• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Neues Orbea Gain 2021: E-Roadbike mit schlankem Ansatz

Was schade an den ganzen E-Bike Rennrädern ist, ist die 25km/h Limitierung.
Habe beim Riva Bike Festival mal mit meiner Ex-Freundin eines getestet, bergauf schön und gut, aber wenn ich Grundlage mit meinem Wettkampf MTB auf Asphalt 30km/h trete, bringt es nichts. So fuhr sie in meinem Windschatten, ich passte mich ihr an, kratzte dafür kaum an den 100 Pulsschlägen bei ca 27km/h (wo es ihr auch nichts bringt).
 
Was schade an den ganzen E-Bike Rennrädern ist, ist die 25km/h Limitierung.
Wo ist das Problem? Fester treten, dann fährt es auch schneller. :D
Es ist nicht das Rad, das limitiert ist, sondern der Bereich, in dem der E-Motor unterstützen darf, damit das Ganze noch als Fahrrad (keine extra Versicherung, kein Führerschein, keine Helmpflicht) gilt.
 
Was mich da gewaltig stört - der intergrierte Akku ! Akku kaputt - Rad Schrott ?? Machen ja mittlerweile mehrere Hersteller. Wäre mal schön wenn erklärt würde was im Schadensfall Akku passsiert
 
Was mich da gewaltig stört - der intergrierte Akku ! Akku kaputt - Rad Schrott ?? Machen ja mittlerweile mehrere Hersteller. Wäre mal schön wenn erklärt würde was im Schadensfall Akku passsiert
Es gibt spezialisierte Firmen welche dir deine Zellen im Akku austauschen können. Da dort nur Standard Zellen eben der Form entsprechend zusammengesetzt werden.
 
Was mich da gewaltig stört - der intergrierte Akku ! Akku kaputt - Rad Schrott ?? Machen ja mittlerweile mehrere Hersteller. Wäre mal schön wenn erklärt würde was im Schadensfall Akku passsiert

Integriert bedeutet nicht dass das Fahrrad nur solange nutzbar ist wie der Akku noch gut ist und danach auf den Müll wandert.

integrierter Akku bedeutet einfach nur das er halt nicht mal eben zu entnehmen ist um ihn in der Wohnung zu laden.

Im Fall der Fälle ist der Akku selbstverständlich entnehmbar. Genauso wie zb beim Creo SL.
4 Motorschrauben lösen, Motor zur Seite und Akku raus.
 
Was wiegt das Rad denn?

Schlimm genug, dass der Hersteller sich nicht traut, das in seinen Specs anzugeben, als Journalist sollte es doch möglich sein, das getestete Bike mal an eine Kofferwaage zu hängen.

Wenn ich das Ding in den Keller tragen muss oder gar in den 3. Stock, will ich das schon wissen, vorher, ganz besonders bei einem E-Bike. Da ist mir auch egal, ob der Hersteller meint, ich möge mir doch bitte bei einem Händler vor Ort einen persönlichen Eindruck* verschaffen und solle mich nicht aufgrund des Gewichtes für oder gegen ein Rad entscheiden – bla bla bla! Selbstverständlich kann das Gewicht dann auch ein KO-Kriterium sein.

[* persönlicher Eindruck: pfff 😤 ]
 
Zuletzt bearbeitet:
Schlimm genug, dass der Hersteller sich nicht traut, das in seinen Specs anzugeben, als Journalist sollte es doch möglich sein, das getestete Bike mal an eine Kofferwaage zu hängen.

Wo liest Du denn hier etwas von Test? Das ist nur eine "Vorstellung". Ich kann nirgends Fahreindrücke oder etwas in der Art lesen. Ich glaube nicht, dass der Autor des Artikels das Rad gefahren ist, bzw. getestet hat, sondern nur eine "Info" zu einem neu vorgestellten Rad geliefert hat.
 
Ich glaube auch nicht dass er mit dem Rad gefahren ist, dazu war es einfach noch nicht dunkel genug. :D
 
Was wiegt das Rad denn? Schlimm genug, dass der Hersteller sich nicht traut

Finde das Haar in der Suppe scheint der nicht mehr ganz neue Sport in Foren zu sein. Es gibt neben Orbea noch andere Hersteller, die sich beim Gewicht ihrer Erzeugnisse in Schweigen hüllen. Zum Glück gibt es aber Tests und auch Foren, in denen das thematisiert wird. So z.B. im Pedelec-Forum zum Gain der ersten Generation.

https://www.pedelecforum.de/forum/index.php?threads/orbea-gain.52346/
Geballte Information seit 2017 auf nunmehr 151 Seiten. :daumen:

Die Gain-Modellreihe 2021 finde ich sehr gelungen. 😍

Viele Grüße!

Karl
 
@TCaad10 + @SteveJobt :
Ah, OK – ich hatte das so gelesen, als hätte da jemand direkt drauf gesessen. Die Bilder machten auch diesen Eindruck. Aber gut.

