diesem Grund von besonderen Größen abhängig), reicht es in der Regel aus zu wissen, ob man ein S-,M-, oder L- usw. Typ ist und ob man gemäßigt oder sportlich sitzen möchte.

Ich als M-Typ bin nun schon 52er bis 56er -Rahmen gefahren und besitze auch einen Maßrahmen. Ich würde jetzt nicht behaupten, dass es überhaupt keinen Unterschied macht, aber sicher ist: man gewöhnt sich einfach dran. Genauso wie man sich auch an einen neuen Maßrahmen gewöhnen muss.

Man bleibe hier dem Pareto-Prinzip treu. Mit 20% Aufwand decke ich 80% Ergebnis ab; will ich ein 85 oder 90% optimales Ergebnis erzielen, bin ich auch schon annähernd bei unverhältnismäßigen 100% Aufwand und der Rest bleibt auf der Strecke.

Mein Hauptaugenmerk meiner zukünftigen Räder liegt daher eher auf Ästhetik, Wartbarkeit, Qualität und auch ein bisschen auf einer gewissen Einzigartigkeit. Ein Rad von der Stange kann ja nur interessant sein, wenn es mir preiswerter angeboten werden kann als ein handgefertigter Aufbau, bzw. der technische Fortschritt so enorm ist, dass es einen Aufpreis rechtfertigt.

Vielleicht auch eine Option, falls es ein Lebensprojekt ist und man schon Laufrädern, Sattel, usw. parat hat: https://tsubasabicycles.com/
 
Je nach Situation gibt es eine optimale Sitzposition auf dem Rad. Beim Rennrad ist es optimal, so effizient (d. h. auch kraftsparend) wie möglich schnellstmöglich von A nach B zu gelangen.
Dazu bedarf es gemäß Einsatzzweck noch gewissen Anpassung der Kriterien. Im Profibereich sind andere Geometrien, bzw. Sitzpositionen möglich, da die Athleten (im Durchschnitt) andere Bewegungsfähigkeiten mitbringen als im Hobbybereich.
Bei Gruppenfahrten sitze ich anders als bei bei Mehrtagestouren solo, oder beim Zeitfahren, oder beim Graveln, oder bei Kriterien, oder beim Commuten, usw.
Hinzu kommt: Nicht alles was effizient und geschwindigkeitsoptimiert ist, ist auch gesund. D. h. auch hier gibt es wieder Anpassungen, dass die Atmung überhaupt funktioniert, dass man keine Gelenke oder Sehnen überbeansprucht, etc.

D. h. man könnte sich auf den Milimeter vom Bikefitter die bestmögliche Geometrie maßschneidern lassen (wenn man weiß, was für einen selbst bestmöglich heißt), die dann aber je nach Einsatz und Situation sich schnell als gar nicht mehr so optimal herausstellt. Die optimale Geometrie ist also immer ein Kompromiss. Und die Gewichtung der zu erwartenden Situationen und Einsatzzwecke bestimmt die Ausprägung des Kompromisses.

Siehe auch damals Tony Martin, der von der optimal aerodynamischen Position zurück zu seiner Position ist, weil er mehr Leistung generieren konnte. Ein großer Punkt war damals die Atmung.

Ich als M-Typ bin nun schon 52er bis 56er -Rahmen gefahren und besitze auch einen Maßrahmen. Ich würde jetzt nicht behaupten, dass es überhaupt keinen Unterschied macht, aber sicher ist: man gewöhnt sich einfach dran. Genauso wie man sich auch an einen neuen Maßrahmen gewöhnen muss.
Sehe ich auch genau so.
Der Körper passt sich schon echt gut an. Fehlstellungen sollten aber vermieden werden. Aber ob ich dazu einen fitter brauche?
Ich behaupte für mich: nein
Aber das wird wohl nicht auf alle anderen zutreffen.
 
Als Alternative zum Aethos ließe sich noch über das aktuelle Crux nachdenken, wählt man das Crux eine Nummer kleiner als das Aethos. Etwas günstiger als das Aethos, allerdings auch geringfügig schwerer.
Im Selbstaufbau mit dem Pro-Rahmenset (Größe 52), SRAM Rival eTap AXS (1fach), Alpinist Sattelstütze und Alpinist Cockpit und LRS im Straßen-Setup landet man fahrfertig ohne Leichtbau-Sattel bei 6,99kg.
ja, war schon hier mal… sehenich auch so
 
Der Mensch ist sehr ziemlich extrem anpassungsfähig. Das einfach mal epic-theater-like vorangestellt.
Die Anpassungsfähigkeit hat aber auch Grenzen. Es gibt genug Rennradfahrer, die über Schmerzen, eingeschlafene Hände, Finger, Genitalien. usw. klagen. Natürlich gibt es nicht "die Eine Position", das ist ja ein Vorteil vom Dropbar, aber die Position, die man die meiste Zeit fährt, sollte schon ohne körperliche Beschwerden möglich sein und daher gut passen.
 
Das kann ich unterstreichen. Mir sind auch permanent die Finger eingeschlafen vor Jahren auf nem neuen Renner. Hier und da paar mm was verändert und schwups, alles wieder gut.
 
Ich korrigiere mich. Neben den bekannten eher Randbedingen: Ausstattung, Gewicht, Preis, Größenrisiko kommt - natürlich - hier das wichtigste Kriterium endlich zur Sprache: die FARBE
In Fahrradläden bist du also immer sehr gute Menschenkenner geraten. Die haben sofort gemerkt, auf was es dir wirklich ankommt. Vorschläge, die keine Rahmenfarbe 'rosa' bieten, sind also draußen.
Nicht jeder der 701 (mit meinem nun 702) Beiträge hier ist hilfreich. Denke aber, dass die TE - wenn sie die Infos für sich einigermaßen filtern kann - hier durchaus ein paar Anregungen bekommen hat. Falls dann Farbe Prio 1 für die Entscheidung sein sollte, ist das so. Wenn ihr andere Dinge wichtiger sind und sie nur ein paar NoGo Farben ausschließt - ums so besser für sie. Kauft sie gar kein Rad, ändert das für die meisten User hier auch nichts...
 
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