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Lecker radeln, lecker essen - Rezepte für Jedermann

AW: Lecker radeln, lecker essen - Rezepte für Jedermann

da wird nix frittiert oder püriert:D;)

durch die restwärme der spaghetti und garnelen wird das frisch hinzugefügte olivenöl erwärmt. olivenöl sollte man ohnehin nicht so stark erhitzen;)

das rezept ist im endeffekt eine meeresfruchtige abwandlung von der klassischen aglio e olio:)
und erzählt mir nix vom spaghetti, ich bin italiener :D;):lutsch::cookie:
 

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Re: Lecker radeln, lecker essen - Rezepte für Jedermann
AW: Lecker radeln, lecker essen - Rezepte für Jedermann

Hier ein Rezept, welches ich gerne bereite, wenn ich spät abends vom Radeln heim komme:

- noch in Radklamotten einen Topf mit Wasser auf den Herd stellen
- während das Wasser heiß wird, duschen.
- Handtuch umschlingen, zum Topf gehen. Richtig getimed, sollte das Wasser gerade beginnen zu kochen
- Salz zugeben
- Nudeln rein
- Zwiebel und Knoblauch möglichst klein würfeln
- Tomate würfeln
- abtrocknen und anziehen
- die Nudeln sollten jetzt fertig sein
- Olivenöl im Topf heiß werden lassen
- Zwiebeln und Knoblauch darin andünsten
- Tomatenmark dazu
- die Tomaten dazutun
- Mit Pfeffer, Salz und Pizzagewürz würzen.
- die Nudeln dazutun und alles vermengen

bisschen Parmesan drauf und los gehts.

Man kann noch Thunfisch oder gek. Schinken beimengen. Frische Kräuter gehen natürlich immer.
 
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Und dann kochst du die Spaghetti mit Öl, das geht ja gar nicht.
In das Kochwasser der Nudeln gehört Meersalz und sonst nichts!

Da streiten sich die Küchengelehrten seit Ewigkeiten. Die einen sagen bringt gar nichts, die anderen, wie auch ich, sind überzeugt, dass insbesondere lange Pasta, die nicht in der Sauce serviert wird, dadurch weniger anpappt. Kommt also auf den Pastatyp an; bei kurzer Pasta, die in der Sauce serviert wird, ist es natürlich völlig überflüssig.
 
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Wichtig ist nur, dass man die Nudeln nach dem Kochen püriert.
 
AW: Das vielleicht beste Champignons-Omelette der Welt

Bei Pilzen sind die AGEs wohl weniger ein Problem als die Belastung mit Schwermetallen und Radioaktivität, die deutlich über den Werten der Steinzeit liegen dürfte. Da kann man eigentlich auch gleich bayerische Wildschweinleber essen.

Handelsübliche Champignons sstammen aus Kulturbetrieben und nicht aus dem Freiland. Die von Dir angebrachten Bedenken spielen hier also wohl kaum eine Rolle. Bei selbst gesammelten Pilzen aus dem Wald (vor allem im südostbayerischen Raum) ist das was anderes...
 
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Pfifferlingsrisotto


Hier ein Rezept, welches ich gerne bereite, wenn ich spät abends vom Radeln heim komme:

Danke für Eure Rezepte! Schön, dass ich nicht mehr der Alleinlieferant für Kochideen bin :-)

An die Spaßvögel mit Frittiertick - Habt Ihr nicht bereits einen anderen Thread für diesen Dadaismus? Wäre schön, wenn dieser Thread hier übersichtlich bleiben könnte und hier primär Rezepte vorgestellt würden und ggfls. Fragen zu den Rezepten diskutiert werden könnten. Ich denke, das ist im Interesse aller, die sich dieses Threads als Ideenquelle bedienen wollen. Danke Euch allen! :)
 
Salate, lecker, lecker, lecker

Hab' in meinem Internetkochbuch noch ein paar leckere Salatrezepte:

Mediterraner Brokkoli - Salat

650 g Brokkoli
1 m.-große rote Zwiebel
150 g Cocktailtomaten
8 Tomate(n), getrocknete, in Öl eingelegte
100 g Feta-Käse aus Schafsmilch
½ Bund Petersilie, glatte
Essig, (Kräuteressig)
Olivenöl
Pfeffer, schwarzer, aus der Mühle
Salz

Brokkoli putzen, in Röschen teilen und in Salzwasser ca. 5 Minuten dünsten. Er sollte noch Biss haben.

Zwiebeln in Ringe, eingelegte Tomaten in kleine Stücke schneiden und zusammen mit den halbierten Cocktailtomaten und dem abgekühlten Brokkoli in eine Schüssel geben.

