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Münsterland Giro 2014

Altes Thema. Letztes Jahr gabs zu beginn gegenwind. Dann windkante und es waren kaum noch 100 leute im feld. Dann taktisches bremsen und dann kaum der schwere sturz im flachen. Dieses jahr wars glücklicher. Dafür beim riderman schlimmer. Passieren kanns jederzeit
 
Hier mein Rennbericht über das heutige 110 km Rennen:

Da es erstanlich warm war bin ich in kurz kurz gestartet und habe dies keine Sekunde lang bereut. Nach dem unruhigen Start hat sich das Rennen ab Kilometer 9 entspannt. Dann ging es recht bald in die erste Steigung. Die bin ich fast bis zum Schluss mit der Spitzengruppe gefahren - aber oben fehlten mir Körner um sofort wieder antretten zu können und es hat sich eine Lücke von vielleicht 200 m zur Spitzengruppe gebildet. Die Körner haben wohl leider auch bei anderen gefehlt, denn unmittelbar am höchsten Punkt kam es zu Berührungzwischen zwei Fahrern und einen Sturz. Es ist zum Glück nicht viel passiert - ich glaube beide konnten weiterfahren.
Gott sei dank war mein Teamkollege da und zusammen mit ein Paar anderen Jungs konnten wir das Loch zufahren. Dann das gleiche Spiel am Daruper - ich musste wieder reissen lassen und das Loch zufahren. Zusammen mit den Ortsdurfahrten hat es ganz schön Körner gekostet und ich habe mich nicht mehr nach Vorne gekämpft. Daher war ich recht weit hinten im feld als wir den Schöppinger Berg angefahren haben und was ist passiert - auch diesesmal habe ich den Anschluss an die Spitzengruppe nicht halten können. Wir haben dann bis zum Schluss versucht die Spitzengruppe aus ca. 50 Mann noch einzuholen, aber wir haben es nicht geschafft.
So bin ich als vorläufig 80er durchs Ziel gefahren und bin mit dem Ergebnis ganz zufrieden.
Alle meine Kameraden vom RSC Ochtrup haben das Ziel ohne Stürze erreicht, das Wetter war fantastisch und das Rennen hat Spass gemacht. Für mich steht fest - auch nächstes Jahr bin ich dabei!


Ach dann wart Ihr die blauen ,denen ich morgens zur Startlinie folgen durfte ,Danke für die Eskorte .
Bin auch heil durch und hatte noch kurz nen netten plausch mit einem aus Eurer Gruppe .
Ins Ziel bin ich dann mit dem Mädel von Euch :rolleyes:
Zu meiner Entschuldigung darf ich den fünf Tage vorher gelaufenen berlinMarathon anführen :cool:

Weitermachen und Grüßße ,kommt gut durch den winter :daumen:
 
Ach dann wart Ihr die blauen ,denen ich morgens zur Startlinie folgen durfte ,Danke für die Eskorte .
Bin auch heil durch und hatte noch kurz nen netten plausch mit einem aus Eurer Gruppe .
Ins Ziel bin ich dann mit dem Mädel von Euch :rolleyes:
Zu meiner Entschuldigung darf ich den fünf Tage vorher gelaufenen berlinMarathon anführen :cool:

Weitermachen und Grüßße ,kommt gut durch den winter :daumen:

Ja wir sind die blauen. Das Rennen in Münster ist für uns das Heimatrennen und da wollen wir natürlich auch ganz vorn starten.
Für das Ergebnis muss man sich nicht schämen - ich fand das Feld dieses Jahr unheimlich stark von der Leistung her. Die Leistungsdichte hat mit den Amateurteams zugenommen und ich habe den Eindruck, dass der Radsport in Deutschland wieder beliebter wird. Das wiederrum bedeutet mehr und stärkere Fahrer im Feld und man muss jedes mehr Leistung bringen (so kommt es mir vor, vielleicht werde ich auch einfach älter:D) um zumindest auf eine ähnliche Platzierung zu kommen.
 
