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Neue Swiss Side-Messungen: Aerodynamik von Gravel Bike vs. Rennrad

Neue Swiss Side-Messungen: Aerodynamik von Gravel Bike vs. Rennrad

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Spielt Aerodynamik am Gravel Bike eine Rolle? Und wieviel langsamer wird man mit einem Gravel Bike gegenüber einem Rennrad? Das haben die Aero-Experten von Swiss Side jetzt im Windtunnel untersucht. Eins steht damit fest: Das Gravel Bike braucht mehr Energie – aber wieviel?

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Neue Swiss Side-Messungen: Aerodynamik von Gravel Bike vs. Rennrad

Was sagt ihr zu den Untersuchungen von Swiss Side?
 
Da alle Messungen ohne Fahrer gemacht wurden, der wie schon von Schotterfreund geschrieben wurde den größten Anteil am Luftwiderstand hat, kann man die Werte getrost im Lexikon des nutzlosen Wissens ablegen. 🥴.
Daß Swiss Side natürlich Interesse an Aero hat ist klar. Das ist deren USP.
Najo wenn Du den Einfluss einzelner Komponenten bestimmen willst, macht der Versuchsaufbau durchaus Sinn. Da der Fahrer nie zu 100% die gleiche Position einnehmen kann, wird man kleine Veränderungen von 1-2 Watt kaum sinnvoll ermitteln/vergleichen können.
 
Die Messungen sind ganz interessant und decken sich mit meinen Erfahrungen.
Eine flache lange Straßen-Strecke von 300km fährt sich mit dem Gravel etwa 10% langsamer, was ungefähr 3 km/h im Schnitt ausmacht. Wenn der Renner im Ziel ist, braucht das Gravel noch eine gute Stunde, bis es da ist.
Vergleicht man die Räder auf unbefestigten Wegen gewinnt wieder das RR, aber nur, wenn das Taxi das kaputte Rad mitnimmt.
 
?? Die Sau läuft doch schon längst, aber das Dorf wird immer größer und größer und … die Zuschauer mehr. ;-)
Ja , aber noch nicht richtig. Da ist noch sehr viel "Potential" bzw. Geld zu machen. Da klatscht man z.B. Trinkflaschen an die Gabeln , ans Tretlager, Taschen und Täschchen hier und da. Und alles noch nicht aerodynamisch optimiert. Die Knechte aus den "Fachmagazinen" werden schon dafür sorgen das hier ein zunehmendes aerodynamisches Problembewusstsein erwächst.....
 
Da alle Messungen ohne Fahrer gemacht wurden, der wie schon von Schotterfreund geschrieben wurde den größten Anteil am Luftwiderstand hat, kann man die Werte getrost im Lexikon des nutzlosen Wissens ablegen. 🥴.
Daß Swiss Side natürlich Interesse an Aero hat ist klar. Das ist deren USP.
Das sehe ich nicht so.
Natürlich ist der Fahrer die grösste Störquelle für vorbei strömende Luft. Nichts desto trotz tragen die Räder und Reifen massgeblich zum Widerstand bei. Jetzt hat es eben nicht mehr nur „Gefühle“ sondern reale Werte. Ob die 5, 10 oder 18 Watt dann viel oder wenig sind, ist wiederum jedem selbst überlassen.
 
Und ob einem die paar Watt 80 oder 1500 Euro wert sind muss auch jeder selbst entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht sollte man mal ein Downhill-Bike mit Aero-Teilen ausstatten. Da werden immerhin über 45 km/h und mehr erreicht. So steigt die Chance weiter vorne platziert zu werden.
Für mich ergibt das alles, ausser eine tolle Optik, eher wenig Sinn. Straße und Gelände, selbst wenn nur Waldweg, ist nicht wirklich vergleichbar.

Wie immer ist die UCI ganz gut darin sinnlos Sachen zu verbieten. So ist zBsp im Downhill Sport zu enge Bekleidung verboten.
Glaube Verkleidungen an Fahrrädern (abgesehen von der Startnummernbefestigung) geht es gleich. Sonst hätt schon wer eine Aeroflasche dran, das Schild am Helm entfernt und den Kinnschutz aerodynamischer gestaltet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da alle Messungen ohne Fahrer gemacht wurden, der wie schon von Schotterfreund geschrieben wurde den größten Anteil am Luftwiderstand hat, kann man die Werte getrost im Lexikon des nutzlosen Wissens ablegen. 🥴.
Daß Swiss Side natürlich Interesse an Aero hat ist klar. Das ist deren USP.
Zu 100% richtig! Nächster Artikel bitte!
Mal wieder was für das erhitzen von Gemütern... in dieser kalten Jahreszeit. Ich hätte da auch schon ne Idee!


Is 1x the FUTURE of Road Bikes?
 
