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Motobecane Mixte - Tipps und Ideen erwünscht

retro_miss

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Hallo zusammen,

hab gerade spontan ein Motobecane erstanden. :)

Alles original, bis auf den Korb (Marke Eigenbau vermutlich), der jedoch immerhin so alt ist wie das Rad selbst.
Gratis dazu gabs die Pedale mit Haken (Christophe), da mir die montierten nicht gefallen.

Habt ihr vielleicht ein paar Infos zum Modell?

Kam wie die Jungfrau zum Kinde und muss erstmal Platz machen und Verschleißteile sortieren.

Lack sieht noch ganz gut aus. Der bleibt.

Dachte an: alles zerlegen/reinigen/fetten, Züge, Hüllen, Reifen/Schläuche,Bremsbeläge tauschen. Braunen Ledersattel und -Griffe drauf, Korb ab und fertig.

Welche Reifen würdet ihr draufmachen?

Wer mag kann auch sagen, was es eurer Meinung nach wert ist. Das Rad ist für mich und wird nicht weiterverkauft! Ich hab das Gefühl, nicht zuviel bezahlt zu haben. Würde aber trotzdem gerne hören, dass das stimmt. ;)

Schaltung Sachs Huret 2x5
Mittelzugbremsen Motobecane
Bremsgriffe Weinmann
Dynamo?
Naben Maillard
Felgen Rigida
Vorbau Pivo

Klingel, Beleuchtung usw alles Motobecane

Würde sagen, das war ein solides Touren/ Stadtrad mit einfacher Ausstattung? wiegt auch gute 15 kg, falls die Waage stimmt.


Einzig die Luftpumpe fehlt. Wenn jemand die hat und sie loswerden will - Bitte melden!

Ansonsten bewundere ich jetzt meinen Fang - und schaue, wo ich es verstecke, bevor meine bessere Hälfte heimkommt

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Re: Motobecane Mixte - Tipps und Ideen erwünscht
Hübsches Sportrad. :)

Was Du damit vorhast, klingt für mich gut und richtig; darüber hinaus würde mir das Keil-Kurbellager nicht gefallen, wenn es mein Rad wäre, das würde ich gegen eines mit Vierkant-Achse und Aluminium-Kurbeln tauschen (vermutlich hat dieses Tretlager-Gehäuse noch französische Gewinde, aber gerade bei Motobécane gab es in dieser Zeit auch "normale" BSA-Gewinde).
Die verchromten Stahlfelgen sind an einem Alltagsrad ebenfalls eher problematisch, da man auf ihnen bei Nässe wirklich nur sehr schlecht bremsen kann.

Kleiner Hinweis: Auf dem Schalthebel-Gehäuse im ersten Bild kann man eine vierstellige Zahl erkennen (aber nicht wirklich entziffern ...), die aus Bauwoche und Baujahr (zweistellig) zusammengesetzt ist - im Allgemeinen ist das dann auch das Baujahr des Rades (nur manchmal, insbesondere bei spät im Jahr liegenden Herstellungswochen, ist das Rad dann erst in der nächsten Saison verkauft worden).
 
Danke!

Ui, auf dem Hebel steht 4379. Damit wäre das Rad aus den 70ern und somit älter als ich.

Das mit den Felgen ist ein guter Hinweis. Ich schlaf mal drüber. Bin hin und her gerissen zwischen Originalzustand erhalten - wie oft gibt's das noch? - und Alltagstauglichkeit.

Wieso würdest du die Kurbel tauschen? Sicherheit?


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Schickes Radl! Kann eigentlich nut zustimmen, Korb würde ich definiv auch abmachen.
Sattel und Lenkerband/Griffe braun kann ich mir gut vorstellen, eventuell noch braune Zughüllen wenn du was bekommst, was farblich zum Dekor passt.
Das mit den Stahlfelgen kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, gerade bei Nässe geht die Bremsleistung gegen Null, da benutzt man besser die Schuhsohlen;)
Wenn du es als Alltagsrad nutzen willst, würde ich persönlich auch neue vernünftige Bremsbeläge verbauen.
 
