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Pellizotti unter Doping-Verdacht=kein Giro

AW: Pellizotti unter Doping-Verdacht=kein Giro

Das ganze Strafmaß für Dopingvergehen ist so als würde man einen Parksünder zwei Jahre den Führerschein entziehen, und bei Wiederholung den Schein Lebenslang, sprich es fehlt einfach die Verhältnissmässigkeit.
 
AW: Pellizotti unter Doping-Verdacht=kein Giro

Das ganze Strafmaß für Dopingvergehen ist so als würde man einen Parksünder zwei Jahre den Führerschein entziehen, und bei Wiederholung den Schein Lebenslang, sprich es fehlt einfach die Verhältnissmässigkeit.

Gut daß Du das mal klar und deutlich gerade rückst, daß ein Dopingvergehen höchstens sowas wie Falschparken ist. :)
 
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Naja....nur wird man so nach und nach alle Heros los und hat dann ein Feld der Namenlosen.
Und das interessiert dann keinen Menschen mehr. Ist auch nicht so spannend für die Veranstalter.
Wieso sollten die Namenlosen namenlos bleiben, wenn sie plötzlich vorneweg fahren?
 
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Scheinheilig sind fur mich diejenigen die erst durch Ulle & Co zum Radsport gekommen sind, und in jetzt mit unsachgemässen Methoden, so wie einer Hexenjagd zerstören wollen :kotz:

Man findet hier in diesem Unterforum ja dermassen viel Schwachsinn. Aber das allerdämlichste muss ich mir glatt nochmal durchlesen, ob es da auch wirklich so steht.
 
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Wieso sollten die Namenlosen namenlos bleiben, wenn sie plötzlich vorneweg fahren?

Genau, endlich würden wir auch einmal den Sancho Panza ganz weit vorn´sehen!
Immernhin fährt er für Cervantes, auf einem Rad der spanischen Edelschmiede Rucio!
 
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Den älteren, bereits vorbelasteten Fahrer zum Kapitän machen. Klingt logisch :rolleyes:
menno, jetzt gönne mir doch mal meinen Sarkasmus.......

was bleibt mir auch sonst übrig. Noch jeder, der da vorne mitfährt und den ich irgendwie vorsichtig symapathisch fand, entpuppt sich als vollgeknallt. Und komischerweise gelang es noch keinem einzigem, die anliegenden Indizien überzeugend zu widerlegen.
 
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menno, jetzt gönne mir doch mal meinen Sarkasmus.......

was bleibt mir auch sonst übrig. Noch jeder, der da vorne mitfährt und den ich irgendwie vorsichtig symapathisch fand, entpuppt sich als vollgeknallt. Und komischerweise gelang es noch keinem einzigem, die anliegenden Indizien überzeugend zu widerlegen.

Sorry, ich hatte in dem Fall echt gedacht dass das ernst gemeint war :D
 
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Aber Basso ist doch sauber, weil schlecht, oder? :ka:


:duck:
 
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Gut dass du das mal klar und deutlich gerade rückst, dass du den zweiten Teil seines Satzes nicht gelesen hast.

Ich habe ihn gelesen, aber wegen offensichtlicher Unsinnigkeit lieber gleich unter den Tisch fallen lassen.

By the way (würde der Amerikaner sagen), Dein Verhältniß zur Verniedlichung von Sportbetrug mit Hilfe selbst für Erwachsene pharmazeutisch höchst bedenklicher Methoden, die Relativierung der mafiösen Durchsetzung einer ganzen Sportbranche, die Vergötterung eines Protagonisten der nachhaltigen smarten Sporteffektivität und die Negativierung des Glaubens im Radsport macht Deine Ausführungen höchst, .... sagen wir ... durchsichtig.

Erich
 
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Ich habe ihn gelesen, aber wegen offensichtlicher Unsinnigkeit lieber gleich unter den Tisch fallen lassen.

