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Münsterland Giro 2013

Boy ich schlage vor das du bei den nächsten Rennen ganz in Gelb fährst damit wir dich erkennen
und einen Bogen um dich fahren können zu deiner Sicherheit.
Wie willst du um mich herumfahren, wenn ich um den Pulk herumfahre?
Wie ich schon schrieb: Manche Leute sind einfach zu faul, meine Beiträge zu lesen, dadurch ergeben sich die Missverständnisse:
Ich schrieb, dass ich einen großen Bogen um alle selbsternannten Profis fahre. Damit gibt es auch kein Problem, mit mir zusammenstoßen zu können. Da Rene Bianchi sich selbst als Windschattenlutscher bezeichnet, ist es also unmöglich, mit ihm zusammenzustoßen. Um solche Leute zu erkennen, brauchen sie kein gelbes Trikot zu tragen.
Rene Bianchi wird niemals einen Bogen um mich herum fahren können, dazu fehlt ihm die Bereitschaft zur Leistung. Lusche. Wir treffen uns.
 
nature boy
Viele Jedermann können nicht sicher fahren, weil ihnen die Leistung fehlt???

Für mich ist das doch eindeutig, so blöde kann keiner sein, hier möchte einer in seiner Langeweile ein Spiel, das"Doof stellen" heißt spielen.

nature boy
Wenn einer bei der Tour stürzt, dann macht er den Vorderleuten keinen Vorwurf?
Wie soll das auch gehen, wenn sich hinter denen ein nature boy ablegt.:D
haha, jetzt ist es soweit: jemand schreibt absoluten Blödsinn, nur weil er mir widersprechen will. Natürlich weiß "Wetter", dass ich recht habe und er sich zum Forumstroll macht. Als so blöd, das nicht zu erkennen, schätze ich ihn nicht ein. Nein, sein Ziel ist es, möglichst viele "Gefällt mir" zu bekommen. Es ist vollkommen nebensächlich, ob er intelligent schreibt oder nicht, das ist ihm egal. :bier: Dieses Verhalten ehrt mich.
 
Du darfst auch einfach anerkennen, dass deine ursprüngliche Aussage, dass die Mehrheit der Teilnehmer bei Jedermannrennen keine Ahnung vom Rennradfahren hat, falsch ist.
Stimmt, das ist falsch, das habe ich aber auch nie behauptet. Ich bezog das nur auf Radfahrer, die wie die Profis im Pulk ganz dicht auffahren.
Wenn man sicher fahren will, macht man das nur, wenn man nur einen vor sich hat und nicht 10 andere neben einem.
Das andere ist gefährliches Profi-Getue. Die Profis wissen, dass das gefährlich ist. Die Hobby-Fahrer, die mir widersprechen, wissen das nicht.

Was ich jetzt nicht ganz verstanden habe ist: gibt es tatsächlich Leute so wie Master oder Bianchi, die behaupten, je dichter man im Pulk auffährt, desto sicherer ist man unterwegs? Das kanns doch nicht sein? Bist du auch dieser Meinung, Potifa? Es ist ein Unterschied, ob man dicht auffährt, weil man Profi ist oder ob man dicht auffährt, weil man ein nicht-trainierter Hobbyfahrer ist. Wenn man sich das mal durch den Kopf gehen lässt, versteht man, warum es so viele Leute hier im Forum gibt, die mir widersprechen. Niemand ist bereit, seine sportliche Unfähigkeit einzugestehen.
 
Angesichts der Tatsache, dass aber der Großteil der Fahrer in welcher Art auch immer im Pulk fährt und sicher nicht nur im Doppel, hast du das implizit aber doch behauptet.

Natürlich ist es sicherer, mit nur einem statt mit zehn zu fahren. Es ist noch sicherer, ganz alleine zu fahren. Aber dann musst du zum Zeitfahren gehen. Es ist auch sicherer, mit 20 statt mit 40 km/h zu fahren. Fahrerisches Können zeichnet sich aber eben auch dadurch aus, das Sportgerät auch in den anderen Situationen kontrollieren zu können. Ein guter Autofahrer kommt auch mit Glatteis zurecht. Es ist aber trotzdem sicherer, nicht bei Glatteis zu fahren.

