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Niddaradweg: Sperrung im Bereich Sossenheimer Wehr und Unterquerung A5 & A648

Danke fürs Raussuchen dieser Streckenführung :daumen: . Es muss aber viel passieren, wenn ich auf diese Strecke ausweichen müsste. Aktuell stellt die "blaue" Variante für mich das Optimum dar, zumal ich wahrscheinlich zu denjenigen gehören würde, um die Du im Slalom herumfahren würdest.

Jetzt ist die Streckenführung der beiden offiziellen Umleitungen auch offiziell und jenseits von Twatter veröffentlicht worden:
https://www.radfahren-ffm.de/768-0-Umleitung-am-Sossenheimer-Wehr.html

In OpenStreetMap sind die gesperrten Wege auf "construction" gesetzt, werden bei der Routenplanung über bikerouter.de nicht mehr berücksichtigt. Auf der Nordseite ist die Sperrung zu großzügig ausgefallen, so dass die Nordumleitung nicht funktioniert. Ich habe die Änderung entsprechend - mit Deinem Link - kommentiert.
 

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Re: Niddaradweg: Sperrung im Bereich Sossenheimer Wehr und Unterquerung A5 & A648
In OpenStreetMap sind die gesperrten Wege auf "construction" gesetzt, werden bei der Routenplanung über bikerouter.de nicht mehr berücksichtigt. Auf der Nordseite ist die Sperrung zu großzügig ausgefallen, so dass die Nordumleitung nicht funktioniert. Ich habe die Änderung entsprechend - mit Deinem Link - kommentiert.
Danke! In mainziel.de funktioniert das genauso wenig. Nutzt wahrscheinlich das gleiche Quellmaterial. Ich habe die Strecke aufgezeichnet, wenn Du da was brauchst, per Unterhaltung gerne.
 
Hallo,

es ist ja mindestens der von mir rot markierte Abschnitt zuviel außer Gefecht gesetzt:

zuviel-in-bau-befindlich-sossenheim.jpg


Ich will aber auf jeden Fall mindestens einen Tag warten, bevor ich die Änderungen im markierten Bereich zurücksetze. Das gehört sich einfach. Ich schaue auch nicht ständig in meine Benachrichtigungen/Mails.

Und ja, mainziel.de nutzt offensichtlich OSM-Daten :-)
 
Ich bin die Umleitung heute gefahren und die blaue Route fährt sich wirklich gut.

Etwas in die Jahre gekommen ist der Abschnitt zwischen A5 und Blauer Steg, da sind einige deutliche Auswaschungen vorhanden. Bei 30+ muss man da schon konzentriert fahren.
 
:D
Stimmt, besonders breit ist der Weg nicht. Wenn alle Rücksicht nehmen geht es gerade so.

Kenne die Wegseite noch gut aus meinen Zeiten, wo ich noch in Sossenheim gearbeitet hab, da bin ich dort immer lang.

"Gefährlich" find ich die Einmündungen aus den Kleingärten, denn die sind extrem schmal und nicht gut einsehbar.
 
Und warte mal ab wenn wir im September die erste Regenwoche hinter uns haben. Dann kommst du dort nur noch mit Gummistiefeln durch. 🤣
 
Heut ging es noch ganz gut ohne Gummistiefel. Lies sich noch recht gut fahren. ☺️
Das wird sich aber definitiv ändern!
Normalerweise fahre ich immer von Höchst nach Bad Vilbel (4x die Woche), aber bei entsprechenden Bodenbedingungen fahre ich dann lieber vom HBF über Oeder Weg, Bertramstraße, Marbachweg, Preungesheim und Berkersheim. Hat mehr hm als an der Nidda, ist länger als die Friedberger Landstrasse, stellt aber für mich den besten Kompromiss in Sachen Witterungsunempfindlichkeit dar.
 
Wenn ich zum NWZ fahre, habe ich mich inzwischen ganz gut mit der offizielle Umleitung über Oeserstraße und Am Römerhof arrangiert. Ist nicht ideal, aber in der Regel vom Verkehr erträglich und durchgängig asphaltiert.

Der Niddaradweg zwischen Eisenbahnbrücke und A5 wird sich jetzt im Herbst in ein Matschloch verwandeln. Er sieht jetzt bei trockenen Verhältnissen schon übel aus. Und jedes Rad welches da bei nassem Untergrund durchfährt, wird die Situation noch verschlimmern. Ich verstehe nicht warum man da nicht einfach vor der Sperrung eine Asphaltdecke drüber gezogen hat. Aber einfach geht so etwas ja im Vorschriftenland nicht.

Ich mag außerdem die Nordseite des Radweges im späteren Verlauf nicht, nachdem sie nun ja auch die Nordseite beim alten Wehr gesperrt haben. Nun wird man halb nach Sossenheim umgeleitet anstatt schon bei der Fußgängerbrücke wieder auf die Südseite wechseln zu können.
 
@laidback mal eben schnell Asphalt drauf wäre gut gewesen, aber leider macht das keiner, da es ohne entsprechende Befestigung darunter nicht lang hält.

Würden da nur Radler und Fussgänger drüber fahren, würde das gehen, aber da fährt auch alles andere lang und dann hält das nicht.