Wieso würdest du die Kurbel tauschen? Sicherheit?
Für mich sind Keilkurbeln einfach grundsätzlich eine Fehlkonstruktion, weil die (Tritt-)Kraft nur über die kleinen Keilflächen übertragen wird, während Vierkant-Kurbeln allseitig sicher sitzen (und trotzdem leicht immer wieder auf- und abgezogen werden können).
Zudem geht das Entfernen und Wiederbefestigen der Keile meistens nur mit brutaler Gewalt vonstatten, d.h., man muss sie meistens mit einem schweren Hammer herausprügeln (es gibt auch entsprechende Kurbelkeil-Auspreß-Geräte in verschiedenen Bauformen, als Zange und als Ausdrücker mit Gewinde, aber die funktionieren bei festsitzenden alten Keilen oft nicht), wobei man natürlich nicht "einfach so" auf die Keil-Gewindeenden kloppen sollte, weil dann die Schläge voll auf die Kugellager im Tretlager gehen, und meistens auch der Rahmen elastisch federt, so dass man nur die Gewindezapfen zerklopft, ohne dass sich die Keile rühren ...
Aber auch bei vorsichtigem Ausbau sind die Keile hinterher oft ein Fall für den Schrott, weil die Gewinde für die Haltemuttern dann doch verformt und/oder verbogen sind (das ist ein eher weiches Material) und sich nicht mehr nachfeilen/richten lassen.
Neue Keile (... Du wirst hier wohl "Sportkeile" mit 9 mm Durchmesser brauchen, keine "Tourenkeile" mit 9,5 mm ...) sind inzwischen nicht mehr ganz so leicht und billig zu bekommen wie früher, und man muss dann in aller Regel erst mal die Keilflächen befeilen (wozu man einen Schraubstock braucht, um diese runden Dinger festzuhalten), damit sie weit genug in die entsprechende Öffnung rutschen.

Klingt das alles gut so in Deinen Ohren ... ? :cool:
 
... und (ohne Dir jetzt Angst einjagen zu wollen, da das Folgende eher selten, und nur bei besonders kräftigen Fahrern auftritt) brechen können Keillagerwellen auch durchaus, weil die Ausfräsungen für die Keile eine Schwächung der Achse nebst einer schönen Sollbruchstelle darstellen - ist mir schon zwei Mal passiert (und so richtig lustig ist es im Straßenverkehr natürlich nicht, wenn plötzlich die linke Kurbel abfällt ...):

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2011-09-26 Berlin 07a Militärvelo 1978 Tretlagerwelle gebrochen.jpg


Aber das ist natürlich nur meine subjektive und völlig unmaßgebliche Privatmeinung zum Thema "Keiltretlager" ... :cool:
 
okay, überzeugt. wo bekomme ich eine passende (70er, Französisch, passend zur Gruppe) her?


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... und (ohne Dir jetzt Angst einjagen zu wollen, da das Folgende eher selten, und nur bei besonders kräftigen Fahrern auftritt) brechen können Keillagerwellen auch durchaus, weil die Ausfräsungen für die Keile eine Schwächung der Achse nebst einer schönen Sollbruchstelle darstellen - ist mir schon zwei Mal passiert (und so richtig lustig ist es im Straßenverkehr natürlich nicht, wenn plötzlich die linke Kurbel abfällt ...):

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Aber das ist natürlich nur meine subjektive und völlig unmaßgebliche Privatmeinung zum Thema "Keiltretlager" ... :cool:
nach plötzlich sieht das aber nicht aus, die rastlinien und die verfärbungen deuten eher darauf hin das die schon läger gerissen ist und der riss gewandert ist bis der letzte rest dann in einen gewaltbruch versagt hat. das würde ich eher als materialfehler deklarieren, auch wenn durch die schwächung für den keil eine höhere kerbwirkung an der stelle herrscht muss es nicht immer so trastisch enden.
 
okay, überzeugt. wo bekomme ich eine passende (70er, Französisch, passend zur Gruppe) her?


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Würde ich jetzt nicht überbewerten. Wenn Du davon jetzt aber nicht lassen willst, Du musst nicht zwingend neue Lagerschalen haben, je nach gewählter Kurbel findet sich auch mal ne Tretlagerwelle solo.
 