Es gibt da kein Profi-Getue. Fahren im Feld ist ein elementarer Bestandteil des Radfahrens, selbst im Training und auch bei Rentnergruppen, die mit geringer Geschwindigkeit 'nen flachen, asphaltierten, 3m breiten Flussradweg benutzen. Niemand hat behauptet, dass es sicherer ist, im Feld zu fahren. Wir sind aber anders als du der Meinung, dass die Fähigkeiten des durchschnittlichen Radrennfahrers dem aber mehr als gewachsen sind.

Wetter weiß, dass du nicht recht hast. Profis beschweren sich ebenfalls. So geschehen zwischen Degenkolb und Team Belkin bei Paris-Tours am letzten Wochenende. Es dringt nur selten in die Medien.

Und ich finde es immer noch unangemessen, wie du das Wort "Lusche" um dich schmeißt. Die erste Regel sicheren Fahrens ist Respekt.
 
Stimmt, das ist falsch, das habe ich aber auch nie behauptet. Ich bezog das nur auf Radfahrer, die wie die Profis im Pulk ganz dicht auffahren.
Wenn man sicher fahren will, macht man das nur, wenn man nur einen vor sich hat und nicht 10 andere neben einem.
Das andere ist gefährliches Profi-Getue. Die Profis wissen, dass das gefährlich ist. Die Hobby-Fahrer, die mir widersprechen, wissen das nicht.

Was ich jetzt nicht ganz verstanden habe ist: gibt es tatsächlich Leute so wie Master oder Bianchi, die behaupten, je dichter man im Pulk auffährt, desto sicherer ist man unterwegs? Das kanns doch nicht sein? Bist du auch dieser Meinung, Potifa? Es ist ein Unterschied, ob man dicht auffährt, weil man Profi ist oder ob man dicht auffährt, weil man ein nicht-trainierter Hobbyfahrer ist. Wenn man sich das mal durch den Kopf gehen lässt, versteht man, warum es so viele Leute hier im Forum gibt, die mir widersprechen. Niemand ist bereit, seine sportliche Unfähigkeit einzugestehen.

Niemand hat diese Aussage behauptet, also Naturbursche, erst richtig lesen, dann vor allem denken und dann erst schreiben:)

Jetzt zum fahren in der Gruppe:
Ich fahre schon sehr lange Rad und auch in einem Verein, ich habe schon Radsport betrieben da hast du wahrscheinlich noch in die Windel gesch.....und genau so lange fahre ich auch schon in der Gruppe, sowohl im Training als auch im Wettbewerb und siehe da, ich lebe noch.
Zugegeben, ich hatte auch den einen oder anderen Sturz, sei es durch einen Fahrfehler meinerseits oder ein Fahrfehler der Anderen.

Aber du glaubst doch nicht wenn man mit ca. 15 + Fahrern trainiert, dass man 3 Meter Abstand lässt, da wird auch relativ eng gefahren, da es auch die Straßenverhältnisse nicht anders zulassen( es freut keinen Autofahrer wenn er an einem Rattenschwanz von 15 Radfahrern vorbei muss).
Im Wettbewerb wird so viel ich weiß auch so wenig wie möglich Abstand gelassen, oder willst du immer ein Loch zufahren, das machst du 3 mal dann bist du am Ende mit deiner Kraft ( ja, du nicht, du kannst das ).

Voraussetzung ist aber, man kann es, wo ich bei dir meine Zweifel hätte, da es Radbeherrschung verlangt.

Also überlege einmal scharf und mache dir Gedanken warum eng gefahren wird und warum es auch Vorteile hat dies beim Training zu praktizieren!

