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Jahreskilometer 2024 (auf dem Klassiker und dem erweiterten Fuhrpark)

Darf man nachfragen: ab welcher Strecke zählt ihr die Km? Jeden einzelnen, also auch Kurzstrecken im Alltag?
Also wenn jemand jeden Tag zur Arbeit 10 oder 20 Km
fährt auf jeden Fall.
Wenn ich mal 3 Km in die Stadt zum einkaufen fahre
zählt das für mich nicht.
Ich habe eine Exel Tabelle wo ich die Km der Ausfahrten
eintrage und das fängt meist erst bei 50er Touren an.
Jupp, genau so ist‘s auch bei mir. Jedes Training zählt, auch das regenerative… das sind dann manchmal auch nur 15-40km. Ansonsten mein Arbeitsweg, einfache Strecke 12,5km. Kurze Fahrten zum Supermarkt, zur Gemeinde oder zur Schule zähle ich nicht mit.
 

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Re: Jahreskilometer 2024 (auf dem Klassiker und dem erweiterten Fuhrpark)
Bei mir war es ein positiv, unaufgeregtes Jahr mit 5.430km. Keine großen Touren, kein Radurlaub, keine Unfälle und auch keine krankheitsbedingten Ausfälle, wie in 2023 (als ich nur auf 4.726km kam). Auch wurde mir in 2024 kein Rad geklaut ;)
Ich schätze, dass 80% der gefahrenen Kilometer meinen Arbeitsweg ausmachen (3 Bürotage die Woche).
Die Strecke fahre ich im Sommer mit dem Alu-Crosser. Für den Winter habe ich mir eine neue "Gurke" aus einem KTM-Trekking-Rad zusammengebastelt, die leider noch nicht viel im Einsatz war, weil es das Wetter nicht zu ließ. Es ist mir einfach zu garstig bei kaltem, stürmischem Regen mehr als 60min durch den Berliner Verkehr zu fahren. Es fehlt auch eine Dusche im Büro. Da fahre ich dann lieber mal schwimmen und zähle da meine Kilometer...
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Darf man nachfragen: ab welcher Strecke zählt ihr die Km? Jeden einzelnen, also auch Kurzstrecken im Alltag?
Wenn ich Radklamotten anziehe, zeichne ich auf. Alles andere schneide ich nicht mit. Im Gelände werden es meistens zwischen 25 und 40 Km, auf der Strasse 60-80 Km. Es waren nur 3 mal über 100 KM. Meistens allein oder zu zweit, nur eine Gruppenfahrt mit mehr als 20 Leuten. Ich hoffe das werden 2025 ein paar mehr, obwohl ich ohne die Vielbeschworene Radsportfamilie ganz gut zurechtgekommen bin 😇
 
Das Jahr 2024 fing eigentlich damit an, das ich endlich wieder fit werden wollte. Denn ich war es gar nicht. Nach meiner Herz OP im Sommer 2023 war es mir bis Dezember nicht wirklich gelungen mich zurück zu kämpfen. Das sollte sich 2024 bessern. Zum Einstieg hatte ich mich bei der Westfalen Winter Bike Trophy angemeldet. Die Mountainbikeserie ging von Anfang Januar bis Anfang März.

Januar 2024

Ich bestritt drei Läufe der WWBT in Capelle, Werne und Waltrop mit meinem GT Karakoram von 1994.
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Am 28. verzichtete ich auf einen Start um im Radsportverein die "Fuchsjagd" fahren zu können. Diese bestritt ich mit dem Giant Expedition von 1991, aufgebaut als Gravelbike.
Bei den 4 Fahrten im Januar kamen lediglich 113,1 km zusammen. Trotzdem merkte ich eine aufsteigende Tendenz. Voller Hoffnung blickte ich auf den Februar. Dann wurde ich am 30. Januar quasi über Nacht schwer krank, Corona mit Lungenentzündung und dem vollen Programm. Adios WWBT.

April 2024

Erst im April, nach über 2 Monaten war die Lungenentzündung ausgeheilt. Am 06. April saß ich zum ersten Mal wieder auf dem Rad. Trotz der langen Krankheit fühlte ich mich erstaunlich fit und fuhr bei der Tour 51,3 km. Leider kamen nur zwei weitere Fahrten dazu.