By the way (würde der Amerikaner sagen), Dein Verhältniß zur Verniedlichung von Sportbetrug mit Hilfe selbst für Erwachsene pharmazeutisch höchst bedenklicher Methoden, die Relativierung der mafiösen Durchsetzung einer ganzen Sportbranche, die Vergötterung eines Protagonisten der nachhaltigen smarten Sporteffektivität und die Negativierung des Glaubens im Radsport macht Deine Ausführungen höchst, .... sagen wir ... durchsichtig.

Erich

By the way, deine Neigung in jedem Beitrag einzelne Worte herauszusuchen, ohne den Zusammenhang zu durchschauen bzw. diesen zu verdrehen, um mir die Verniedlichung von Sportbetrug zu unterstellen, spiegelt das Bild deiner Sekte, in dessen Auftrag du ganz offensichtlich versuchst andere Leute zu bekehren, wider.
Im Gegensatz zu dir würde ich lieber einen Protagonisten (von was auch immer) vergöttern, als mich einer scheinheiligen Sekte anzuschliessen, die unter dem Deckmantel des, in ihrem Glauben einzigen gestatteten Gottes, Verbrechen beging und nach wie vor begeht. Ich brauche jedoch beides nicht.
 
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Gedopt oder nicht. Ein Fahrer dem etwas unterstellt wird, ist im Radsport grundsätzlich weg und wird sich nicht erfolgreich wehren können. Andererseits gibt es auch genug Fahrer die mit eindeutigeren Beweisen weder gesperrt noch verurteilt wurden. Da fallen mir gleich Piti ein (außer der Sperre in Italien), natürlich Fränk Schleck, Klöden und noch viele mehr. Irgendwie läufts im Radsport nach dem Motto, wer dem richtigen Verband angehört dem passiert nichts. Die Italiener ziehen durch. Wenn man sich mal überlegt wsa für hochkarierter seitens der Italiener gesperrt wurden und momentan im Verfahren sind. Wieviele Spanier, Franzosen udn Deutsche waren es in den letzten paar Jahren. Während bei den Deutschen noch paar einzelfälle gibt, siehts bei den Spaniern düsterer aus und bei den Franzosen kenne ich keinen...
 
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also meiner Meinung nach hat die UCI da ein bisschen voreilig mit dem Finger auf Zottel gezeigt. Die beweislage ist ja ziemlich mager, scheinbar kann man es nicht 100% beweisen bzw die Experten (falls es da überhaupt welche gibt denen man vertrauen kann) sind sich da gar nicht so einig. Solange es nicht Fakt ist finde ich: Unschuldig und kein Doper.

http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_62610.htm

Und dass er 2 Tage vor dem Giro beschuldigt wurde lässt ihm keine Chance sich zu verteidigen. Find ich schon irgendwie fraglich des ganze.
 
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im endeffekt möchte jmd. nicht das er den giro gewinnt. oder er ist wieder das bauernopfer um mehr werbung für den giro zu machen. ich erinnere nur daran, dass bei lance letztes jahr auch paar unregelmäßigkeiten erkannt wurden, die man auf flüssigkeitsverlsut zurückführte. ist immer interessant, dass der giro anscheinend so eine werbung jedes jahr braucht... was hat der zotti einem funktionär getan, frage ich mich.
 
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jbnk02, Du drehst Dich im Dreieck :D

Ich weise im Übrigen daraufhin, daß das ein Radsportforum ist. Somit geht es hier primär um heiligen Radsport und seine etwaswenigerheiligen Protagonisten. Aber deren Verfechter verlagern in der Rechtfertigungsnot ja gerne die Auseinandersetzung auf Sekundärschauplätze, wollen Platzwart spielen und üben religiöse Intoleranz für Andersdenkende aus.
 
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Oh Mann,ich platze gleich vor Lachen,so einen Quark habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
Heiliger Radsport oh Mann.
 
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