Du willst sicher fahren, dann fahre entweder alleine oder am besten überhaupt nicht, denn bei deiner Fahrweise würde auch ich dir
das " gelbe Trikot "wie ein Vorredner geschrieben hat, empfehlen, damit man einen sehr weiten Bogen um dich fährt, nicht wegen der Bedenken dass man selbst einen Fahrfehler macht, sondern wegen der Bedenken dass du einem von der Maschine holst:D
 
Und ich finde es immer noch unangemessen, wie du das Wort "Lusche" um dich schmeißt. Die erste Regel sicheren Fahrens ist Respekt.
Da hast du was falsch verstanden. "Lusche" bezieht sich nicht auf die Fahrweise, sondern auf die Leistung. Du weißt, dass man mehr Leistung zeigen muss, um sicher zu fahren. Dicht auffahren muss man nur, wenn die Leistung fehlt. Das Wort "Lusche" bezieht sich auf die Windschattenfahrer, die von dem Vorausfahrenden "Respekt" verlangen. Aber sag mal selbst: achtest du auf den hinter dir fahrenden? Oder achtest du nicht doch eher auf den vor dir fahrenden? Wenn ich dir recht geben soll, würde das heißen, dass du unbedingt auf den hinter dir fahrenden Rücksicht nehmen musst. Da behaupte ich, das ist unmöglich. Denn dein Respekt ist abhängig davon wie sich dein Vordermann verhält.


Ich entschuldige mich bei allen für mein dichtes auffahren. Zutiefst plagt mich mein Gewissen, das es mich noch nicht einmal in meinem Radleben dabei auf die Straße gehauen hat.
Dass du noch keinen Unfall gehabt hast, liegt nicht an deiner eigenen Fähigkeit, sondern an der Fähigkeit der vor dir fahrenden. Es macht keinen Sinn, das eigene Können in Bezug zur Unfallgefahr zu setzen. D. h. die Unfallgefahr hängt nicht von dir selbst ab, sondern von den vor dir fahrenden. Es macht deswegen keinen Sinn, sich selbst weder zu beschuldigen noch zu beweihräuchern. Eine Ausnahme: du fährst immer im Abstand um den Pulk herum, so wie ich.

Ich bin nicht der einzige, der so denkt. Bei jedem Rennen gibt es einige Fahrer, die im Pulk außen rum nach vorne fahren. Ist das nicht normal? Ok, es sind vielleicht 10%. Das ist ziemlich genau der Anteil der Leser hier im Forum, die mir Recht geben. Ich bin stolz, zu diesen 10% zu gehören.


Niemand hat diese Aussage behauptet, also Naturbursche, erst richtig lesen, dann vor allem denken und dann erst schreiben
Damit wäre bestätigt, dass wir beide weder lesen noch schreiben können, also warum streiten wir uns dann?



Aber du glaubst doch nicht wenn man mit ca. 15 + Fahrern trainiert, dass man 3 Meter Abstand lässt, da wird auch relativ eng gefahren, da es auch die Straßenverhältnisse nicht anders zulassen( es freut keinen Autofahrer wenn er an einem Rattenschwanz von 15 Radfahrern vorbei muss).
Keine Ahnung. 70% fahre ich alleine gegen den Wind Wenn ich in der Gruppe fahre, fahre ich 80% der Zeit an eins. Die Typen neben mir wechseln sich ab. Wenn ich mich mit den Leuten die schneller sind als ich verabrede, fahren wir zu 70 % nebeneinander. Wenn es einen Sprint gibt, fahre ich hinterher auch da muss ich alles geben. Wenn die Langsamen vorne fahren, unterhalten wir anderen uns hinten und lassen immer genügend Abstand. Der Windschatten interessiert uns nicht, da die Geschwindigkeit zu gering ist. Eng wird es im Training nur bei den Sprints. Und da fahren wir immer in Reihe und nie im Pulk, wie bei den Wettkämpfen.


Im Wettbewerb wird so viel ich weiß auch so wenig wie möglich Abstand gelassen, oder willst du immer ein Loch zufahren, das machst du 3 mal dann bist du am Ende mit deiner Kraft ( ja, du nicht, du kannst das ).
Stimmt genau, so ist das, da hast du recht. Andererseits musst du mir dann auch zugestehen, solche Leute als Luschen zu bezeichnen. Diese Leute wissen ganz genau, dass sie selbst "Luschen" sind und wenig trainiert haben. Sie würden mir niemals widersprechen, denn diese Fahrweise bezeichnet man unter Fachkreisen als "intelligent fahren".



