Nein, nicht von den "Einkommenswünschen" abhängig machen...sondern schlichtweg, dass durchaus -in meinen Augen-sinnige Therapien in z.B. Physio Praxen wegfallen würden, um Menschen Linderung zu verschaffen ohne, dass diese auf permanente Schmerzmedikamenation angewiesen sind (was ebenfalls das Gesundheitswesen belasten würde...)...das hat nichts mit den reinen Einkommenswünschen zu tun denke ich ;-)...
die physikalischen Therapien waren nur ein Beispiel zur Verdeutlichung, dass der hier genannte subjektive erfolg auch in durchaus "gängigeren/ "normaleren" Therapien ebenso vorhanden ist, bzw man ihn "hineininterpretieren" kann, wie so ziemlich in jedwede therapie eigentlich, denn auch trotz diverser doppelblindstudien wird es immer menschen geben bei denen mediakament xy oder therapie xy nicht wie gewünscht anschlägt, ohne dass man aber gleich die gesamte schulmedizin verteufelt oder die genannten therapien verteufelt, weil sie nunmal auch anderen menschen hingegen hervorragend hilft...WIE auch immer (und ja ich bleibe dabei, habe ich zb ein chronisch lungenkrankes pferd mit festsitzendem schleim, welches im stand nach/während der akupunktur anfängt aus der nase zu schleimen, sprich der rotz kommt ins fliessen, hat das für mich nichts mit placebo zu tun oder häufigerer zufälle, akupunktur ist mehr als mal nur ne nadel irgendwohin zu stechen, dafür ist die chinesische medizin leider zu komplex...mit reiner "rezeptestecherei" wird man selten den erfolg haben wie so mancher richtig guter therapeut der sich mit einer vernünftigen diagnostik/anamnese auseinandersetzt..und diesen zu finden ist schwer...).
ich vermute nur, in sachen alles ausser klassischer schulmedizin, ist es schwierig, weil es nunmal viele schwarze schafe gibt und demnach auch viel "mist" geschieht...
aber das mitlerweile auch viel ärzte zb mit magnetfeld und laser arbeiten, zeigt doch irgendwo auch, dass diese entsprechend überzeugt wurden und ergebnisse erzielen zb soft/midlaser in der schwierigen wundheilung und entzündungen...
fazit: ich glaub ich bin zu blöde das rüberzubringen was ich meine
ich meine nur, dass im prinzip jedes mittel, medikament, therapie dann hinterfragt werden müsste und ich kein freund bin therapien generell zu verteufeln, nur weil ich sie nicht zu
100% nachvollziehen kann oder sie beim mensch xy nicht wirkte/anschlug wie gewünscht..denn ich finde das hat man überall in gewissem maße ?! Asprin, Paracetamol, Chemos....usw aber da schreit niemand schei.. schulmedizin, dort wird es differenzierter gesehen irgendwie..mein eindruck...weiß nicht.
so ich glaub ich geb nun auf