Hier noch kurz mein Bericht, bevor der Giro keinen mehr interessiert:

Bin auf der 70er Strecke aus Block A gestartet. Leider habe ich mich vor dem Start außerhalb der Startaufstellung mit einigen netten Rennradlern verquatscht, so dass ich entgegen meiner ursprünglichen Taktik etwa im dritten Viertel des Blocks gestartet bin. Was mir nach dem Start aufgefallen ist, das war die hohe Nervosität im Feld auf etwa den ersten 20 km. Es gab mehrere kritische Vollbremsungen im Feld, teilweise auf kerzengerader Strecke bei hohem Tempo. Das hat natürlich für Stimmung gesorgt. Passiert ist dabei zum Glück nichts.
Am Longinus konnte man nur wenige Positionen gutmachen. Wenn man da nicht vorne im Feld war musste war da nichts zu wollen. Auch ich musste im Aufstieg zwei Mal bremsen! Danach ging dann die Post ab und ich war in den Kilometern nach dem Longinus direkt an meiner Leistungsgrenze unterwegs. Allerdings gab es da einen Fahrer in unserem Feld, der beim nächsten Anstieg wirklich lauthals japste. Da ging es mir schon wieder besser und ich dachte mir; so schlecht geht's gar nicht. Glücklicherweise konnte ich bis zur zweiten Steigung die Gruppe halten. Danach wurde es eigentlich entspannter, für meinen Geschmack etwas zu entspannt. So kam es dann auch, dass von hinten immer mehr Gruppen aufschließen konnten. Die ganze Mühe war damit umsonst. Die Straße war in der zweiten Hälfte breit und das Feld groß. Man musst lediglich aufpassen, dass man im Feld seine Position im vorderen Bereich behauptet, da ständig von links und rechts überflügelt wurde. Irgendwann am Anfang des letzte Drittels hat es einmal laut geknallt. Vermutlich ist am rechten Streckenrand jemand an einen Begrenzungspfosten geraten. Gestürzt ist aber wohl niemand. Zum Im letzten Drittel wußte ich nie, ob ich in der Spitzengruppe war, bzw. was noch vor uns an Gruppen war. Wir haben einige Gruppen eingeholt, aber das waren meistens Gruppen aus einem anderen Rennen (110?). Zum Ende hin hätte ich mir noch eine Selektion gewünscht, aber das gibt die Gegend zumindest vom Höhenprofil nicht her. Folge war, das auf den letzten 5 km auch gar nichts mehr möglich war, weil viel zu voll. Erschwert wurde das noch durch die Gruppen des anderen Rennens. Im Grund genommen ist das Feld dann etwa RTF-mäßig ins Ziel gekommen, bis auf ein paar Idioten, die meinten, quer durchs Feld zu pflügen. Offensichtlich habe ich die Schlüsselstelle verpasst, an der man vorne im Feld sein musste, um noch so etwas wie einen Zielsprint zu fahren.
Alles in allem bin ich aber mit mein Platz um 70 herum zufrieden. Stürze habe ich nicht beobachtet und Gefahren wurden eigentlich gut angesagt. Einzige gefährliche Stelle aus meiner Sicht war eine Ortsdurchfahrt, an der im Wechsel links und rechts Verengungen waren, welche mit Strohballen abgesichert waren.
Ich denke, dass ich im nächsten Jahr wieder dabei bin.
 
Hier auch noch mein Rennen:

Ein Spätsommerfest auf zwei Rädern

"Biiiicycle, Biiiiiicycle, Biiiiiiiicycle ..." sang der unvergleichliche Freddy Mercury am Freitagmorgen in die Startaufstellung des Jedermannrennens des diesjährigen Münsterland-Giros auf der Aepffelstedtstraße "... I want to ride my Biiiiiicycle..." Und er hatte zweifelsfrei recht: das wollten hier alle.