Aktuell ist das Wetter ja ganz gut, bin echt gespannt wie es nach einigen Tagen Regen wird.
 
Aktueller Zustandsbericht: wenn ich es positiv beschreiben soll - machbar! Aber schön ist anders!

Und weil das ja nicht reicht, wird jetzt auch am Praunheimer Nordufer renaturiert und der Radverkehr durch den Niddapark geleitet. Hier ist der Weg zwar besser und breiter, aber wassergebundene Decke ist alktuell halt ......scheixxe!
 
Aktueller Zustandsbericht: wenn ich es positiv beschreiben soll - machbar! Aber schön ist anders!

Und weil das ja nicht reicht, wird jetzt auch am Praunheimer Nordufer renaturiert und der Radverkehr durch den Niddapark geleitet. Hier ist der Weg zwar besser und breiter, aber wassergebundene Decke ist alktuell halt ......scheixxe!
Ich fahre da öfter zum Nordwestzentrum. Von der Nidda dorthin zu gelangen ist jetzt mit massiven Umwegen für Radfahrer verbunden. Vor allem der Rückweg wegen der Einbahnstraßenregelung in der Heerstraße in Praunheim ist ärgerlich. Die ist nicht für Fahrräder freigegeben und der Verkehr ist dort recht stark. Also noch einen weiteren Bogen über das Nordwest-Krankenhaus fahren.

Der Radweg unterhalb der Rosa-Luxemburg-Straße von der Nidda zur Hadrianstraße ist auch komplett abgeriegelt weil da wohl seit einiger Zeit Kabel oder Rohre verlegt werden. Wenn man den MIV so behindern und abriegeln würde, dann würden Barrikaden brennen. Aber mit Radfahrern kann man es ja machen.

Auch die Situation um die Ausweichstrecke Am Römerhof/Oeserstraße ist äußerst unschön für Radfahrer. Teilweise sogar gefährlich. Vor allem an der Ampelanlage dort. Wegen des starken Verkehrs und der elenden Ampelschaltung kommt da nur mit Kamikaze-Aktionen einigermaßen voran.

Ich überlege jetzt ob ich im weiten Bogen über Eschborn durch die Felder ausweiche wenn ich zum NWZ fahre. Wenn auch weiter, ist es sicher nervenschonender als das elende Gekurve, der starke Verkehr und die Matsch-Rallyes
 
Bin die Strecke von der Niddamündung bis raus nach Vilbel gefahren und es war halb so schlimm.

Die Wege liesen sich alle gut fahren. Einzig die jetzt bald fertige Brücke am Hausener Weg stellt aktuell eine Kleine Herausforderung dar, denn da ist nirgends eine anständige Auf- wie Abfahrt, nur nen hoher Bordstein.
 
Ja, an der Brücke in Hausen ist inzwischen wieder Leben eingekehrt und die Hoffnung dass es nun bald endlich normal dort weitergeht steht am Horizont. Allerdings bleibt das Schlammloch im letzten Teilstück vor der Brücke bestehen. Asphalt wird wohl nichts werden (da ist man ja bei Radwegen anders als bei Straßen immer recht zögerlich und schnell mit dem Totschlagargument Bodenversiegelung bei der Hand), aber eine Kippe feinen Schotter könnten sie da durchaus mal verarbeiten.

Der Niddaradweg im Frankfurter Raum ist auch immer eine Frage der Tageszeit wenn man ihn befährt. Da geht es abseits der Stoßzeiten oft recht ruhig und entspannt zu. Aber es gibt auch Zeiten da ist es der Horror. Für Radfahrer und Fußgänger gleichermaßen.
 
Stimmt, dass Eck da ist immer eine Herausforderung. Vorteil ist, dass da alle langsam machen. Hatte es im Sommer bei Trockenheit auch schon, dass da einer um die Ecke geschossen kam und nicht mehr auf seiner Seite des Weges bleiben konnte. Da ist mir die Schlammecke gerade fast lieb.

Ich war gestern so zwischen 3 und 4 da unterwegs und da war es richtig leer. Gut die Jahreszeit und Temperaturen laden auch nicht unbedingt zu grossen Spaziergängen oder Radtouren ein, zumindest nicht die 99% vom
Rest der Bevölkerung.
 
Ja, die Ecke ist bei trockenen Verhältnissen echt gefährlich. Da kommt immer mal einer um die Ecke geschossen der sein Gefährt fahrtechnisch nicht beherrscht.

Bin heute bei dem weißen Dreck wieder da lang. Es war recht angenehm, da kaum jemand unterwegs war. Allerdings ist die Brücke in Hausen jetzt auch für Radfahrer gesperrt. Man kommt da im Moment überhaupt nicht rüber. Bin dann Linksniddaisch über die LuLa und die Bäder weiter. Unter dem weißen Dreck sah es aber so aus als ob die Brücke nun eine Asphaltdecke bekommen hat.

Die Radwegsperrung an der Rosa-Luxemburg scheint ein größere, längere Sache zu werden. Da ist alles verrammelt und kein Durchkommen. Schwere Baumaschinen und LKW. Ist jetzt aber auch ausgeschildert. Und es gibt einen Schleichweg durch die Schrebergärten.


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