Die Ergebnisse bestätigen meine Eindrücke. Dass ein Gravel Bike langsamer ist als ein Rennrad, war klar. Aber es ist mitunter schon deutlich langsamer, selbst wenn man es mit (breiten) Rennradreifen fährt. Die Geometrie und die Sitzposition spielen natürlich auch eine nicht zu unterschätzende Rolle, wie im Artikel ja auch beschrieben wurde. Wenn man das noch mit aufnimmt, kommen da auch nochmals einige Watt zusammen.

Deswegen kann ein Gravel Bike, auch wenn man einen zusätzlichen, schnellen Laufradsatz mit Slicks benutzt, ein Rennrad nicht ernsthaft ersetzen. Ein Rennrad mit entsprechender Reifenfreiheit ist hingegen eine Überlegung wert (z. b. Open Cycle).
Es kann ein Aerorennrad nicht ersetzen, ein Endurancerennrad schon. Auf meinem Rennrad (Punch Palooka) hab ich fast die gleiche Sitzposition wie auf meinem Gravelbike (Titus Goldrush) und bin auf letzterem mit 32er 4Season im Grunde so flott unterwegs wie auf dem Renner mit 25er Reifen gleicher Coleur. Zugegebenermaßen messe ich nicht nicht mit einem Wattmesser, sondern nur mit Tacho und dem persönlichen Gefühl wie ich mich gerade anstrenge. Steige ich auf das Cervelo S3 von meinem Bruder um, sieht die Sache anders aus. Da bin ich schneller bei weniger Kraftaufwand als mit allem was ich besitze, wenn auch für mich unbequemer und nicht so komfortabel.
Würde ich die Wahl meiner Bikes nur nach Geschwindigkeit wählen, wären es sicher zwei andere geworden. Da ich keine Rennen mehr fahre, fiel die Wahl auf 2 Titanbomber ohne jeglichen aerodynamischen Anspruch.

Trotzdem finde ich es bemerkenswert wieviel Watt man einsparen kann, wenn es denn notwendig ist.
 
Die Messungen sind ganz interessant und decken sich mit meinen Erfahrungen.
Eine flache lange Straßen-Strecke von 300km fährt sich mit dem Gravel etwa 10% langsamer, was ungefähr 3 km/h im Schnitt ausmacht. Wenn der Renner im Ziel ist, braucht das Gravel noch eine gute Stunde, bis es da ist.
Vergleicht man die Räder auf unbefestigten Wegen gewinnt wieder das RR, aber nur, wenn das Taxi das kaputte Rad mitnimmt.
Interessante Theorie. Das ist aber alles rein ausgerechnet und nicht 1:1 übertragbar.
Den Fahrer möchte ich sehen, der 300km exakt die gleiche Durchschnittsgeschwindigkeit fährt. Man könnte jetzt auch mit 3000km rechnen, dann wäre der Gravel-Pilot noch unglaubliche 10 Stunden unterwegs! Wenn man sowieso nur Strasse fährt, warum dann mit dem Gravel?
Theoretisch hat es natürlich einen Vorteil, doch real ist der oft verschwindend gering.
Rechne einfach die wenigen Watt aus 45km/h auf die Durchschnittsgeschwindigkeit eines Hobbyradfahrers herunter. Du landest garantiert im einstelligen Bereich.
Aber es gibt auch Menschen, die sich ein völlig normales Samsung Smartphone komplett mit Swarovski-Steinen für 10.000€ bekleben lassen. Im TV kam ein Beitrag über individuelle Fahrräder. Eine Baronin aus ? hat sich ihr Hollandfahrrad mit Blattgold belegen lassen.

Wenn ich lese; 0,8 Watt gespart.....
Das ist bei täglicher Fahrt in 10 Jahren wieviele Stunden?
Für austrainierte Rennfahrer sind solche Dinge sehr interessant. Sonst noch für Menschen, die nicht wissen wo sie ihr Geld lassen sollen.
Mich würde mal wirklich interessieren, was die Leser eines Motormagazins denken würden, wenn der Vorschlag käme, Rücksitzbank und diverse andere Dinge immer nur dann mitzunehmen wenn sie wirklich gebraucht werden. Das erleichterte Auto spart bestimmt so einige teure Liter des immer teurer werdenden Sprit. So ganz nebenbei wird auch noch die Umwelt geschont.
 
