Salamander
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Der Fragesteller hat wenig Kohle aber Gefallen an dem Rad, es fährt sich für ihn gut und das Rad ist ein dankbares Übungsobjekt für (Schrauber-)Anfänger. Was also schlägst Du vor?Ich würde @lagaffe insofern beipflichten, dass es sich hier nicht lohnt, Teile auszutauschen, auch die Felgen nicht, Stahl hin oder her.
A) Das Rad so weiterfahren und bei Regen als potentieller Kamikazepilot unterwegs sein?
B) Den Schrott an einen anderen Idoten verkaufen und sich ein richtiges Rennrad holen, am besten einen italienischen Edelrenner mit der exzellenten Lackqualität hüstel Und sich dann zigseitenweise durch diverse Randonneur-Fäden lesen, um die bekannten Probleme für so einen Umbau zu lösen? Wie Schutzbleche und Gepäckträger befestigen, mit Beladung flattert die Fuhre weil Hinterbau zu kurz...
Ehm, welche Einstellungen genau sollen sich da (ordentliche Ausführung vorausgesetzt) verstellen? Die nicht vorhandene Indexierung der Schaltung? Naja, die miese Qualität von Lack und Material sieht man ja bei dem Rad am desolaten Zustand...Das meine ich auch mit regelmäßiger Pflege, denn auch insofern hat lagaffe recht, die Materialien und Verarbeitung dieser Räder war nicht erstklassig. Die Metalle korrodieren schnell, der Lack wird leicht beschädigt, Einstellungen verstellen sich...
Mannmannmann, ich kann nur mit dem Kopp schütteln