AW: kilometersüchtig
bin gestern 303 km geradelt, ganz ohne zu essen. D.h. der Wunsch nach Essen nimmt bei längeren Strecken nicht unbedingt zu. Man muss sich sogar dazu zwingen Kalorieen einzuschaufeln.
Ja, zwischendurch git es immer wieder Passagen, wo es wie von selbst geht. Puls und Leistung sind dann hoch und es fällt leicht, wie bei Dir beschrieben nach den 100km.
Ich nehme bei solchen Stücken gerne Tempo raus um diesen Abschnitt zu verlängern, das funktioniert recht gut. 2km langsamer und dafür nicht 2h mit dem Schub, sondern 6h unterwegs sein. Das rechnet sich in der Zeitbilanz.
is n geiles gefühl ab 100km kann man irgendwie mehr gas geben, obwohl man eigentlich müde sein sollte. das adrenalin macht ein ja noch übermütig. nach 120 dachte ich los jetz gehn noch 20 , war kein problem.
ab wann wirds denn richtig schwer mit den beinen bei euch? so bei 180 -230km?
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aber ab 100km muss man denk ich mehr essen, d.h. alle 10-15km. sieht dann ganz oben ( ab 230km) bestimmt noch heftiger aus. dann heißts wohl stopfen was das zeug hält)
bin gestern 303 km geradelt, ganz ohne zu essen. D.h. der Wunsch nach Essen nimmt bei längeren Strecken nicht unbedingt zu. Man muss sich sogar dazu zwingen Kalorieen einzuschaufeln.
Ja, zwischendurch git es immer wieder Passagen, wo es wie von selbst geht. Puls und Leistung sind dann hoch und es fällt leicht, wie bei Dir beschrieben nach den 100km.
Ich nehme bei solchen Stücken gerne Tempo raus um diesen Abschnitt zu verlängern, das funktioniert recht gut. 2km langsamer und dafür nicht 2h mit dem Schub, sondern 6h unterwegs sein. Das rechnet sich in der Zeitbilanz.