Salz und Pfeffer mit dem Weißweinessig verrühren, Olivenöl dazugeben. Petersilie klein schneiden und zu dem Dressing geben. Das Dressing mit dem Gemüse vermischen, den Schafsmilchfeta in Würfel schneiden und darüber streuen.

Dieser Salat schmeckt sehr frisch an Sommertagen und reicht für ca. 4 - 6 Personen als Beilage oder 2 Personen als Hauptgericht.


Salat mit Honigchampignons

250 g Champignons
100 ml Orangensaft (Bio)
½ m.-große Zwiebel
1 Knoblauchzehe
Öl und Butter
Salz und Pfeffer
250 g Feldsalat
½ Orange (Bio)
100 g Parmesan, am Stück
Balsamico
Olivenöl
Gewürze nach Geschmack
Zucker
Honig

Den Salat normal putzen und waschen, eine saure Salatsoße herstellen aus der kleingeschnittenen Zwiebel, Balsamico Essig, Olivenöl und Knoblauchzehen. Mit Salz und Pfeffer und weiteren Gewürzen nach eigenem Geschmack würzen.

Die orange sorgfältig schälen.

Den Orangensaft einkochen auf ca. 1/3 bis 1/4 seiner Menge.

Die Pilze vierteln, in Butter mit etwas Öl mit Salz und Pfeffer anbraten, wenn sie fertig sind, eine Prise Zucker überstreuen und mit ca. 2-3 Esslöffeln Honig in der Pfanne übergießen, umrühren, das Ganze sollte leicht karamellisieren.

Den Salat in die Salatsoße geben, vermischen, dann die Pilze auf dem Salat "häufchenweise" verteilen und mit dem eingedickten Orangensaft übergießen. Dünne Orangenscheiben auflegen. Reichlich Parmesan klein hobeln und die Parmesanstücke auf den Salat geben.

Italienischer Brotsalat

½ Baguette, gewürfelt
100 g Salami, scharfe
100 g Rucola
120 g Kirschtomate(n)
20 ml Balsamico, heller
Olivenöl
Meersalz
1 Zweig Rosmarin
50 g Parmesan, gerieben
Pfeffer

Etwas Olivenöl mit einem Rosmarinzweig in eine Pfanne geben und heiß werden lassen. Die Salami grob in Scheiben schneiden und in der Pfanne kross anbraten. Dann zum Abkühlen auf Krepppapier geben.

In die schon heiße Pfanne noch ein wenig Olivenöl und das in Würfel geschnittene Baguette geben. In der Zwischenzeit den Rucola waschen, von den Stängeln befreien und mit Essig, Öl, Meersalz und Pfeffer würzen. Die krossen, abgekühlten Brotwürfel und die Salamichips zum Rucola geben und alles gut miteinander vermengen. Zum Schluss etwas geriebenen Parmesankäse untermischen und den Rest über den fertigen Brotsalat streuen.
 
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@Robert: Hat nicht jeder irgenwie einen Tick?

@Robert2: Sind handelsübliche Champignons aus Kulturbetrieben eigentlich Paleo? Auch ich bin bei Deinen Rezepten von Selbstgesammelten ausgegangen.

Im Übrigen halte ich persönlich es für eine lukullische Sünde, Champignons zu Omelette zu verwursten (und dann den Geschmack wieder durch künstliche Zugabe von handelsüblichem Aromastoff Trüffelöl wieder auf ein erträgliches Maß zu Pimpen.
Champignons müssen in Butter geschmort werden, da sie nur so ihren typischen Geschmack behalten!
Wenn man keine Butter zur Hand hat, geht allerdings auch küchenübliches heißes Öl.
 
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@Robert2: Sind handelsübliche Champignons aus Kulturbetrieben eigentlich Paleo? Auch ich bin bei Deinen Rezepten von Selbstgesammelten ausgegangen.

Im Übrigen halte ich persönlich es für eine lukullische Sünde, Champignons zu Omelette zu verwursten (und dann den Geschmack wieder durch künstliche Zugabe von handelsüblichem Aromastoff Trüffelöl wieder auf ein erträgliches Maß zu Pimpen.
Champignons müssen in Butter geschmort werden, da sie nur so ihren typischen Geschmack behalten!
Wenn man keine Butter zur Hand hat, geht allerdings auch küchenübliches heißes Öl.

Paleo bedeutet nicht das Leben der Altsteinzeit zu imitieren, sondern es unter den Vorzeichen des 21. Jahrhunderts zu emulieren. D.h. z.B. nicht, dass man sich ausschließlich von selbst gejagtem oder gesammelten Lebensmitteln ernähren darf. Die Lebensmittel sollten eben dem, was unsere Ahnen aßen so ähnlich sein wie möglich und vor allem ohne jede Bedenken roh verzehrbar. Muss man ein Lebensmittel erst bearbeiten, damit es verzehrt werden kann (zb Hülsenfrüchte, Kartoffeln, u.a.m.) dann kommt es nicht in den Einkaufswagen. Kulturchampignons kann man ohne Bedenken auch roh essen. Schmecken auch roh sehr lecker.

