Hallo,
nachdem ich die letzten drei Tage in den Morgenstunden immer nur mit Vorderradbremse gefahren bin, hatte ich heute Zeit, mich um die Hinterradbremse zu kümmern. War doch ein wenig mehr Aufwand als ich dachte, dafür hab ich mein Fahrrad jetzt besser kennengelernt.. Und letztendlich wars doch gar nicht schwierig.
Nachdem der Bowdenzug draußen war und ich die Hülle durchpusten wollte ist mir wieder eingefallen, dass ich den Kompressor gerade verborgt hatte. Glücklicherweise sind wir alle Taucher, sodass zum durchpusten eine Pressluftflasche herhalten musste. Aus der Hülle kam doch schon ganz schön was raus!
Der Bowdenzug war wie erwartet nicht gefettet... Hab mich an eure Tipps gehalten und die Kiste bremst jetzt leichtgängiger als zuvor! Damit hatte ich eigentlich nie Probleme, jetzt im Nachhinein merkt man aber doch schon einen Unterschied!
Bevor ich den Bowdenzug am Bremssattel befestigen wollte, habe ich im Fahrradladen angerufen und nach gedichteten Endkappen gefragt. Davon haben die noch nie gehört, die haben blos normale Endkappen.. Also werde ich wohl welche bestellen. Momentan waren gar keine Endkappen drauf. Welche Endkappen würdet ihr denn empfehlen? Habe welche mit und ohne solchen Gummitüllen gesehen.. Wo ist denn da der Unterschied?
Probleme mit gefrorenen Bowden hatte ich noch nie. Vielleicht waren die vorher auch immer anders verlegt.. ich weis es nicht. Man könnte dem Verkäufer vielleicht vorwerfen die Bowden nicht gefettet oder keine Endkappen verwendet zu haben. Bei der Verlegung wundert es mich aber nicht, dass dort Wasser in die Hülle laufen kann. Habs ja jetzt vorerst behoben, mal sehen wie lange es hält.
Bei dem ganzen Thema mit hydraulischer Bremse, den verbundenen Kosten oder Kombinationen aus Bowden und Hydraulik, kam mir schon der Gedanke, das Rad zu verkaufen und direkt eins mit Hydraulik zu holen. Das Fahrrad sollte ja nur zum Einstieg dienen und musste dann auch nicht gleich das Beste sein. Das ich wieder so viel Freude am Fahren habe und es dann auch regelmäßig nutze, ändert natürlich einiges. Mal abgesehen von der Bremse macht mir das Bottecchia aber auch richtig Spaß, ich würde es wieder kaufen.
nachdem ich die letzten drei Tage in den Morgenstunden immer nur mit Vorderradbremse gefahren bin, hatte ich heute Zeit, mich um die Hinterradbremse zu kümmern. War doch ein wenig mehr Aufwand als ich dachte, dafür hab ich mein Fahrrad jetzt besser kennengelernt.. Und letztendlich wars doch gar nicht schwierig.
Nachdem der Bowdenzug draußen war und ich die Hülle durchpusten wollte ist mir wieder eingefallen, dass ich den Kompressor gerade verborgt hatte. Glücklicherweise sind wir alle Taucher, sodass zum durchpusten eine Pressluftflasche herhalten musste. Aus der Hülle kam doch schon ganz schön was raus!
Der Bowdenzug war wie erwartet nicht gefettet... Hab mich an eure Tipps gehalten und die Kiste bremst jetzt leichtgängiger als zuvor! Damit hatte ich eigentlich nie Probleme, jetzt im Nachhinein merkt man aber doch schon einen Unterschied!
Bevor ich den Bowdenzug am Bremssattel befestigen wollte, habe ich im Fahrradladen angerufen und nach gedichteten Endkappen gefragt. Davon haben die noch nie gehört, die haben blos normale Endkappen.. Also werde ich wohl welche bestellen. Momentan waren gar keine Endkappen drauf. Welche Endkappen würdet ihr denn empfehlen? Habe welche mit und ohne solchen Gummitüllen gesehen.. Wo ist denn da der Unterschied?
Probleme mit gefrorenen Bowden hatte ich noch nie. Vielleicht waren die vorher auch immer anders verlegt.. ich weis es nicht. Man könnte dem Verkäufer vielleicht vorwerfen die Bowden nicht gefettet oder keine Endkappen verwendet zu haben. Bei der Verlegung wundert es mich aber nicht, dass dort Wasser in die Hülle laufen kann. Habs ja jetzt vorerst behoben, mal sehen wie lange es hält.
Bei dem ganzen Thema mit hydraulischer Bremse, den verbundenen Kosten oder Kombinationen aus Bowden und Hydraulik, kam mir schon der Gedanke, das Rad zu verkaufen und direkt eins mit Hydraulik zu holen. Das Fahrrad sollte ja nur zum Einstieg dienen und musste dann auch nicht gleich das Beste sein. Das ich wieder so viel Freude am Fahren habe und es dann auch regelmäßig nutze, ändert natürlich einiges. Mal abgesehen von der Bremse macht mir das Bottecchia aber auch richtig Spaß, ich würde es wieder kaufen.