@tifosi67 :
[Tiefeinatemgeräusch]
1. Danke für deine konstruktive Kritik!
2. Für mich ist das kein Haar in der Suppe, sondern wie gesagt, ein wichtiges Ausschlusskriterium.
3. Meine Kritik daran, auf Gewichtsangaben zu verzichten, steht jetzt zwar unter diesem Artikel, ist aber keineswegs nur auf diesen Hersteller beschränkt.
4. Ja, na klaaar suche ich 151 Forenseiten nach so einer Info ab 😂 – allein die Suchfunktion innerhalb dieses Threads spuckt 9 Seiten aus und hat kaum verwertbare Infos auf den ersten beiden (die ich jetzt mal schnell durchgescrollt hab).

Ich hatte den Artikel gelesen und gedacht: hm, vielleicht doch interessant – mal sehen, ob das für uns infrage kommt. Ups, keine Gewichtsangabe – Mist! Auf der Herstellerseite auch – Mann! Und dann noch so eine höhnische Randbemerkung dazu (bei Orbea). Ich will nicht stundenlang Foren danach absuchen*, das halte ich nicht für meine Aufgabe als Konsument.​
Mir ist auch klar, dass das Gewicht je nach Konfiguration variiert. Aber ist es da zuviel verlangt, auch vom Hersteller, aber eben auch von der Presse, die darüber berichtet, wenigstens eine von-bis-Angabe zu hinterlassen? Ich bin nicht so firm in der Materie, dass ich aus der reinen Masse von Motor und Akku auf das Komplettgewicht schließen kann, und ich meine nicht, dass nur das den Unterschied zu einem »normalen« Rennrad ausmacht. Da wäre eine Info, ob das eher 9-13 oder 13-18 kg werden können, schon hilfreich (gewesen). Und ein 18-kg-Rad durchs Haus zu tragen, brauche ich nicht wirklich.​
Treibe ich den Gedanken auf die Spitze, heißt das für mich: kommt halt weiterhin nicht infrage – 5.000 € gespart – gibt Schlimmeres.​
Ach so:
5. Meinem Eindruck nach scheint der »nicht mehr ganz neue Sport in Foren«, insbesondere hier, eher zu sein, andere lieber erstmal zu belehren statt hilfreiche Hinweise zu geben oder einfach mal ... . Habe ich bei meinen paar Fragen hier jedesmal erlebt, und [Achtung, Ironie:] so macht das ganz besondere Freude.

* stattdessen verfasse ich hier stundenlang Erklärungen zu meinen Befindlichkeiten ... 😬 auch nicht viel besser – scho recht, ich geh ja schon wieder.
 
Ich verstehe dich vollkommen!
Das Gewicht eines Fahrrades ist essenziell wichtig, v.a. wenn es als Sportgerät genutzt werden soll, da gibt es überhaupt nichts drumherumzureden.
Kein Hersteller käme auf die Idee, Schwarzweißfotos seiner Räder zu veröffentlichen, versehen mit dem Hinweis, die Farbe wäre nur ein Kriterium von vielen und der geneigte Käufer möge doch bitte nach Gefühl kaufen und nicht nach der Optik.

Mir gehts jedenfalls ähnlich, in diesem Hinweis auf der Orbea-Seite schwingt nach meinem Empfinden eine Prise Zynismus mit, für mich hatte sich Orbea damit selbst von der Liste potentieller Hersteller gestrichen.
 
Wer in aller Welt will ein E-RR als Sportgerät?

Jemand der "alt" geworden ist, aber trotzdem das Abfahren liebt.
Jemand der eine Behinderung/Prothese/Gesundheitliche Einschränkung hat.
Jemand der mit einem fitteren/schnelleren Partner halbwegs mithalten möchte (bis 25 km/h)
Jemand der gerne in den Bergen fährt, aber noch nciht fit genug zum Hinauffahren ist

usw...
 
Das betrifft ja nicht nur die elektrischen Modelle, auch bei den „normalen“ Rädern fehlt die Gewichtsangabe.
 
Das Rennrad wurde entwickelt, um bei gleichem Krafteinsatz auf Straßen schneller zu sein, als andere Räder. Und um damit Rennen oder andere sportliche Dinge wie Marathons oder Brevets fahren zu können.
Ein E-Rennrad ist genau so schnell wie ein E-Trekkingrad mit "Schwalbe-Marathon". Mit letzteren kann man aber überall fahren und ist nicht so sehr an Straßen gefesselt.
Rennen oder andere sportliche Dinge wird man mit dem E-Bike nicht machen (dürfen). Ich denke, wer sowas kauft, will schöne Touren möglichst abseits des Straßenverkehrs machen.
Ich sehe daher keinen Sinn im E-Rennrad.
 
Zurück
Oben Unten