Dass Champignons in Butter lecker schmecken gestehe ich frei umwunden zu, aber im Kontext einer artgerechten Ernährung des Menschen hat Butter als Milchprodukt nichts verloren. Die Rezepte, die ich hier poste, orientieren sich nun mal an den Leitlinien der Paleo-Ernährung. Wer sie abwandeln will, kann dies natürlich gerne tun.

Verwendet man mit künstlichen Aromen gepimptes billiges Trüffelöl und kein natürliches, mit richtigen Trüffeln parfümiertes Öl, so ist dies selbstverständlich auch nicht paleo-konform. Probier mal meine Garmethode im Ofen aus und Du wirst feststellen, dass die Pilze auch ohne das Trüffelöl deutlich aromatischer schmecken, als wenn Du sie herkömmlich in der Pfanne zubereitest. Das Trüffelöl ist dann lediglich für den Aha-Effekt nötig, auf den man aber gerne auch verzichten kann. Deshalb hab ich deise Zutat auch als "optionale Zutat" ausgewiesen.

Gruß Robert
 
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... Die Lebensmittel sollten eben dem, was unsere Ahnen aßen so ähnlich sein wie möglich und vor allem ohne jede Bedenken roh verzehrbar. ...

Gegen eine Wildsau habe ich nichts einzuwenden (mit Ausnahme der Leber, die könnte belastet sein).
Gegen Büffel und Hirsch habe ich auch nichts einzuwenden.
Auf dem Grill gelegt ist beides sicher lecker!

Aber Mammut ist heutzutage schwer zu kriegen!

:D
 
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Liebe Forengemeinde,

da vielen Radlern erfahrungsgemäß Muße, Talent und manchmal auch kochtechnisches Know-How fehlt, hab ich mir gedacht mal einen Thread zu eröffnen, in dem jeder seine Lieblingsrezepte zum Nachkochen für alle anderen posten kann.

Ich schlage vor, dass die Rezepte folgenden Anforderungen genügen sollten:

  • Es sollten Rezepte sein, die man unter sporttauglich, gesunde Ernährung einordnen kann
  • Zutaten bekommt man auf jeden Wochenmarkt oder im Supermarkt
  • Die erforderlichen Gerätschaften sollten das übliche Equipment eines normalen Haushalts nicht überfordern (obwohl... der männliche Radler zumindest unterliegt ja dem "Hang zur Vollausstattung" ;) )
  • Die kochtechnischen Anforderungen, die das Rezept stellt, sollten auch Anfänger nicht überfordern.

Vielleicht entsteht ja im Lauf der Zeit so etwas wie ein kleines Rennradler-Kochbuch....

Herzliche Grüße aus Regensburg

Robert

Ich will dir ja deine Träume ja nicht zerstören,aber die meisten hier im Forum lutschen lieber an einem Suppenwürfel,und fressen den Kitt aus den Fenstern um sich die neueste ASSOS Bukse zu leisten.Bei den etwas teueren Teilen(neues Rad) wird schon mal die Oma entmündigt um an das Gesparte zu kommen:)
 
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Paleo bedeutet nicht das Leben der Altsteinzeit zu imitieren, sondern es unter den Vorzeichen des 21. Jahrhunderts zu emulieren.
Du emulierst da aber reichlich freizügig, zumindest was die Historie und Deine exzessive Verwendung von Olivenöl angeht.
Vielleicht möchtest Du uns demnächst noch erklären, daß bei 120° (dazu wirst Du uns doch eine ernstzunehmende Quelle liefern können, wie das Deine Ahnen vor einigen tausend Jahren genau hinbekommen haben?!) in Olivenöl fritierte Champignons auch steinzeitkorrekte Nahrung sind...
 
Fischfilet "al Cartoccio"

Ein schnelles und sehr variables und doch schlichtes Paleo-Fischrezept in Ahnlehung an eine italienische Zubereitungsvariante mit zudem origineller Serviervariante, wenn ihr mal Gäste habt - oder für die Herren, wenn ihr eure Liebste mal mit etwas anderem als Tageskilometern auf dem Rennrad beeindrucken wollt.... .