Interessante Theorie. Das ist aber alles rein ausgerechnet und nicht 1:1 übertragbar.
Den Fahrer möchte ich sehen, der 300km exakt die gleiche Durchschnittsgeschwindigkeit fährt. Man könnte jetzt auch mit 3000km rechnen, dann wäre der Gravel-Pilot noch unglaubliche 10 Stunden unterwegs! Wenn man sowieso nur Strasse fährt, warum dann mit dem Gravel?
Theoretisch hat es natürlich einen Vorteil, doch real ist der oft verschwindend gering.
Rechne einfach die wenigen Watt aus 45km/h auf die Durchschnittsgeschwindigkeit eines Hobbyradfahrers herunter. Du landest garantiert im einstelligen Bereich.
Aber es gibt auch Menschen, die sich ein völlig normales Samsung Smartphone komplett mit Swarovski-Steinen für 10.000€ bekleben lassen. Im TV kam ein Beitrag über individuelle Fahrräder. Eine Baronin aus ? hat sich ihr Hollandfahrrad mit Blattgold belegen lassen.

Wenn ich lese; 0,8 Watt gespart.....
Das ist bei täglicher Fahrt in 10 Jahren wieviele Stunden?
Für austrainierte Rennfahrer sind solche Dinge sehr interessant. Sonst noch für Menschen, die nicht wissen wo sie ihr Geld lassen sollen.
Mich würde mal wirklich interessieren, was die Leser eines Motormagazins denken würden, wenn der Vorschlag käme, Rücksitzbank und diverse andere Dinge immer nur dann mitzunehmen wenn sie wirklich gebraucht werden. Das erleichterte Auto spart bestimmt so einige teure Liter des immer teurer werdenden Sprit. So ganz nebenbei wird auch noch die Umwelt geschont.

Da hast du dir ja wirklich den niedrigsten Wert rausgepickt 😅 Ich glaube, die meisten interessieren die 0,8 W nicht wirklich und Speichennippel bezog sich auch nicht darauf, sondern auf den Vergleich zwischen Rennrad und Gravel ganz allgemein. Jetzt halt mal mit konkreten Zahlen, die die subjektiven Eindrücke einordnen und letztlich bestätigen. Bei angenommenen ca. 40 W Mehrarbeit overall @30 km/h, sind die 1,8 W, die man durch einen tollen Aero-Gravel-Laufradsatz bei 30 km/h sparen kann, das Geld nicht wert. Klar, ein (Möchtegern-) Profi mag das anders sehen.
 
Edit: Konni_HB hat mich darauf hingewiesen, dass die Räder wohl doch gedreht wurden. Im Video kann man auch Rollen erahnen. Mein diesbezüglicher Text ist daher jetzt in doppelte Klammern gestellt.

Ich finde es ja erfreulich, dass hier auch mal der (oft vernachlässigte) Einfluss von Reifen getestet wurde. Vielleicht habe ich's verpasst -
((
aber die Reifen wurden leider nicht gedreht, die "Straße" nicht bewegt (wie in guten KFZ-Windkanälen)? Das hätte natürlich extremen Einfluss auf die Messungen!
))
Meine (durchaus fachnahe) Intuition sagt mir:

- Noppenreifen hätten (mit ungedrehten Rädern) nicht nur Nachteile sondern auch aerodynamische Vorteile - sie dürften den Nachlauf hinter dem Rad (evtl. sogar hinter der Felge) verkürzen und verkleinern und damit den Widerstand reduzieren. Das könnte bedeuten, dass "Aerofelgen" mit Noppenreifen den Widerstand deutlich weniger reduzieren als mit "Roadreifen".

- Noppenreifen könnten (mit realistisch rotierenden Rädern) extremen Einfluss auf den Widerstand haben: Bewegt sich der Reifen doch (oben) mit der doppelten Fahrgeschwindigkeit nach vorn, so dass dort vierfache (!) Widerstandskräfte auftreten würden. Und das in einer Zone (ca. 30°-90° vor der Gabel, oberhalb des Staupunktes), wo die Anströmung die Grenzschicht dünn hält und so eh zu recht hohem Widerstand beiträgt! ((
Das könnte bedeuten, dass der Einfluss der Reifen VIEL größer ist als hier angegeben, und der Nutzen von Aerofelgen mit Noppenreifen noch deutlich kleiner ausfällt, als im Artikel gezeigt... (Die Reifen könnten dann auch den gewaltigen Unterschied von 40W erklären, den ein Vorposter zwischen seinem Grail und Ultimate abschätzt - 40W die auch ungefähr meiner Alltagserfahrung mit den gleichen Rädern entsprechen...)
))
Aber natürlich würden bei rotierendem Reifen noch weitere Phänomene auftreten, die ich nichtmal qualitativ abschätzen möchte - wie z.B. der Einfluss der Wirbelschleppen des rotierenden Reifens auf die Strömung (und Ablösepunkte) an den Felgen und Reifen...