Nur deswegen waren sie wieder nach Münster gekommen. Tausende Rennradler in meist quietschbunten Klamotten und auf feinstem Sportgerät – allein der Materialwert dürfte etliche Millionen Euro betragen haben. Die Zahl der gemeinsam gesammelten Trainingskilometer vermag ich gar nicht erst zu schätzen. An Eigenen waren in diesem Jahr weniger als erhofft zusammengekommen, weshalb es "nur" auf die kurze 70-Kilometer-Strecke gehen sollte, die aber ihren ganz eigenen Reiz hat, nämlich den: Vollgas ab Startschuss! Die Bedingungen dafür waren ideal. Sonne satt, kaum ein Lüftchen und eine trockene, saubere und – ausdrückliches Lob an die Veranstalter – optimal gesicherte und toll geführte Strecke. Nach dem ersten Kreisverkehr in Richtung Roxel ging es dementsprechend auch gleich mächtig zur Sache, ein erster Blick auf den Tacho verriet: 47 km/h. Kann da vorne nicht deren Ernst sein! Aber gut, so lange dranbleiben wie geht, lautet die Devise, spätestens wenn es in den Baumbergen bergan geht, sollte mit diesem Wahnsinn Schluss sein. So war es denn auch: am Anstieg gen Longinusturm flog das Fahrerfeld erstmals komplett auseinander: Die Stärksten rasten weiter davon, als ob nichts wäre, die Schwächsten stiegen ab und schoben. Einige Fahrer hatten den kurzen aber knackigen Anstieg zudem wohl völlig unterschätzt und standen nun nach hektischen Schaltmanövern mit eingeklemmter Kette bedröppelt am Straßenrand. Bergab dann aber gleich wieder Tempoterror – als das erste Mal die 6 vorne aufblinkt dann der instinktive Griff zur Reißleine – und auf Wiedersehen gesagt zur großen Gruppe der Mittelstarken ... Mal alleine, mal in wechselnder Konstellation mit anderen dann das restliche Rennen absolviert, Spaß mit den Abertausenden Zuschauern an der Strecke gehabt und mit letzter Kraft bei strahlenden Sonnenschein vor dem Schloss umjubelt ins Ziel eingefahren. Die erhoffte Zeit dabei nach dem Rennverlauf zwar knapp verfehlt, aber das interessierte auf dem rappelvollen Schlossplatz bei Pasta und Bier schon längst keinen mehr. Unter den Augen von Ehrengast und Tour-de-France-Direktor Christian Prudhomme (man munkelt, er sei schwer beeindruckt gewesen und erwäge ernsthaft einen künftigen Tour-Start in Münster) noch das Eintreffen der restlichen Fahrer, die Siegerehrung, das tolle Rahmenprogramm und das abschließende Profi-Rennen mit einem Doppelsieg der deutschen Nationalmannschaft (1. Andre Greipel, 2. John Degenkolb) genossen und am frühen Abend erschöpft aber glücklich nach Hause gekurbelt. Radlerherz, was willst du mehr?
 
Hallo zusammen,

an dieser Stelle auch kurz mein erlebtes "Rennen".

Vorab: es war mein erstes Rennen. Nicht diese Saison, überhaupt das erste. Schon immer radbegeistert (gebürtiger Münsteraner ;) ), hat es mich nach fixem Singlespeed für die Stadt (mittlerweile Berlin) nun seit 3 Monaten zum "vollwertigen" Rennrad getrieben. Zeit für Training blieb aus persönlichen und beruflichen Gründen leider bislang nur wenig. Heißt: bis dato hatte ich zwei Mal eine Strecke von knapp 60lm absolviert (plus diverse Fahrten um 20-30km), der Durschnitt lag um die 24...
Vor dem Rennen also viele Fragen und Zweifel. Schaffe ich die Distanz, werde ich vom Besenwagen eingeholt, schaffe ich die Steigung (als Flachland-Tiroler)...? Um niemanden zu behindern habe ich mich eingelesen, Videos geschaut, andere Fahrer gefragt, um mich richtig zu verhalten und andere,zuletzt auch mich selber, nicht unnötg zu gefährden.

