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Jahreskilometer 2024 (auf dem Klassiker und dem erweiterten Fuhrpark)

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Happy 2025! Wie letztes Jahr erstelle ich den Jahresrückblicksfaden.

Und wie jedes Mal: jeder noch so kleine Km-Stand zählt! Nicht abschrecken lassen von den zum Teil genialen und wahnsinnigen Zahlen. Daher fange ich gleich an, meine Zahlen sind nämlich wieder mal bescheiden. :D

Viel interessanter als die rohen Zahlen fände ich sowieso noch 1-2 "emotionalen" Werte: z.B. "speziellste Fahrt", "kurioses Velo-Ereignis", "Enttäuschung des Jahres" etc. Und natürlich auch: Bilder!

In diesem Sinne freue ich mich auf eure Rückblicke und wünsche allen ein gutes Neues!
 

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Re: Jahreskilometer 2024 (auf dem Klassiker und dem erweiterten Fuhrpark)
Hilfreichster Beitrag geschrieben von Gude

Hilfreich
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Also, dann beginne ich mal:

Im letztjährigen Faden als Ziel formuliert:
-5000km erreichen​
-dafür wieder vermehrt mit dem Strassenrenner unterwegs sein​
-Pässe fahren (Splügen, Albula...)​
Realität:
-bin nicht dazu gekommen, den Strassenrenner aufzubauen​
-hauptsächlich mit dem Crosser unterwegs​
Zahlen:
gefahrene km: 1929
gewonnene Hm: 33905

(davon Olmo San Remo Schlechtwettervelo: 291km; Le Taureau Crosser: 1638km; die beiden Rossin Strassenrenner beide immer noch in der Pipeline und sträflich ignoriert)

Rein von den Zahlen her also wieder eine Enttäuschung. Im Vergleich zum Vorjahr aber doch immerhin eine klare Steigerung (55% mehr gefahren als 2023, 61% mehr Höhenmeter, knapp 50% mehr "Gesamtdauer aller Aktivitäten").

Highlights:
-Nufenenpass von Osten am letzten gesperrten Wochenende
-Albula-Pass (dank Slow-Up für den motorisierten Verkehr gesperrt)
-Pfälzerhütte mit dem Crosser (grenzwertig, mit heftigem Seitenschlag, kurze Schiebepassage)


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Ausblick:
Nachdem ich 2mal hintereinander am 5000er Ziel gescheitert bin, staple ich nun dieses Jahr meine Ziele etwas tiefer:
-3000km erreichen
-doppelt so oft mit dem Velo zur Arbeit
-noch nicht gefahrene Pässe meistern (kleine Auswahl): Splügen, Kunkelspass, Col de Sanetsch
 
Zuletzt bearbeitet:
Einzige nennenswerte Zahl meiner Jahresbilanz: 2
neue Direktkontakte mit Foristen, erbärmlich wenig, aber mein Unfall Mitte der Saison hat mir einiges zerballert.

Beide standen im Zusammenhang mit Martins Comeback als Rennfahrer und bestätigten deutlich den angenehmen Charakter unsrer Community: der @Profiamateur selbst und @DLP . Tatkräftig unterstützten mich dabei @Fadenfischfan und @tommytulpe , die ich zwar schon kannte, aber wir verbrachten diesmal mehrere durchquatschte Stunden miteinander. Mein heißer Wunsch ist es, die lange Liste der erwünschten Kontakte etwas gründlicher "abarbeiten" zu können.
 
Oh je... ich werde alt!
5800km sagt Strava für 2024

Ich kann mich an kein Jahr erinnern, an dem ich in so schlechter körperlicher Verfassung war.
Von Ende April bis Mitte Juni massive Rückenprobleme
Ende September bis Mitte Oktober das zweite mal Corona
Und seit 11. Dezember eine schwere Bronchitis

Highlight war trotzdem eine Alpenüberquerung im Juli (Genf-Chamonix-Rhônetal-Rheintal und über das Allgäu zurück)

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Zuletzt bearbeitet:
Also, dann beginne ich mal:

Im letztjährigen Faden als Ziel formuliert:
-5000km erreichen​
-dafür wieder vermehrt mit dem Strassenrenner unterwegs sein​
-Pässe fahren (Splügen, Albula...)​
Realität:
-bin nicht dazu gekommen, den Strassenrenner aufzubauen​
-hauptsächlich mit dem Crosser unterwegs​
Zahlen:
gefahrene km: 1929
gewonnene Hm: 33905

(davon Olmo San Remo Schlechtwettervelo: 291km; Le Taureau Crosser: 1638km; die beiden Rossin Strassenrenner beide immer noch in der Pipeline und sträflich ignoriert)

Rein von den Zahlen her also wieder eine Enttäuschung. Im Vergleich zum Vorjahr aber doch immerhin eine klare Steigerung (55% mehr gefahren als 2023, 61% mehr Höhenmeter, knapp 50% mehr "Gesamtdauer aller Aktivitäten").

