Spocky
faszinierend
Siehe Titel
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Merkwürdig fand ich das wiederholte Gejammere darüber wie hart das Aufhören sei.
Es gibt genügend Arbeitslose, für die - meistens weniger vorhersehbar - plötzlich kein Bedarf mehr da ist. Die haben aber keine Millionen gespart haben um sich ein bequemes Leben machen zu können.
Das widerspricht sich. Erst merkwürdig > dann normal. Oder meinst du, Geld löst alle Probleme?Merkwürdig fand ich das wiederholte Gejammere darüber wie hart das Aufhören sei.
Es gibt genügend Arbeitslose, für die - meistens weniger vorhersehbar - plötzlich kein Bedarf mehr da ist. Die haben aber keine Millionen gespart haben um sich ein bequemes Leben machen zu können.
Du reduzierst gerade ein Bedürfnis einzig auf einen materiellen Bedarf, aber darum geht es diesen Menschen meistens nicht, wie man in der Darstellung der Sendung eigentlich ganz gut vermittelt bekommt.
Nein, ich finde nur merkwürdig, daß man gerade diesen Aspekt der Orientierungslosigkeit nach Karrierende so heraushebt. Schließlich muss doch jedem völlig klar sein, daß eine Leistungsportkarriere vlt. morgen schon zu Ende gehen kann.
Eigentl. leben die doch immer mit dieser Bedrohung, so daß niemand jammern kann, wenn es dann irgendwann soweit ist. Und ja, ich finde, daß so eine Krise mit Geld deutlich angenehmer zu überstehen ist.
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Doping ist "nur" ein (wenn auch notwendiger!) Baustein in der Gesamtgemengelage.
Nein, ich finde nur merkwürdig, daß man gerade diesen Aspekt der Orientierungslosigkeit nach Karrierende so heraushebt. Schließlich muss doch jedem völlig klar sein, daß eine Leistungsportkarriere vlt. morgen schon zu Ende gehen kann.
Eigentl. leben die doch immer mit dieser Bedrohung, so daß niemand jammern kann, wenn es dann irgendwann soweit ist. Und ja, ich finde, daß so eine Krise mit Geld deutlich angenehmer zu überstehen ist.
Wenn man den Einlassungen einiger Akteure dieser Reportage Glauben schenken kann, ist es eben nicht notwendig. Für Verlierertypen ja vielleicht, für Siegertypen (z.b. Moncoutié) nicht. Die können, wenn auch zugegebenenermaßen in reduzierter Anzahl, auch Siege gegen aktive Doper erzielen.
Das trifft aber nur auf wenige Prozent zu. Und gerade für die ändert sich nach Karriereende wenig, da wird die Person genauso weiter vermarktet und durch die Medien gereicht wie zur aktiven Zeit.Ich kann mir schon vorstellen, dass es am Karriereende nicht so einfach ist von keinem mehr umjubelt zu werden, dass man nicht mehr der Star ist den jeder kennt und man nicht mehr in der Öffentlichkeit steht.
Jahrelang sieht jeder zu dir auf, bejubelt dich, ist ein Fan, die Erfolge kommen wie von alleine, du zeigst Leistung und stehst überall auf dem Treppchen,….
Da bin ich leider nicht deiner Meinung, du kannst zwar gegen " mittelmäßige " dopende Sportler Siege erzielen aber nie gegen einen guten bis sehr guten Sportler welcher zusätzlich noch Hilfsmittel einnimmt.
Da beginnt dann schon der Kreislauf des Leistungssportes.
Das wäre eine Lösung. Sport findet überall in deiner Umgebung statt. Ein Handballspiel in einer Schulsporthalle, ein Fußballspiel, bei dem man im Ort unmittelbar am Spielfeldrand steht. Eine Stadt- oder Landesmeisterschaft im Schwimmen oder eine Breitensport Radveranstaltung bieten echtes Sportfeeling - anders > besser als im TV.Lass mir bitte meine Resthoffnung. Den so oft propagierten Fatalismus möchte ich nicht teilen, sonst könnte ich den TV ausgeschaltet lassen.