Zum Rennen: langsam starteten die ersten Blöcke (ich in D) und die Aufregung stieg. Das Rennen startete erstaunlich entspannt in meinem Block. Ich hatte schon die Befürchtung überrant zu werden. Tempo angenehm, Wetter super, Streckenführung sehr gut (Sicherung etc.). Leicht euphorisch galt es nun sich zu bremsen um nicht nach der Hälfte hechelnd am Wegesrand zu stehen. Da ich solche Distanzen, speziell mit Steigungen noch nicht gefahren bin, ist es schwierig seine Kräfte einzuschätzen. Oftmals wäre ich gern ein wenig schneller gefahren, habe mich dann aber gebremst.
Dann der Longinusturm. Was für eine Steigung (wie gesagt, nie mit dem Rad in den richtigen Bergen gewesen!). Habe glücklicherweise für mich das ideale Tempo und den richtigen Gang gefunden, so dass ich ohne weiteres oben ankam und einige Positionen gutmachen konnte (...musste, da ich sonst umgefallen wäre). Danach begann der spassige Teil für mich. Weite Straßen, schöne Landschaft, nette und rücksichtsvolle Mitfahrer. Auch hier hatte ich an vielen Stellen das Gefühl noch mehr leiten zu können, kannte aber mein ideales Tempo einfach noch nicht. Das Feld war leidr ziemlich gestreckt, so dass es schwierig war eine Gruppe mit meinem Tempo zu finden. Die meisten waren mir in den Anstiegen zu langsam (Bergauf will ich ungern bremsen...). Somit war ich in weiten Teilen immer wieder allein oder von Gruppe zu Gruppe unterwegs. Die letzten 15km wurden dann etwas unangenehmer. Allerdings nicht wegen Problemen mit der Kondition oder den Beinen, sonder es war der Allerwerteste, der sich bemerkbar machen (ich suche noch nach dem richtigen Sattel...). Auf den letzen Kilometern habe ich dann beschlossen zu schauen was noch in mir steckt. Ich machte einige Plätze gut und fand anschluss an eine Gruppe mit passendem Tempo. Nun wollte ich Kräfte sammeln für einen kleinen "Sprint" zum Ende hin, doch es ich mich versah war ich bereits im Ziel. :rolleyes: Ich weiß nicht ob es an der geänderten Streckenführung lag, oder ob mein Sigma nicht korrekt eingestellt war, auf jeden Fall waren es laut Tacho noch 4 km... Somit fiel der Sprint aus, dennoch konnte ich das Rennen für mich als Erfolg verbuchen.

Angekommen, nicht letzter, Rad und Fahrer heile, 02:19:53 :daumen:

Fazit: super Fahrt, tolle organisation, viele Nette Menschen, nächstes Jahr wieder!

Gruß aus Berlin,

Alex
 
Alles nette Berichte und schön zu lesen. Ich war zum ersten Mal dabei und ging das etwas entspannter an, nach meinem Radunfall 2013, zudem bin ich keine zwanzig mehr:). Die Steigung am Longinusturm ist doch aber keine 15%, oder? Da gibt es hier in Stuttgart und Umgebung ganz andere Steigungen und ich dachte schon, dass ich am Longinusturm vielleicht Probleme hätte. Pustekuchen:) Jedenfalls hat es mir sehr viel Spaß gemacht, klasse Veranstaltung und sollte ich 2015 dabei sein, gilt auch noch in meinem Alter die Devise: besser werden.
 
