Ewald PB
Aktives Mitglied
Ein geringer Körperfettanteil ist in unserer Sportart immer von Vorteil. Was nützt mir die Rennmaschine aus der 6-kg-Klasse, wenn ich 10 kg zu viel auf den Rippen habe? Also ist Diäten angesagt.
Das Prinzip ist eigentlich ganz einfach: Ich muß meinen tatsächlichen Kalorienverbrauch kennen. Nehme ich mehr auf, also ich verbrauche, nehme ich zu, d.h. der Körper speichert den Überschuß. Nehme ich weniger auf, als ich verbrauche, gleicht der Körper das Defizit aus, indem er sein eigenes Fett verbrennt. Ob ich dieses Defizit jetzt durch low carb, intermittierendes Fasten oder durch Punktezählen erreiche, ist völlig egal.
Wenn die Makronährstoffe stimmen, gilt ein tägliches Kaloriendefizit von 500 als problemlos, d.h. der Körper baut tatsächlich zur Energiegewinnung überwiegend Fett ab. Ein Kilogramm Körperfett besteht aus ca. 7000 kcal, d.h. ich werde pro Monat etwa 2 kg abnehmen.
Meinen tatsächlichen Kalorienbedarf ermittele ich mit einer Smartwatch. Essen tue ich streng nach Plan, ich wiege alles ab und notiere die Werte. Und ich kann Euch sagen: Es funktioniert.
Um die Smartwatch und das Abwiegen kommen wir nicht herum, erfahrungsgemäß wird sonst der Verbrauch stets zu hoch und der Konsum stets zu niedrig eingeschätzt, d.h. wir kommen nicht auf das angepeilte Kaloriendefizit und erreichen darum unser Diätziel nicht.
Das Prinzip ist eigentlich ganz einfach: Ich muß meinen tatsächlichen Kalorienverbrauch kennen. Nehme ich mehr auf, also ich verbrauche, nehme ich zu, d.h. der Körper speichert den Überschuß. Nehme ich weniger auf, als ich verbrauche, gleicht der Körper das Defizit aus, indem er sein eigenes Fett verbrennt. Ob ich dieses Defizit jetzt durch low carb, intermittierendes Fasten oder durch Punktezählen erreiche, ist völlig egal.
Wenn die Makronährstoffe stimmen, gilt ein tägliches Kaloriendefizit von 500 als problemlos, d.h. der Körper baut tatsächlich zur Energiegewinnung überwiegend Fett ab. Ein Kilogramm Körperfett besteht aus ca. 7000 kcal, d.h. ich werde pro Monat etwa 2 kg abnehmen.
Meinen tatsächlichen Kalorienbedarf ermittele ich mit einer Smartwatch. Essen tue ich streng nach Plan, ich wiege alles ab und notiere die Werte. Und ich kann Euch sagen: Es funktioniert.
Um die Smartwatch und das Abwiegen kommen wir nicht herum, erfahrungsgemäß wird sonst der Verbrauch stets zu hoch und der Konsum stets zu niedrig eingeschätzt, d.h. wir kommen nicht auf das angepeilte Kaloriendefizit und erreichen darum unser Diätziel nicht.
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