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Bei der RTF in Mülheim mit meiner roten Gazelle waren es dann schon 74,7 km. Bei nur 3 Fahrten im April legte ich 136,3 km zurück.

Mai 2024

Der Mai sollte dann schon besser laufen. Mitte Mai war meine längste Tour mit der Gazelle dann immerhin schon 102 km lang. Ich war auf richtig gutem Weg wieder fit zu werden Konnte mir für 2025 schon Hoffnung auf Brevets und Marathon machen, wenn es so weiter ginge.

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Sehr häufig fuhr ich jetzt mein Giant Expedition von 1991. Im Mai legte ich auf 9 Fahrten dann schon wieder 340,6 km zurück. So konnte es weitergehen.

Juni 2024

Der Juni ließ sich gut an. Denn es kam ein neues altes Rad in meinen Fuhrpark.

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Über das Klassikerforum kam ich zu einem Koga Miyata Traveller von 1984, welches ich sogleich zum Randonneur umbaute.

Mit der roten Gazelle fuhr ich wieder eine schöne Tour mit den Klassikerfahrern Lünen und kam immerhin auf 85,3 km. So weit so gut. Dann kam am 16. Juni eine harmlose Ausfahrt im Ahrtal mit dem umgebauten Rose AL 100.
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Auf der gemütlichen Tour ging ich auf dem Rückweg durch eigenen Fehler über den Lenker und fiel so unglücklich das ich mir schwere Verletzungen im Gesicht und der linken Hand zuzog.
Ich kam mit dem RTW in die Uniklinik nach Bonn. Mehrere Knochenbrüche im Gesicht und der linken Hand, unter denen ich Heute noch teilweise leide. An Rad fahren war für längere Zeit nicht zu denken. Trotzdem schaffte ich auf 5 Fahrten noch 139,8 km.

August 2024

Am 5. August stieg ich das erste Mal wieder auf ein Rad. Meine Fitness war wieder am Nullpunkt und ich hatte immer noch Probleme mit der linken Hand, konnte die vordere Bremse nicht richtig ziehen. Nach und nach baute ich bei immer mehr Rädern die vordere Bremse auf rechts um.

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Die letzten beiden Touren fuhr ich dann mit der neu aufgebauten silbernen Gazelle. Auf 5 Fahrten kamen nur 102,9 km zusammen.

September 2024

Im September fuhr ich sehr wenig.

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Gut in Erinnerung geblieben ist mir die Tour in Heidelberg mit der E-Bike Gruppe auf einem geliehenem Focus Aventura Pedelec. Das hat richtig Spaß gemacht. Bei nur 3 Fahrten kamen magere 63,3 km zusammen. Echt wenig.

Oktober 2024

Das Highlight im Oktober war die Gedenkfahrt für Hugo Rickert nach Frömern zum Grab des Rahmenbauers.

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Ich fuhr mit meinem blauen Rickert Spezial von 2000.
Auf 5 Fahrten legte ich 155,5 km zurück.

November 2024

Im November legte ich bis Mitte des Monats 4 Fahrten mit insgesamt 84,6 km zurück.

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Das meistgefahrene Rad war im November mein Giant Peleton Lite von 1984.

Und damit war das Jahr 2024 Rad mässig für mich schon wieder zu Ende.

Im ganzen Jahr machte ich nur 38 Touren und legte dabei schlappe 1.136,1 km zurück. So wenig wie noch nie. Ich benutzte 9 verschiedene Fahrräder, von denen 8 mir gehören.

1. GT Karakoram Bj. 1994: 93,6 km
2. Giant Expedition Bj. 1991: 228,3 km
3. Gazelle Formula Cross Bj. 1990: 369 km
4. Giant Peleton Lite Bj. 1984: 197 km
5. Koga Miyata Traveller Bj. 1984: 14,3 km
6. Rose AL 100 Bj. 2000: 39 km
7. Gazelle Del Avenir Bj. 1974: 67,2 km
8. Focus Aventura 6.7 Bj. 2024 Leihbike: 45,6 km
9. Rickert Spezial Bj. 2000: 49 km

Und jetzt blicke ich voller Zuversicht auf 2025. Ich habe mich wieder für die Westfalen Winter Bike Trophy angemeldet, in der Hoffnung diese durchfahren zu können. Überhaupt hoffe ich das mir 2025 nicht wieder gesundheitliche Probleme in die Quere kommen und ich deutlich mehr Kilometer fahren kann, als letztes Jahr. Ich meine, schlechter als 2024 geht doch kaum noch.
 