Voraussetzung ist aber, man kann es, wo ich bei dir meine Zweifel hätte, da es Radbeherrschung verlangt.
Ich kombiniere: "Radbeherrschung" heißt. dicht auffahren. Dicht Auffahren heißt: riskant fahren. Riskant fahren heißt: ein Unfall ist vorprogrammiert. Ergo: Radbeherrschung = Unfall. So ist das. Ein Profi weiß das, dass es so ist, ein Hobbyfahrer weiß das nicht. Oder anders: stell dir vor, du könntest dein Rad beherrschen, so wie du es beschrieben hast. Das würde dir gar nichts nutzen, wenn um dich herum nur Leute wie fahren, die ihr Rad nicht beherrschen. Vermutlich würdest du stürzen, ich aber nicht. Der einzige Weg, dieser Misere aus dem Weg zu gehen ist, um mich herum zu fahren. Das heißt aber auch, in den Wind zu gehen.



Also überlege einmal scharf und mache dir Gedanken warum eng gefahren wird und warum es auch Vorteile hat dies beim Training zu praktizieren!
Richtig, es hat Vorteile, aber nicht für mich selbst. Es dient lediglich meinem Hintermann. Den ich im Rennen aber nicht kenne. Mir ist bewusst, dass du recht hast. Deswegen fahre ich im Training enger als im Rennen. Jetzt wirst du meine Kritik verstehen: die meisten Radfahrer machen es andersrum. Insbesondere die älteren, sich selbst überschätzenden Radfahrer. An die richtet sich meine Kritik. Das sind die Luschen.


Du willst sicher fahren, dann fahre entweder alleine oder am besten überhaupt nicht, denn bei deiner Fahrweise würde auch ich dir das gelbe Trikot wie ein Vorredner geschrieben hat, empfehlen, damit man einen sehr weiten Bogen um dich fährt, nicht wegen der Bedenken dass man selbst einen Fahrfehler macht, sondern wegen der Bedenken dass du einem von der Maschine holst
Diese Aussage verstehe ich nicht. Ich habe zuvor geschrieben, dass ich aus Sicherheitsgründen im Pulk mehr Abstand lasse oder einfach um den Pulk herum fahre. Wenn du in einem Radrennen trotz enger Fahrweise nicht gestürzt bist, hat das nichts mit deiner Qualität zu tun, sondern mit dem Können den Fahrer um dich herum. Ein "unfähiger" Radfahrer könnte auf diese Art auch unfallfrei durchkommen.

Nun zu behaupten, ich würde mit dieser Fahrweise riskant fahren, finde ich sinnfrei. Zu behaupten, jemand könne um mich herum fahren, wo ich doch selber schon um den Pulk herumfahre, ist selbstüberheblich.

Ich würde mich gerne mal zum Radfahren mit dir verabreden. ich bin mir sicher, das du nicht so überheblich bist, wie du es den Lesern verkündest. Ich denke, es ist lediglich ein Missverständnis zwischen uns beiden. Wenn wir beide zusammen fahren, wird dir nicht anderes übrig bleiben, im Zentimeterabstand hinter mir herzufahren. Wenn es soweit ist, wird es dir egal sein, ob ich fahren kann oder nicht. Ob du Vertrauen in deinen Vordermann hast, wird nicht durch die Intelligenz entschieden oder durch das, was wir beide hier schreiben, sondern nur durch den Schmerz in deinen Muskeln. Wenn hinter dir niemand fährt, was nützt dir dann die Radbeherrschung?

Nehmen wir mal an, ich würde im Rennen direkt vor dir fahren und du wüsstest, dass ich es bin. Dann würdest du niemals ein Bogen um mich herum fahren, denn das wäre das Eingeständnis der eigenen Inkompetenz.
 
So ausführlich wie im letzten Post von@nature boy hat seit der lebenden Legende, die Liegeräder bevorzugt, glaube ich neimand mehr nur Mist geschrieben. Im Feld fahren ist nunmal dicht Auffahren Punkt aus Ende. Wer das nicht will, reißt entweder aus und hängt alle anderen ab oder fährt keine Rennen.
 