Highlights:
-Nufenenpass von Osten am letzten gesperrten Wochenende
-Albula-Pass (dank Slow-Up für den motorisierten Verkehr gesperrt)
-Pfälzerhütte mit dem Crosser (grenzwertig, mit heftigem Seitenschlag, kurze Schiebepassage)


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Ausblick:
Nachdem ich 2mal hintereinander am 5000er Ziel gescheitert bin, staple ich nun dieses Jahr meine Ziele etwas tiefer:
-3000km erreichen
-doppelt so oft mit dem Velo zur Arbeit
-noch nicht gefahrene Pässe meistern (kleine Auswahl): Splügen, Kunkelspass, Col de Sanetsch
Meinen allertiefsten Respekt, mit der km-Leistung auf solche Pässe hochzufahren. Ich würde mit 5000km in den Beinen anfangen, darüber nachzudenken.
 
Mit geht es seit über einem Jahr mental nicht gut. Labil, dauerschlechtgelaunt, Depressionssymptome. Dunkle Zeiten.
Nicht mal Lust am Rennrad-Voyeurismus, Forum-Lesen, Teil suchen oder am Schrauben.

Fahren war das einzige, was mich interessierte, und das war und ist auch mein wichtigstes Therapeutikum.
Dadurch sind tatsächlich über 18.000 km zusammenkommen. So viel hatte ich noch nie. 8.000 auf Stahl / Titan, der Rest Plaste.
Aber: die Zahl ist nicht wichtig. Ich bin durchgekommen. Das zählt.

Und habe sogar wieder ein wenig Spaß am Schrauben bekommen. Es geht also aufwärts.

Alex im gelben Forum hat piekfeinen Rahmen von LeCanard in Bochum. Der martialische Wim-Hof-Spruch auf dem Tretlager hatte mich tatsächlich inspiriert. Mein Rahmen ist nicht so fancy, aber immerhin mit Kompassrose als Wegweiser und das Rad bereitet mir viel Freude.

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…bißchen über 12.000km in 2024. Das waren deutlich weniger Kilometer als 2023; viele davon aber deutlich intensiver wg. der ganzen Wettkampf-Crosserei. Das Training ist halt deutlich kürzer, aber eben auch härter. In der aktuellen Cross-Saison habe ich bereits 12 Wettkämpfe hinter mir, 3-5 u.a. Weser-Ems-Cup-Finale am kommenden WE und DM am 11./12.01. in Chemnitz kommen noch dazu…
 
Zuletzt bearbeitet:
muss jetzt zu Neujahr wieder die Radlcomputer auf Null stellen so wie ich es früher immer gemacht habe und die Kilometer aufschreiben. Sollten ca 500 mit dem alten Bertin Rennrad sein und 400 mit dem Scott Strike. Nach Jahren der Rad Abstinenz nicht so schlecht für den Anfang.
 
Ich habe es, danke vermehrter Disziplin beim täglichen Weg zur Arbeit geschafft, mehr km als in den letzten 10 Jahren zu fahren. Insgesamt 16076. Davon entfallen auf Carbon 9091, auf Stahl 6670 und auf Alu 315. Da es ab Anfang November quasi durchgehend nass war, hat mein Rekord 920 es noch auf Platz 1 geschafft.
6370 km
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Platz 2 belegte das Aria mit 5999km
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Das Pantani kam auf 2880 km.
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Mein Bahnrad schaffte immerhin 288, das finde ich gut.
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Das Tipo Corsa fuhr zwar nur 219km ein, aber dabei war auch eine der schönsten Runden des Jahres, die L'Eroica
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Mein Colnago-Crosser erkämpfte sich im Schlamm 212 km.
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Das Barcellona kam noch auf 81km, eingefahren beim Bianchitreffen.
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Wintercrosser kam auf 27km an Ort und Stelle im Keller. Daher gibts kein Foto.
Leider gabs auch zwei Räder, die auf die traurige Zahl von 0km kamen. Das De Wolf, in Ermangelung von Möglichkeiten bei gutem Wetter und das Steherrad, weil es sich einfach nicht ergab. Bei beiden gibts den guten Vorsatz, das in 2025 zu ändern.
 
Meinen allertiefsten Respekt, mit der km-Leistung auf solche Pässe hochzufahren. Ich würde mit 5000km in den Beinen anfangen, darüber nachzudenken.

danke. und: naja, obschon ich eher Sprinter-Stärken und keine Chance gegen Bergflöhe habe, mag ich es einfach am liebsten, wenn es bergauf geht.