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Darf man nachfragen: ab welcher Strecke zählt ihr die Km? Jeden einzelnen, also auch Kurzstrecken im Alltag?

Für die Gesundheit zählt jeder Kilometer.

Für mich war Radfahren immer auch Lebensstil, der sich gerade in den Alltagskilometern etabliert. Genau deshalb sind mir Kurzstrecken genauso wichtig, wie die langen Ausfahrten in Radkleidung.

Anders gesagt, viele Kurzstrecken im Alltag bringen viel für die Grundlagen. Der Aufbau zu guter Form findet en passant statt. Darauf kann man Langstreckentraining aufbauen.

Meine Erfahrung für meine Langstreckentauglichkeit ist:
Wochenkilometer schmerzfreie Kurzstrecke ≙ Tageskilometer schmerzfreie Langstrecke.
 
Witzig, so verschieden sind die Vorlieben… bei mir war’s genau umgekehrt: Die beiden Räder mit Unterrohr-Schalterei sind nicht gefahren. Besserung ist geplant, 2025 sollen auch diese beiden wenigstens 2x auf die Straße… vielleicht nach der Cross-Saison.

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Der Vorteil eines umfangreichen betriebsbereiten Fuhrparks kann die Optimierung einzelner Räder für bestimmte Einsatzzwecke sein. Vor zwölf Jahren hab ich damit begonnen so viele Jahreskilometer wie möglich zu machen, was auch gut ging. Vor drei Jahren ist dann die Jahresleistung unter zehntausend gekommen und in den letzten zwei Jahren nochmal deutlich drunter.

Mittlerweile fahre ich Rad, um schöne Momente in der Landschaft und in Gesprächen unterwegs zu haben, sozusagen um Land und Leute zu erleben. Wenn ich auf das Faggin steige, hab ich das Gefühl in einer anderen Welt zu fahren, mit dem "Gerät" in eine andere Welt zu fahren und mit dem Azzurrognolo hat das alles angefangen.

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Nach eine Krebserkrankung mit Operation und absolutem Sportverbot vom 28.5. bis 2.7.2024 habe ich mir gesagt, jetzt erst recht aufs Rad, solange ich das noch kann. Und das Wetter ist für mich persönlich auch keine Ausrede mehr. Das werde ich im Jahr 2025 weiterverfolgen.
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Mit geht es seit über einem Jahr mental nicht gut. Labil, dauerschlechtgelaunt, Depressionssymptome. Dunkle Zeiten.
Nicht mal Lust am Rennrad-Voyeurismus, Forum-Lesen, Teil suchen oder am Schrauben.

Fahren war das einzige, was mich interessierte, und das war und ist auch mein wichtigstes Therapeutikum.
Dadurch sind tatsächlich über 18.000 km zusammenkommen. So viel hatte ich noch nie. 8.000 auf Stahl / Titan, der Rest Plaste.
Aber: die Zahl ist nicht wichtig. Ich bin durchgekommen. Das zählt.

Und habe sogar wieder ein wenig Spaß am Schrauben bekommen. Es geht also aufwärts.

Alex im gelben Forum hat piekfeinen Rahmen von LeCanard in Bochum. Der martialische Wim-Hof-Spruch auf dem Tretlager hatte mich tatsächlich inspiriert. Mein Rahmen ist nicht so fancy, aber immerhin mit Kompassrose als Wegweiser und das Rad bereitet mir viel Freude.

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Da habe ich beim Lesen geschluckt.. Ich erinnere mich noch an richtig tolle und positive Moderationen vom Renner des Monats im TF zu Corona Zeiten. 18.000 km sind echt viel. Zeitlich komme ich da nie und nimmer hin… ich hoffe, dass sie auch viel geholfen haben und helfen. Und schickes Ratt!

Das angenehme Dortmunder Cluster hier im Forum scheint im Moment ja etwas gebeutelt zu sein. So wünsche ich Manchen für 2025 mehr, Dir aber einen Bedarf für weniger Kilometer.
 