Ihr könnt so gut wie jedes Fischfilet verwenden. Ich hab es bislang erfolgreich mit den folgenden Fischsorten probiert: Lachs, Seelachsfilet (so einer ist auf den Fotos zu sehen), Pangasiusfilet, Kabeljau, Saiblingsfilet, Forellenfilet. Wenn Ihr TK-Fisch verwendet, so könnt ihr den durchaus auch im gefrorenen Zustand verwenden, jedoch solltet ihr dann die Garzeit um ca. 10-15 Minuten verlängern.

Zutaten (für 2 Person, ergibt zwei "Päckchen"):

  • 500-600 g Fischfilet je nach Hunger (Sorten siehe oben)
  • frische Kräuter der Saison (Schnittlauch, Petersilie, Basilikum, Salbei, Bärlauch, Minze, Oregano, Majoran.... was da ist, zur Not auch getrocknete Kräuter, aber frisch ist eindeutig besser)
  • Saft einer halben Zitrone
  • 1-2 TL Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer



Zubereitung:

  1. Backofen auf ca. 170 Grad Umluft vorheizen
  2. Man nehme pro Person ein doppelt gefaltetes Stück Alufolie, so dass das Fischfilet bequem drauf paßt und groß genug ist, dass man daraus ein luftiges Päckchen falten kann, in dem der Fisch garen kann
  3. Alufolie, dort wo der Fisch liegen soll, dünn mit Olivenöl einfetten.
  4. Fischfilet von beiden Seiten salzen und pfeffern
  5. Fischfilet mittig auf die Alufolie legen
  6. Die Kräuter dick und reichlich auf dem Fischfilet verteilen. Wer mag kann auch unter dem Fisch ein "Bett" aus Kräutern anrichten.
  7. Zitronensaft drüber geben
  8. 1 TL Olivenöl drüber geben
  9. Das Päckchen so verschließen, dass es in etwa luftdicht ist, aber nicht fest, sondern sich sehr locker um den Inhalt schmiegt (es muss sich Dampf drin entwickeln können, in dem der Fisch dann gart)
  10. Das ganze in eine kleine Auflaufform legen (damit der Ofen sauber bleibt, wenn das Päckchen nicht ganz dicht sein sollte)
  11. Ab in den Ofen für ca. 20-25 Minuten (unaufgetauter TK-Fisch 35-40 min)


Wichtig: Serviert wird der Fisch im Päckchen (Cartoccio), denn wenn man das Päckchen am Tisch öffnet, enfaltet sich ein wunderbarer Duft, der alleine schon ein Genuß ist.

Dazu serviert man zb und je nach Saison einen bunten Salat, oder gedünsteten Broccoli, in Olivenöl gebratenen grünen Spargel, Pastinakenpüree, glasiertes Karottengemüse, ...und zur Feier des Tages einen schönen trockenen Weißwein (Chardonny, Grauburgunder, Weißburgunder, Silvaner... diese Richtung würde ich vorschlagen)

Weitere Infos zum Rezept sowie Fotos findet Ihr HIER.

Gutes Gelingen!
 
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Ich will dir ja deine Träume ja nicht zerstören,aber die meisten hier im Forum lutschen lieber an einem Suppenwürfel,und fressen den Kitt aus den Fenstern um sich die neueste ASSOS Bukse zu leisten.Bei den etwas teueren Teilen(neues Rad) wird schon mal die Oma entmündigt um an das Gesparte zu kommen:)

Die "Meisten" sind Arschlöcher - das ist wohl überall im Leben so. Ich orientiere mich stets an einer elitären Minderheit - und die weiß gutes Essen durchaus zu schätzen. ;-)
 
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Die "Meisten" sind Arschlöcher - das ist wohl überall im Leben so. Ich orientiere mich stets an einer elitären Minderheit - und die weiß gutes Essen durchaus zu schätzen. ;-)

Wenn du diejenigen:) meinst,die im Fernsehen Hering mit Vanillesauce an gebratenem Fenchelteebeutel mit billigem Aldi Weisswein abgelöscht meinst gebe ich dir 99 Punkte für die elitäre Minderheit
 
AW: Lecker radeln, lecker essen - Rezepte für Jedermann

Sag mal Robert, lecker radeln, lecker essen, ....

reitest Du einen Esel (denke ich eigentlich nicht) oder hast Du ein Rennrad? :)

ich mein', ich hätte gern mal ein Foto gesehen von diesem (bestimmt) elitären Prachtstück ohne Zivilisationszutaten, die erst aufbereitet werden müssen. Deine Rezepte lassen erahnen, daß Du bestimmt kein Alu oder Carbon fährst, sondern handwerklichen Stahl oder gar handbearbeites olivengeöltes Holz. Auch auf die Ausführung der Darmbereifung sowie der Lederriemenschaltung bin ich gespannt sowie auf Deinen Helm.

Aber wahrscheinlich hast Du doch wieder notwendigerweise emuliert....
 
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