((
Zusammengefasst: Wenn bei den gezeigten Messungen die Räder wirklich nicht rotierten, dann sind die präsentierten Daten für Noppenreifen - aus meiner Sicht - allenfalls zum Felgenmarketing geeignet... Zugleich vermute ich, dass die Auswirkung der Noppenreifen in Wirklichkeit viel höher ist als hier gemessen.
))

(Achtung: sollte ich übersehen haben, dass die Räder gedreht wurden, dann bitte ich meine Ignoranz zu entschuldigen und den gesamten Post zu ignorieren.)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zusammengefasst, der aerodynamisch beste Gravel-Reifen hat möglichst wenig Profil und ist schmal? Wem Aerodynamik wichtig ist, fährt besser Rennrad statt Gravelbike?
Ich liebe solche Studien, um herauszufinden ob ein Gravelbike oder Rennrad schneller ist.
 
Da alle Messungen ohne Fahrer gemacht wurden, der wie schon von Schotterfreund geschrieben wurde den größten Anteil am Luftwiderstand hat, kann man die Werte getrost im Lexikon des nutzlosen Wissens ablegen. 🥴.
Daß Swiss Side natürlich Interesse an Aero hat ist klar. Das ist deren USP.
DANKE!

Ich bestreite mal komplett die Relevanz dieser Messungen im Fahrbetrieb.
 
ja, aero. wichtig. abgebildet ein gravelfahrer (ich oder auch nich'), der beim triathlon einen teilnehmer überholt und dann ein stück mitnimmt. irgendwo auf dem weg vom spreewald nach dresden. ... und ich bin wirklich langsam... wichtig ist doch nur, dass es rollt.

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Zuletzt bearbeitet:
Ich fasse zusammen:

Das Gravel ist auf der Waldwegautobahn dem Aero trotz dessen aerodynamischen Vorteil überlegen und
die durchs Dorf getriebene Sau hat mehr Zeit dem Gravel vor die Räder zulaufen!
Bei der möglichen Kollisiongeschwindigkeit wirkt sich dann aber der aerodynamische Nachteil des Gravel in den Folgen aller Voraussicht nach wieder günstiger aus!


🤔
 
Das sehe ich nicht so.
Natürlich ist der Fahrer die grösste Störquelle für vorbei strömende Luft. Nichts desto trotz tragen die Räder und Reifen massgeblich zum Widerstand bei.
Der im Vergleich zum Rahmen riesige Fahrer deckt große Teile des Rahmens ab und verändert die Anströmung komplett.

Diese Messung ist für den Fahrbetrieb komplett falsch. Sie zeigt nur wie sich die unbemannten Räder verhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kann ein Aerorennrad nicht ersetzen, ein Endurancerennrad schon. Auf meinem Rennrad (Punch Palooka) hab ich fast die gleiche Sitzposition wie auf meinem Gravelbike (Titus Goldrush) und bin auf letzterem mit 32er 4Season im Grunde so flott unterwegs wie auf dem Renner mit 25er Reifen gleicher Coleur. Zugegebenermaßen messe ich nicht nicht mit einem Wattmesser, sondern nur mit Tacho und dem persönlichen Gefühl wie ich mich gerade anstrenge. Steige ich auf das Cervelo S3 von meinem Bruder um, sieht die Sache anders aus. Da bin ich schneller bei weniger Kraftaufwand als mit allem was ich besitze, wenn auch für mich unbequemer und nicht so komfortabel.
Würde ich die Wahl meiner Bikes nur nach Geschwindigkeit wählen, wären es sicher zwei andere geworden. Da ich keine Rennen mehr fahre, fiel die Wahl auf 2 Titanbomber ohne jeglichen aerodynamischen Anspruch.

Trotzdem finde ich es bemerkenswert wieviel Watt man einsparen kann, wenn es denn notwendig ist.

Hoppla….da hab ich garnicht den ganzen Text abgeschcikt, den ich wollte. Aber das deckt sich im Grunde mit einigen Aussagen hier.

…..eine solche Labormessung hat mit der Realität aber wenig zu tun, oder wissen wissen die über welche Art Gravel ich fahre? 30km/h oder schneller bin ich mit dem Gravelbike fast nie, selbst auf dem Rennrad bin ich öfter unter dieser Grenze unterwegs, also ist das nur was für die abitionierten Fahrern, die laut der Studie eh am besten mit geringen Profil graveln. Damit legen sie sich früher eh auf die Fresse und der Vorteil aerodynamisch ist eh dahin.

jetzt habbichs 😉
 
ja, aero. wichtig. abgebildet ein gravelfahrer (ich oder auch nich'), der beim triathlon einen teilnehmer überholt und dann ein stück mitnimmt. irgendwo auf dem weg vom spreewald nach dresden. ... und ich bin wirklich langsam... wichtig ist doch nur, dass es rollt.

Anhang anzeigen 1041397
Aber warum hat der Triathlet einen Rucksack auf? 🤔
 
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