An diesem Beitrag # 174 lieber Nature Boy sieht man dass du absolut keine Kenntnisse und Ahnung vom Radsport und viel weniger noch von Rennen fahren hast, aber davon recht viel.

Ich lasse dir deine Meinung und habe keine Lust mehr auf solch einen Schwachsinn wie du ihn von dir gibst zu antworten.
Spiele jetzt alleine hier weiter.

Jetzt wissen wir endlich dass alle die nicht an der Spitze fahren und sich im Feld bewegen Luschen sind:), da kann ich doch nur sagen:
Guten Morgen ihr Luschen hier:D

Hat keinen Sinn mit dir zu diskutieren, du bist und bleibst der Chef und wir die Luschen.

Hoffentlich begegne ich dir nie im wahren Leben und vor allem nicht beim Rad fahren :p
 
Im Feld fahren ist nunmal dicht Auffahren Punkt aus Ende. Wer das nicht will, reißt entweder aus und hängt alle anderen ab oder fährt keine Rennen.
Ich kanns für dich gerne noch mal kürzer formulieren: je dichter du im Pulk fährst, desto weniger Einfluss hat dein eigenes fahrerisches Können auf die Unfallgefahr, desto abhängiger wirst du von der Fahrweise der anderen Fahrer. Es wäre vermessen zu behaupten, man könne Radfahren, wenn man im Pulk dicht auffährt und noch keinen Unfall hatte. Wenn es so sein sollte, dann kannst du dich bei den anderen bedanken. Wenn du dir darüber nicht bewusst bist, solltest du keine Radrennen fahren.
 
Kaum bei dir, denn du fährst ja nicht im Feld, sagst du. Wenn ich mich aber bei B bedanke und B sich wiederum bei mir bedanken muss, dann hat ja meine Fähigkeit, geradeaus, ruhig und konzentriert zu fahren, sehr wohl eine Rolle gespielt.

Du hast dich in zwei Wochen auch so verbessert, dass du plötzlich in deiner Trainingsgruppe bei 44km/h nicht mehr immer an letzter Stelle fährst, sondern zun 70% an der ersten Position. Ich gehe davon aus, dass du nächstes Jahr den Cycling Cup gewinnst - natürlich ganz ohne Energiezufuhr unterwegs.

Aber um hier mal Feuer raus zu nehmen:

(1) "sicher" fahren, wie der nature boy es meint: jeglicher Gefahrensituation von vornherein aus dem Weg gehen
(2) "sicher" fahren, wie es die vorherrschende Meinung ist: in der Lage sein, auf Gefahrensituationen adäquat zu reagieren

Natürlich funktioniert (2) nicht immer und ist riskanter als (1), aber Sport an sich erhöht das Verletzungsrisiko. Wenn direkt um dich herum einer stürzt, hast du kaum eine Chance. (Aber! Durchaus eine. Münster 2011 bin ich mal über ein Hinterrad gesprungen, erinnere ich mich.) Es ist aber die relevante Definition. So wie ja auch auf der Straße. Du kannst Gefahrensituationen nicht grundsätzlich von vornherein aus dem Rad gehen. Du hast im Straßenverkehr immer Autos um dich herum, häufig auch innerhalb des Sicherheitsabstandes. Und du hast aus der Natur der Sache eines Massenstartrennens heraus eben auch in einem Radrennen andere Fahrer um dich herum. Wenn alle umeinander herumfahren, würde der Platz auf einer Autobahn noch nicht ausreichen.

Übrigens! Ich lasse im Feld bei zunehmender Geschwindigkeit auch einen Ticken mehr Abstand und mehr Abstand als in einer kleinen Gruppe und mehr Abstand im Zentrum als am Rand. Soweit gebe ich dir sehr gerne Recht und ich glaube, dass wir das sogar alle ganz ähnlich machen. Vielleicht reden wir am Ende ja einfach nur ewig aneinander vorbei. Zumindest habe ich es im Feld nur selten beobachtet, dass Fahrer bis auf weniger als 10cm auf ihren Vordermann auffahren. Ich selbst versuche auch, große Fahrer zu vermeiden, weil ich dann zu klein bin und nichts mehr sehe.