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2024 war bei mir durchwachsen. 1000 km im Mai, aber auch wenige km in anderen Monaten durch Sturz vom Pferd, Infektoktober, Urlaub ohne Rad, keiner Zeit und miesem Wetter. Am Ende waren es 4550 km und da waren einige schöne dabei. Für 2025 wünsche ich mehr und weniger km allein.
 
Witzig, so verschieden sind die Vorlieben… bei mir war’s genau umgekehrt: Die beiden Räder mit Unterrohr-Schalterei sind nicht gefahren. Besserung ist geplant, 2025 sollen auch diese beiden wenigstens 2x auf die Straße… vielleicht nach der Cross-Saison.

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Auf was Du stehst, wissen hier doch alle (Du brauchst Dich also überhaupt nicht erklären). ;)
Und spar Dir Dein "Besserung ist geplant", ... das nimmt Dir hier niemand ab. :rolleyes:
Verkauf endlich Dein Zeug, was Du sowieso nicht fährst und gut ist. ;)

P.S. Wobei ich gerade feststelle, dass ich mir dahingehend selbst an die Nase fassen muss. 🫣
 
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Das angenehme Dortmunder Cluster hier im Forum scheint im Moment ja etwas gebeutelt zu sein. So wünsche ich Manchen für 2025 mehr, Dir aber einen Bedarf für weniger Kilometer.
Danke mein Lieber! Das ist super total nett und ich freue mich sehr über Deinen Zuspruch!
 
Einzige nennenswerte Zahl meiner Jahresbilanz: 2
neue Direktkontakte mit Foristen, erbärmlich wenig, aber mein Unfall Mitte der Saison hat mir einiges zerballert.

Beide standen im Zusammenhang mit Martins Comeback als Rennfahrer und bestätigten deutlich den angenehmen Charakter unsrer Community: der @Profiamateur selbst und @DLP . Tatkräftig unterstützten mich dabei @Fadenfischfan und @tommytulpe , die ich zwar schon kannte, aber wir verbrachten diesmal mehrere durchquatschte Stunden miteinander. Mein heißer Wunsch ist es, die lange Liste der erwünschten Kontakte etwas gründlicher "abarbeiten" zu können.
Meine fällt noch magerer aus, was die neuen persönlichen Kontakte aus dem Forum betrifft, es war genau einer,dafür ein sehr netter :cool: :daumen:.
Der durfte sogar in die Katakomben der Gurkenwerkstatt absteigen, es war einer deiner neuen Kontakte ;).
 
Auf was Du stehst, wissen hier doch alle (Du brauchst Dich also überhaupt nicht erklären). ;)
Und spar Dir Dein "Besserung ist geplant", ... das nimmt Dir hier niemand ab. :rolleyes:
Verkauf endlich Dein Zeug, was Du sowieso nicht fährst und gut ist. ;)

P.S. Wobei ich gerade feststelle, dass ich mir dahingehend selbst an die Nase fassen muss. 🫣
Sind wirklich nur die zwei, das KogaMiyata Proracer und das Colnago Super… Nee… die zwei bleiben!

Wobei… das KogaMiyata Proracer hatte ich ja sogar zum Verkauf hier angeboten. In den Kleinanzeigen ist‘s auch noch online. Das will aber keiner und ich bin auch gar nicht böse, wenn es hier bleibt! Immerhin hatte ich es versucht.
 