Gleichwohl hast du Recht: etwas mehr Kondition durch mehr Km in den Beinen würden schon nicht schaden... ;-)
 
4964 km, bin viel zum Schwimmen gefahren. Ungefähr die Hälfte der Kilometer hab ich mit 50 mm breiten Reifen gemacht, die andere in der Ein-Zoll-Welt. Die Vereinsausfahrten fielen ins Wasser, deshalb wurden mehrere Räder garnicht bewegt, vor allem die mit Bremsschaltgriffen.

1667 km mit dem "Gerät"

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870 km mit dem Wheeler "Bademeister"

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724 km mit dem grünen Rad

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594 km mit dem Faggin

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524 km mit dem Mercier

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235 km mit dem KONA

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123 km mit dem goldenen Rad

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72 km mit dem Fixie

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64 km mit dem Schwinn

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47 km mit dem Velo Jaune

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und 44 km mit dem Azzurognolo, von dem konnte ich leider kein Bild mehr hochladen konnte.


Euch allen ein gutes Jahr 2025!
 
6000 Km, 107 Fahrten und 240 Stunden auf verschiedenen Rädern hat die Smartphone app aufgezeichnet. 600 Km rechne ich mal mit dem Alltagsrad und öfteren Akkunotstand dazu.
Ist das viel: Vor 10 Jahren war fünfstellige Pflicht, für den Neuanfang mehr als genug.
Material: Meistens mein eXtreme-c mit 11 Fach Record, oder mein Litespeed mit 10 Fach Centaur, zum Winter oft den OCCP Crosser mit 10 Fach Centaur. Dann noch viele Genussfahrten mit wechselnden Stahlrennern.
Erkenntnis: Material für meine Zwecke noch mehr als ausreichend, weiterhin no Disc, no Elektronik.
Erkenntnis 2: Der oft beschworene 30er Schnitt ist nicht mehr selbstverständlich, und kann richtig weh tun, trotz Flachland🙂
Erkenntnis 3: Am letzten Tag des Jahres habe ich einen richtigen Helm gekauft, und die 70 KM Jahresabschlussfahrt ohne Kopfschmerzen überlebt. Sturzkappen und Alibihelme kommen 2025 in mein Museum 😅
Erkenntnis 4: Radfahren tut gut, und hat mir die letzten Jahre gefehlt.
Grüße
 
(…)
deshalb wurden mehrere Räder garnicht bewegt, vor allem die mit Bremsschaltgriffen.
(…)
Witzig, so verschieden sind die Vorlieben… bei mir war’s genau umgekehrt: Die beiden Räder mit Unterrohr-Schalterei sind nicht gefahren. Besserung ist geplant, 2025 sollen auch diese beiden wenigstens 2x auf die Straße… vielleicht nach der Cross-Saison.

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Kurz und knapp 19200 Km.......& das
Hamsterrad dreht sich schon wieder.


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Im Gedenken an @lex......
:daumen: :daumen: :daumen:

RESPEKT!!!

Das ist echt viel! Mein Jahr mit den max. Kilometern war wohl 2009, vielleicht auch 2008 oder 2010, so genau weiß ich das nicht mehr. Damals bin ich knapp über 20.000km gefahren… Für mich heute nicht mehr vorstellbar..
 
Zuletzt bearbeitet:
:daumen: :daumen: :daumen:

RESPEKT!!!

Das ist echt viel! Mein Jahr mit den max. Kilometern war 2009, vielleicht auch 2008 oder 2010, so genau weiß ich das nicht mehr. Damals bin ich knapp über 20.000km gefahren… Für mich heute nicht mehr vorstellbar..
Danke...

23 waren es über 21K und für 24 waren die 20K geplant,
aber wie heisst es so schön, es kommt häufig anders.

Ist aber auch nicht schlimm, man merkt jedes Jahr, dass
es schwieriger wird. Wenn man die Ziele dann nicht mehr
erreicht, dann ist das eben so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Darf man nachfragen: ab welcher Strecke zählt ihr die Km? Jeden einzelnen, also auch Kurzstrecken im Alltag?
 
Darf man nachfragen: ab welcher Strecke zählt ihr die Km? Jeden einzelnen, also auch Kurzstrecken im Alltag?
Also wenn jemand jeden Tag zur Arbeit 10 oder 20 Km
fährt auf jeden Fall.
Wenn ich mal 3 Km in die Stadt zum einkaufen fahre
zählt das für mich nicht.
Ich habe eine Exel Tabelle wo ich die Km der Ausfahrten
eintrage und das fängt meist erst bei 50er Touren an.
 
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