nach plötzlich sieht das aber nicht aus, die rastlinien und die verfärbungen deuten eher darauf hin das die schon läger gerissen ist und der riss gewandert ist bis der letzte rest dann in einen gewaltbruch versagt hat.
Sicherlich war da zunächst ein alter Riß (vermutlich durch eine einzelne starke Überlastung), der relativ lange stabil geblieben, und dann erst ab einem bestimmten Zeitpunkt in schnellen Schritten weiter gewandert ist. Zu merken war das aber im Gebrauch nicht, und wirklich erst auf den letzten 100 Metern fing da vom Gefühl her irgend etwas "komisch zu eiern" an (ich dachte zunächst an eine versagende Pedalachse) - vermutlich sind dabei diese Rastlinien in relativer schneller Folge bei den Lastwechseln im Verlauf der Kurbeldrehungen entstanden - also innerhalb weniger Minuten, nicht etwa innerhalb von Wochen oder Monaten.
das würde ich eher als materialfehler deklarieren, auch wenn durch die schwächung für den keil eine höhere kerbwirkung an der stelle herrscht muss es nicht immer so trastisch enden.
Wie soll es denn sonst enden ? Man merkt's ja eben wirklich nicht (da sich so ein Riß nicht nennenswert weit öffnet, und sich daher die Grundform der Achse, und die Stellung der Kurbel nicht ändert), bis es faktisch bereits zu spät ist.
Um zumindest den abschließenden spontanen Gewaltbruch zu verhindern, müßte man die Achse wohl regelmäßig röntgen (lassen) - da diese typische Bruchstelle aber immer innerhalb der Kurbel liegt, müßte man diese dazu auf jeden Fall immer abbauen - nicht besonders realistisch, würde ich sagen ...
Würde ich jetzt nicht überbewerten.
Deine Bemerkung verstehe ich jetzt nicht - die oben beschriebenen typischen Keillager-Probleme werden mit großer Wahrscheinlichkeit beim Öffnen des Lagers zur Überholung auftreten, insofern stellt sich die Frage, ob man nicht vielleicht doch besser gleich ein besseres Lager einbaut, wahrscheinlich spätestens dann.
 
Guten Morgen,

also einigen wir uns darauf, dass wir uns nicht einigen können. ;)

Würde ich jetzt nicht überbewerten. Wenn Du davon jetzt aber nicht lassen willst, Du musst nicht zwingend neue Lagerschalen haben, je nach gewählter Kurbel findet sich auch mal ne Tretlagerwelle solo.

Nach was müsste ich denn Ausschau halten?

Wenn ich die Kurbel zerstörungsfrei runter und wieder drauf bekomme, bleibt sie erstmal dran. Denke ich mal. Denn einen schöne Kurbel mit französischem Gewinde ist nicht so leicht zu finden denke ich. Aber auseinandernehmen muss ich es ja eh. Oh je, so viel zu entscheiden, dabei ist doch gar viel an dem Rad zu machen. Dachte ich.

Das ganze Zerlegen und Putzen dürfte schon viel Zeit fressen. Aber ich liebe es, wenn hinterher alles glänzt.
Ansonsten überlege ich, ob ich die Felgen tausche. Einerseits ist es nicht so wichtig, ich hab andere Räder, die ich bei angekündigtem Regen nehmen kann (oder gleich das Auto) - und bei Regen fahr ich gar nicht erst mit dem Rad los. Andererseits würde es sich als Schlechwetterrad anbieten, da es Schutzbleche hat. Hm.

Und ich denk darüber nach, die Beleuchtung zu entfernen. Der Dynamo ist ja eher zum Krafttraining geeignet als zum gemütlichen Radeln.
Der Korb kommt weg, einen Sattel hab ich gefunden. Und Lenkerband in Leder kostet 50€, das hatte ich irgendwie nicht erwartet.

Kann ich eigentlich die Schaltung, Bremsen usw. zum Polieren in Einzelteile zerlegen oder laufe ich Gefahr, das hinterher nicht mehr zusammenzubekommen?
 
Deine Bemerkung verstehe ich jetzt nicht - die oben beschriebenen typischen Keillager-Probleme werden mit großer Wahrscheinlichkeit beim Öffnen des Lagers zur Überholung auftreten, insofern stellt sich die Frage, ob man nicht vielleicht doch besser gleich ein besseres Lager einbaut, wahrscheinlich spätestens dann.

Nicht überbewerten - würde ich die Gefahr, dass diese Kurbel jetzt auch abbricht. Auch dachte ich daran, möglichst viele Teile weiterzuverwenden.

Guten Morgen,

also einigen wir uns darauf, dass wir uns nicht einigen können. ;)



Nach was müsste ich denn Ausschau halten?

Wenn ich die Kurbel zerstörungsfrei runter und wieder drauf bekomme, bleibt sie erstmal dran. Denke ich mal. Denn einen schöne Kurbel mit französischem Gewinde ist nicht so leicht zu finden denke ich. Aber auseinandernehmen muss ich es ja eh. Oh je, so viel zu entscheiden, dabei ist doch gar viel an dem Rad zu machen. Dachte ich.

Das ganze Zerlegen und Putzen dürfte schon viel Zeit fressen. Aber ich liebe es, wenn hinterher alles glänzt.
Ansonsten überlege ich, ob ich die Felgen tausche. Einerseits ist es nicht so wichtig, ich hab andere Räder, die ich bei angekündigtem Regen nehmen kann (oder gleich das Auto) - und bei Regen fahr ich gar nicht erst mit dem Rad los. Andererseits würde es sich als Schlechwetterrad anbieten, da es Schutzbleche hat. Hm.