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Nachdem ich 2023 ziemlich genau Buch führte legte ich das 2024 wieder ab. Google sagt ich sei knapp 5800km gefahren dieses Jahr. Aber Google weiß nicht alles. Ich weiß, dass ich 3465km mit dem alten Tacho vom Velomobil gefahren bin (vor dem Umbau => 1. Bild) und seit dem Umbau im Oktober schon 934km mit dem neuen Tacho (=> 2. Bild). Mit dem Stadtrad (=> 3.Bild) waren es 2023 knapp 800km und ich vermute anhand des Kettenverschleißes, dass es 2024 noch etwas mehr gewesen sein dürften. Bei schönem Wetter und zu Klassikerausfahrten war ich mit dem Wolhauser (=> 4. Bild) unterwegs. Statt des Trainingsrades (=> 6.Bild), welches 2023 noch mein meist gefahrenes Rad war, wählte ich 2024 eher den Kurzlieger (=> 5. Bild), sodass das Concorde im Ranking ein weiteres Jahr weiter nach unten rutscht. Ansonsten war ich noch mit dem Gudereit (=> 7. Bild), dem ZEUS (=> 8. Bild) und dem Gitane (=> 9. Bild) unterwegs, wenn ich nicht sehr viel. Zum Jahresende 2024 war öfters das Jean Frelat aka "Dracula" im Einsatz (=> 10. Bild). Alle weiteren Räder in meinem Besitz, die ich dieses Jahr bewegt habe kamen nicht auf eine dreistellige KM-Zahl, sodass ich sie nicht erwähne.
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Nachdem ich 2023 ziemlich genau Buch führte legte ich das 2024 wieder ab. Google sagt ich sei knapp 5800km gefahren dieses Jahr. Aber Google weiß nicht alles. Ich weiß, dass ich 3465km mit dem alten Tacho vom Velomobil gefahren bin (vor dem Umbau => 1. Bild) und seit dem Umbau im Oktober schon 934km mit dem neuen Tacho (=> 2. Bild). Mit dem Stadtrad (=> 3.Bild) waren es 2023 knapp 800km und ich vermute, dass 2024 noch etwas mehr gewesen sein dürften. Bei schönem Wetter war ich oft mit dem Wolhauser (=> 4. Bild) unterwegs. Statt des Trainingsrades (=> 6.Bild), welches 2023 noch mein meist gefahrenes Rad war, wählte ich 2024 eher den Kurzlieger (=> 5. Bild). Ansonsten war ich noch mit dem Gudereit (=> 7. Bild), dem ZEUS (=> 8. Bild) und dem Gitane (=> 9. Bild) unterwegs. Zum Jahresende 2024 war öfters das Jean Frelat aka "Dracula" im Einsatz (=> 10. Bild). Alle weiteren Räder in meinem Besitz, die ich dieses Jahr bewegt habe kamen nicht auf eine dreistellige KM-Zahl, sodass ich sie nicht erwähne.
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Mensch, das Velomobil ist ja mal ‘ne heiße Flunder! Gibt es dazu irgendwo mehr? Wie schnell fährt man damit so? Schneller… langsamer als mit ‘nem herkömmlichen RR?
 
Mensch, das Velomobil ist ja mal ‘ne heiße Flunder! Gibt es dazu irgendwo mehr? Wie schnell fährt man damit so? Schneller… langsamer als mit ‘nem herkömmlichen RR?
Da gibt's eigene Foren zu. Ist nicht so leicht beschrieben.
Mit meinem fahre ich unter guten Bedingungen inzwischen einen 32er Schnitt auf die ersten 50km. Aber nur im flachen. Das Mango ist auch schon ein Youngtimer und im Vergleich zu neueren Modellen sehr schwer. Dafür ist es bequem, stabil und kann viel Gepäck aufnehmen. Auf dem Rennrad fahre ich maximal einen 28er Schnitt und verausgabe mich dafür stärker als im Velomobil. Und friere.
Die Routenplanung macht alles aus. Bei schlechter Straße, unübersichtlicher Verkehrsführung oder bergauf macht das Velomobil keinen Spass und auch keinen Sinn. Ist mit normalen Rad fahren kaum vergleichbar.
 
Da gibt's eigene Foren zu. Ist nicht so leicht beschrieben.
Mit meinem fahre ich unter guten Bedingungen inzwischen einen 32er Schnitt auf die ersten 50km. Aber nur im flachen. Das Mango ist auch schon ein Youngtimer und im Vergleich zu neueren Modellen sehr schwer. Dafür ist es bequem, stabil und kann viel Gepäck aufnehmen. Auf dem Rennrad fahre ich maximal einen 28er Schnitt und verausgabe mich dafür stärker als im Velomobil. Und friere.
Die Routenplanung macht alles aus. Bei schlechter Straße, unübersichtlicher Verkehrsführung oder bergauf macht das Velomobil keinen Spass und auch keinen Sinn. Ist mit normalen Rad fahren kaum vergleichbar.
:daumen:
Danke für den kleinen Einblick! Gibt schon echt interessante Sachen zu entdecken, wenn man mal über den eigenen Tellerrand schaut.
Ich stelle mir das so ein bißchen wie Kett-Car vor, bloß in schnell & cool…
 
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