Aber was soll's. Ich glaube nicht, dass wir hier noch zueinander finden.
 
Hat keinen Sinn mit dir zu diskutieren, du bist und bleibst der Chef und wir die Luschen.
Du kannst nicht von dir auf andere Forumsteilnehmer schließen. Ich sehe da nur 3 andere, die deiner Meinung sind. Die Zahl der Teilnehmer in Münster war deutlich größer.
Wenn du schon mal einen Unfall erlebt hättest, würdest du anders schreiben.
 
Übrigens! Ich lasse im Feld bei zunehmender Geschwindigkeit auch einen Ticken mehr Abstand und mehr Abstand als in einer kleinen Gruppe und mehr Abstand im Zentrum als am Rand. Soweit gebe ich dir sehr gerne Recht und ich glaube, dass wir das sogar alle ganz ähnlich machen.
Na also, dann wäre das ja geklärt, so mach ich es auch. Eigentlich ging es mir nicht darum. Anfangs hatte ich geschrieben, dass mich in Münster die Typen genervt haben, die rumgeschrien haben, um sich bei den Vorausfahrenden zu beschweren. So funktioniert Radfahren nicht. Man muss sich bei ihnen bedanken. Man muss damit rechnen, dass sie nicht geradeausfahren können und kann es ihnen nicht vorwerfen.
Die Ablehnende Haltung einiger in diesem thread beruht nicht auf dem, was ich in diesem thread geschrieben habe, sondern auf dem, was ich dem "Hungerast" thread geschrieben habe. Die Leute, die mir jetzt widersprechen sind dieselben, die mit meiner Trainingsphilosophie im Hungerast-thread nicht klar kamen.
 
Du, mit deiner Trainingsphilosophie kann ich leben - und wiederum vermutlich alle. Sie muss ja für dich funktionieren. Womit ich so meine Schwierigkeiten habe ist dein Ton. Bitte sieh mir das nach, aber ich empfinde, dass der etwas überheblich und abwertend daher kommt, weil du für mich sehr stark zum Provozieren und Polarisieren neigst und in meiner Wahrnehmung einen starken Hang zu einem absoluten Wahrheitsanspruch hast. Wenn wir jetzt tatsächlich verstanden haben, was du eigentlich meinst, dann freue ich mich... aber bis hierhin hat das vier Seiten mit langen Beiträgen und unnötigen Angriffen gebraucht. Und das, nicht der substantielle Kern deiner Aussage, ist der Grund für die ablehnende Haltung gegenüber deinen Worten.
 
...meine Konsequenz: 2014 nur noch EZF, übrigens Münster mit einem Ex-ProTour gefahren - der ist auch wie eine Lusche gefahren (...hat dann aber wenigstens das Rennen im Rennen von Block B "gewonnen")...
 
Du kannst nicht von dir auf andere Forumsteilnehmer schließen. Ich sehe da nur 3 andere, die deiner Meinung sind. Die Zahl der Teilnehmer in Münster war deutlich größer.
Wenn du schon mal einen Unfall erlebt hättest, würdest du anders schreiben.

Mein lieber, ich begann mit 16 Jahren mit Radsport und habe diesen bis 1978 betrieben und glaube mir ich hatte in den Rennen schon Unfälle, aber das hat an meiner Fahrweise und Meinung nichts geändert.

Gott sei dank kann ich aber nicht Rad fahren:(

Und wenn ich dicht im Pulk fahre hat gerade auch mein fahrerisches Können oder nichtkönnen einen Einfluss, denke darüber nach warum das so ist!:rolleyes:
 
Nature boy
Was regst du dich auf bei deinen Rennen gab es nur einen Sturz und der war nicht schlimm. Nächstes Jahr passt Mütti besser auf dich auf ;)
Aber sei Stolz das du im dem Alter schon so toll schreiben kannst
Foto.JPG
 
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