J
jonasonjan
Es wurde immer gedopt, ob im Feld oder in der Arena!
So what?
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Klar gibt es nicht nur im Radsport Probleme mit Doping aber der Radsport ist wohl die Sportart welche am häufigsten mit Doping in Verbindung gebracht wird.
Ich sehe das eher als Chance für den Radsport. Wenn der Radsport es schaffen würde, das die verschiedenen Tour's in der öffentlichkeit als Dopingfrei gelten würde das Ansehen
des Radsport's wieder sehr steigen.
Wieso kann es der Radsport nicht besser machen als es in anderen Sportarten gemacht wird?
Der Radsport ist ein gut Organisierter Zirkus, Radsport wird hauptsächlich im Westen betrieben, es gibt also keine Bananenrepubliken mit schleierhaften Regierungen
welche man nicht kontrollieren kann wie vielleicht in der Leichtathletik.
Mit der Erkenntniß, welches scheinheiliges Kasperletheater da abläuft, dürfte niemand, dem Radsport (als genereller Begriff) am Herzen liegt, mehr diese Masthähnchenshows auch nur mehr ansehen.
Das sehe ich genau so. Es ist ein ästhetischer Genuss, zu sehen, wie sich der Peloton wie fließendes Wasser durch die Straßen bewegt. Oder zu sehen, wie die Kerle Straßen hochfahren, die ich nicht mal hochlaufen möchte.... Das Leiden ist immer noch echt, die Strapazen nicht gespielt, nur in anderen Sphären. Die taktischen Finessen und Strategien, die Radbeherrschung und der Style, all das kann mir Freude bereiten und ist weitgehend unabhängig davon, wie schnell gefahren und ob dafür nachgeholfen wird.
...
Niveau ist keine Creme und Moral keine Salbe.
Ein tiptop Trulla-Trulla-Konzept, dem hier einige pflegen, nach dem Motto: was stört es mich? Das Genehme und Geile sehe ich gerne, alles andere blende ich aus.Warum denn nicht? Als mündiger Fan kann ich mir das durchaus mit dem Bewußtsein des vermutlichen Dopings ankucken. Das Leiden ist immer noch echt, die Strapazen nicht gespielt, nur in anderen Sphären. Die taktischen Finessen und Strategien, die Radbeherrschung und der Style, all das kann mir Freude bereiten und ist weitgehend unabhängig davon, wie schnell gefahren und ob dafür nachgeholfen wird.
Nein das sehe ich nicht so. Man kann besser mit den durchwachsenen Erscheinungen dieser Welt umgehen, wenn man halbwegs souverän die Realitäten beständig nicht aus den Augen verliert. Ich glaube das man beim Ausblenden tatsächlich mehr Probleme hat. Frag' mal einen Raucher...Ich denke eher, dass jemand, der Doping beim Ansehen nicht ausklammern kann, das Problem hat. Weil genaugenommen hat jeder Lebensbereich heutzutage sein Dopingproblem. Egal ob Sport, Arbeit, Beziehung. Für alles gibt es Mittelchen und die werden fleissigst genommen. Was davon liegt dir denn am Herzen und wo willst bzw. kannst du dann noch mitmachen ohen scheinheiliges Kasperletheater zu sehen?
Klar wollte damit auch nur sagen dass das Doping sehr vielseitig ist. Ebenso die bekämpfungNiveau ist keine Creme und Moral keine Salbe.
Sport besteht aus Fairness. Geld nicht.Warum Doping erlauben? Du erlaubst auch keinen Bankraub, auch wenn es immer wieder Bankräuber gibt.
Klar es geht immer im Profisport ums money... Genau das ist das Problem. Geld reduzieren und Aktraktivität senken, irgendwann wiehderentdecken und Doping könnte ein wenig eingedemmt werden.
Klar ist ja auch soIn Wirklichkeit ist es ein klein wenig komplizierer...
Sport besteht aus Fairness. Geld nicht.
nur meine Meinung. Mehr nichtIst das so?
Profisport halt...Sport ist wie Geld= Der Stärkere gewinnt, Moral wird nur geachtet, wenn es dienlich ist.