Alles nette Berichte und schön zu lesen. Ich war zum ersten Mal dabei und ging das etwas entspannter an, nach meinem Radunfall 2013, zudem bin ich keine zwanzig mehr:). Die Steigung am Longinusturm ist doch aber keine 15%, oder? Da gibt es hier in Stuttgart und Umgebung ganz andere Steigungen und ich dachte schon, dass ich am Longinusturm vielleicht Probleme hätte. Pustekuchen:) Jedenfalls hat es mir sehr viel Spaß gemacht, klasse Veranstaltung und sollte ich 2015 dabei sein, gilt auch noch in meinem Alter die Devise: besser werden.

Du hattest aber nicht zufällig ein Trikot an mit Bezug auf deinen Username (metal...) hier, oder?
 
Die Steigung am Longinusturm ist doch aber keine 15%, oder?

Nee, das wurde vorsichtshalber rausgenommen. Ursprünglich wäre man vor dem Wald nochmals links abgebogen, steil runter in das Tal und dann hintenrum durch den Wald wieder komplett hoch. DAS hätte dann wirklich mit teilweise bis zu 16% und deutlich längerem Anstieg reingehauen und ist so ziemlich das fieseste, was man bei uns in der Gegend finden kann! Aber die Abfahrt und dann die 90°-Kurve wurde wie gesagt (sinnvollerweise, aber irgendwie auch schade ;-) gestrichen. Das Stück, das wir jetzt gefahren sind, hat laut meinem Tacho an der ekligen Stelle ganz kurz 12-13%, im Schnitt 10% ...
 
DAS hätte dann wirklich mit teilweise bis zu 16% und deutlich längerem Anstieg reingehauen und ist so ziemlich das fieseste, was man bei uns in der Gegend finden kann!

Wobei, wenn man schonmal im schönen Schapdetten ist, warum dann nicht auch noch über die Leo-Höhe? ;o)
 
@Metalbiker666 : Dann hab ich dich die letzten 30km immer wieder mal gesehen... Waren immer mal wieder in der gleichen Gruppe unterwegs. Bin auch kein Leichtgewicht, hatte ein schwarzes Trikot mit weißem Esel hinten drauf an und saß auf nem schwarzen Storck... :D
 
Die Steigung am Longinusturm ist doch aber keine 15%, oder? Da gibt es hier in Stuttgart und Umgebung ganz andere Steigungen und ich dachte schon, dass ich am Longinusturm vielleicht Probleme hätte. Pustekuchen:)

Exakt so ging es mir auch im Vorfeld. Aber durch st8vens Antwort ist mir jetzt einiges klar geworden.
 
Die letzte Gruppe musste ich dann leider ziehen lassen so ca. 15km vor dem Ziel wegen eines menschlichen Bedürfnisses;). Ein paar Minuten Verlust:confused:@ Shalimah, ich fahr ein schwarzes Stevens Aspin, genannt Black Pearl, haha
 
Ich weiss von mindestens 2 Stürzen und einem Rettungswageneinsatz auf dem Coesfelder Berg.
Ich hatte aber auch dass Gefühl dass alles sehr gesittet zu ging.
Die Liebe untereinander ging sogar so weit, das ein Teammitfahrer der sich am Schöppinger Berg seine Krämpfe wegmassiert hat, mit 3 Natriumpäckchen aus dem vorbeifahrenden Feld „beworfen" wurde.


Ja, genau, und in dem Rettungswagen habe leider ich gelegen. Mit schweren verletzungen bin ich ins Coesfelder Krankenhaus eingeliefert worden.
Am coesfelder Berg hat ein Fahrer vor mir einen fetten Schlenker gefahren und sie da, schon lag ich auf der Straße.
 
Ja, genau, und in dem Rettungswagen habe leider ich gelegen. Mit schweren verletzungen bin ich ins Coesfelder Krankenhaus eingeliefert worden.
Am coesfelder Berg hat ein Fahrer vor mir einen fetten Schlenker gefahren und sie da, schon lag ich auf der Straße.
Ich hoffe Du hast nicht zu viel davon behalten! Weiterhin gute Besserung...
 
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