Und ich denk darüber nach, die Beleuchtung zu entfernen. Der Dynamo ist ja eher zum Krafttraining geeignet als zum gemütlichen Radeln.
Der Korb kommt weg, einen Sattel hab ich gefunden. Und Lenkerband in Leder kostet 50€, das hatte ich irgendwie nicht erwartet.

Kann ich eigentlich die Schaltung, Bremsen usw. zum Polieren in Einzelteile zerlegen oder laufe ich Gefahr, das hinterher nicht mehr zusammenzubekommen?

Kurbeln mit franz Gewinde gibt es so erstmal nicht* - fr. Gewinde bezieht sich auf das Innenlager.

Ansonsten, was darf es denn sein an Kurbeln? Ich habe da das eine oder andere, schwierig geht anders.

Den Dynamo würde ich dran lassen, da kommt immer Strom raus und ne Batterielampe ist immer zum falschen Zeitpunkt leer. Und meistens ist er beiseite geklappt...

* Ja, ja, Stronglight und TA haben auch noch andere Abziehergewinde, aber das ist ein halbes Kapitel später dran.
 
Man merkt's ja eben wirklich nicht (da sich so ein Riß nicht nennenswert weit öffnet, und sich daher die Grundform der Achse, und die Stellung der Kurbel nicht ändert), bis es faktisch bereits zu spät ist.
Um zumindest den abschließenden spontanen Gewaltbruch zu verhindern, müßte man die Achse wohl regelmäßig röntgen (lassen) - da diese typische Bruchstelle aber immer innerhalb der Kurbel liegt, müßte man diese dazu auf jeden Fall immer abbauen - nicht besonders realistisch, würde ich sagen ...
naja so eine konstruktionsbedingte kerbwirkung bzw deren folgen bei überbanspruchung, kann man wohl nur mit inspektion begegnen. so ein akt ist jetzt auch nicht keilkurbeln ab zu bauen und wenn man das tornusmäßig macht, gammelt auch nix fest ;)
 
Ansonsten, was darf es denn sein an Kurbeln? Ich habe da das eine oder andere, schwierig geht anders.

Den Dynamo würde ich dran lassen, da kommt immer Strom raus und ne Batterielampe ist immer zum falschen Zeitpunkt leer. Und meistens ist er beiseite geklappt...
Ja, aber ich fahre so gut wie nie im Dunkeln. Wobei...ich hatte auch noch nie ein Rad mit Licht. :D


Ansonsten, was darf es denn sein an Kurbeln? Ich habe da das eine oder andere, schwierig geht anders.

Ich bräuchte dann ein passendes Innenlager und eine dazu passende Kurbel, richtig?
Zeitgemäß/ passend zum Rad wäre Stronglight, denke ich ? Fürchte nur, finanziell ist erstmal Schluss. Hab den "Kleinkram" jetzt zusammen, der Rest muss ggf. später.


SUCHE:
Hat jemand passende Alu-Laufräder für mich? Ich würde bei einem solchen Sauwetter wie heute (Dauerregen) vielleicht doch gerne bremsen können hab ich mir überlegt. :rolleyes:


Edith sagt, sie fragt sich, welcher Ersatz für die Bremsklötzchen geeignet ist?

Und Zwischenstand: Korb ab, Lenker ab, Bremshebel ab, Sattel ab.
Wartet auf: Zeit, Verschleißteile, eventuell Felgen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurbeln mit franz Gewinde gibt es so erstmal nicht
Wie siehts mit dem Gewinde für die Pedale aus ?:rolleyes:
Kann ich eigentlich die Schaltung, Bremsen usw. zum Polieren in Einzelteile zerlegen oder laufe ich Gefahr, das hinterher nicht mehr zusammenzubekommen?
Das solltest du selber entscheiden können:D
Aber mit Werkzeug und eventuell benötigter technischer Hilfe aus dem Forum durchaus machbar.
welcher Ersatz für die Bremsklötzchen geeignet ist?
Stahlfelgen und Alufelgen benötigen eigentlich unterschiedliche Mischungen...also was solls werden..
 
Finden ist kein Problem, nur eine Frage des Preises...
Oder nur die Felgen und umspeichen, nur sollte man das selber können, sonst wirds zu teuer..
Nur die Verschleissteile erneuern und erst mal abwarten und fahren..das wäre so meine Idee..
 
Die Bremsen sind umgelabelte Dia-Compe 5583. Hab mir vor kurzem auch ein Motobecane aus der Zeit gekauft.
Kannst du mal bitte bei deinem Rad nachschauen, wie genau die Kabel im hinteren Kotflügel vom Dynamo zum Rücklicht und nach vorne verlegt sind?
Ist das Kabel bei dir auch innen im Kotflügel mit ca. 1/2 Kg Unterbodenschutzmasse befestigt?
 
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