gerald68
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OK, ich bin für 2h piano dabei.
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OK, ich bin für 2h piano dabei.
oh, rachmaninoff. habs mir heute in voller länge gegeben, beeindruckend schön.
Oh, ich armer! Oh ich ungeschickter! In der Hitze des Weidlingbachtals labte ich mich an der Flasche (Wasser!), daher abgelenkt und einhändig, in ein Schlagloch gefallen, Lenker verschlagen, die ganze irre Geschwindigkeit mit verschiedenen linken Körperteilen in optische Signale (blaue Flecken, leichte Abschürfungen) umgewandelt. Bin noch weitergefahren, Kolibri hat mich am Tulbinger aufgelesen und nach Haus begleitet. Danke für die seelische Unterstützung!der geist war willig, dem körper gehts hoffentlich einigermassen nach der unsanften landung ....... via dolorosa
Oh, ich armer! Oh ich ungeschickter! In der Hitze des Weidlingbachtals labte ich mich an der Flasche (Wasser!), daher abgelenkt und einhändig, in ein Schlagloch gefallen, Lenker verschlagen, die ganze irre Geschwindigkeit mit verschiedenen linken Körperteilen in optische Signale (blaue Flecken, leichte Abschürfungen) umgewandelt. Bin noch weitergefahren, Kolibri hat mich am Tulbinger aufgelesen und nach Haus begleitet. Danke für die seelische Unterstützung!
Hadersfeld ist er dann doch abgebogen, irgendwo endet die Fürsorge wenn es ums Training geht.
Oh wie gut ist es Helm zu tragen. Oh wie sollte man viel besser aufpassen, ...
Kinder, schaut's auf Euch!
Genau! Lieber grün und blau als fad und faul!Oh du Armer, mögen die optischen Signale, die Farben des Regenbogens rasch durchlaufend, bald wieder verblassen!
Ab und zu ein heimtückisches Schlagloch tut weh, doch die bösen Folgen adipösen Herumsitzens in den Bergen darf man auch nicht unterschätzen.
Daher, auch weiterhin, hopp auf!
Oh, ich armer! Oh ich ungeschickter! In der Hitze des Weidlingbachtals labte ich mich an der Flasche (Wasser!), daher abgelenkt und einhändig, in ein Schlagloch gefallen, Lenker verschlagen, die ganze irre Geschwindigkeit mit verschiedenen linken Körperteilen in optische Signale (blaue Flecken, leichte Abschürfungen) umgewandelt. Bin noch weitergefahren, Kolibri hat mich am Tulbinger aufgelesen und nach Haus begleitet. Danke für die seelische Unterstützung!
Hadersfeld ist er dann doch abgebogen, irgendwo endet die Fürsorge wenn es ums Training geht.
Oh wie gut ist es Helm zu tragen. Oh wie sollte man viel besser aufpassen, ...
Kinder, schaut's auf Euch!
Und nocht kurz zum Tag 3Ausflug ins Ländle und die Schwyz – Tag 2
Gestärkt vom liebevoll zubereiten Riebel und einer sich bereits eingeschlichenen Routine in illegalen Grenzübertritten machten wir uns wieder auf den Weg in die Schwyz um den Flüela- und Albulapass zu bezwingen. Leichte Besorgnis beschlich mich ob der 160km die zu bewältigen waren. Immerhin war es schon 11:00. Ich war mit meinen Bedenken jedoch alleine. Na dann…
Die Wanderung vom Vortag auf den Kunkelpass machte sich bezahlt (die Blase war nicht der Rede wert) und ich flog Richtung Davos. Der Ahnungslose hätte es den quäldich Postern allerdings besser nicht gezeigt - also erst mal Kaffee und Kuchen. Vom sorgenfreien Kellner ermutigt schafften wir es aber dennoch zu viert den Flüelapass in Angriff zu nehmen. Und das war gut so. Es folgte ein atemberaubender Anstieg: die Schweiz von ihrer schönsten Seite.
Oben angekommen und bei budgetgerechten Spaghetti Bolognese versuchte uns Hugo mit Merkels „Wir schaffen das“ zur Weiterfahrt zu animieren. Aufgrund der fortgeschrittenen Stunde (16:30 und noch 100km zu fahren) und immer lauter werdender Bedenken lenkte er schlussendlich ein und erlaubte uns umzukehren. Erleichtert nahmen wir plötzlich den See war, genossen die Sonnenstrahlen und Hugo ging schwimmen. Die Bergidylle währte jedoch nicht lange und wurde von aufziehenden Gewitterwolken getrübt – also nichts wie runter. Natürlich durfte eine nochmalige Kaffeepause in Davos nicht fehlen. Wir hatten uns ja immerhin inzwischen an die Preise gewöhnt. Der Himmel wurde dunkler und dunkler, der Aufbruch dringender, ein trockenes Ende unwahrscheinlich. Unser Reiseführer brachte Plan C ins Spiel: ab in den Zug. Den Trick mit dem Veloticket probierten wir gleich wieder, dieses Mal jedoch ohne Erfolg. Hugos Vorarlberger Charme brachte uns allerdings einen 50%igen Rabatt ein.
Zurück in Rankweil gabs Pollo Romano und Gemischten Satz vom Ried Stölln – ein perfekter Ausklang einer abwechslungsreichen und wunderschönen Tour. Danke Hugo!
13 DF!