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2005 waren 22,5 Prozent aller Tatverdächtigen keine Deutschen. Der Anteil von nichtdeutschen Jugendlichen an den Tatverdächtigen sank in den Jahren 1996 bis 2006 von 25,8 auf 17,5 %. Jugendliche mit Migrationshintergrund und deutscher Staatsangehörigkeit, wie z.B. Spätaussiedler, werden in der polizeilichen Kriminalstatistik als Deutsche erfasst.
In Berlin hatten beispielsweise 2009 etwa 80% der 550 polizeibekannten Intensivtäter einen Migrationshintergrund.
gutmenschenmodus on
"nicht das jetzt jemand auf die idee kommt diese tat hätte etwas mit dem islam zu tun oder so. generell haben ehrenmorde nichts mit dem islam zu tun. pierre vogel ist auch kein salafist und außerdem bedeutet islam übersetzt frieden und maria böhmer möchte ich auch nochmal zitieren "Diese Menschen
mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns
willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle"
gutmenschenmodus off
...aber negativbeispiele prägen sich nuneinmal besser ein.
Laß mich raten, der angehende Diplsoz. ist im diskutieren ein angehendes Multitalent... Einer meiner Mitbewohner studiert Sozialwissenschaften und schreibt über das Thema Integration und Gewaltbereitschaft eine Abhandlung daher disskutieren wir in letzter Zeit viel über das Thema
...
und die subjektive Meinung die der Ersteller beschreibt ist sehr weit verbreitet gerade in der Mittelschicht der Gesellschaft.
Der Fahrer wird strafmässig mit einem blauen Auge davon kommen. Gerade weil er Auto fuhr und somit zum Tatzeitpunkt zur grössten, besten und höchstangesehenen Lobby unseres Landes zählte. Das gibt positiven Sonderbonus beim Richter.
Ich tippe mal auf 30 Tagessätze Kleinbetrag, im Extremfall dazu 6 Monate auf Bewährung
Hätte er den Radfahrer dagegen mit einer Waffe erschossen, sähe die Sache wiederum ganz anders aus.[/QUOTE]
Selbstverständlich, es würden dann auch andere Tatbestände vorliegen :eyes:
MfG
Frank
Der Fahrer wird strafmässig mit einem blauen Auge davon kommen. Gerade weil er Auto fuhr und somit zum Tatzeitpunkt zur grössten, besten und höchstangesehenen Lobby unseres Landes zählte. Das gibt positiven Sonderbonus beim Richter.
Ich tippe mal auf 30 Tagessätze Kleinbetrag, im Extremfall dazu 6 Monate auf Bewährung
Hätte er den Radfahrer dagegen mit einer Waffe erschossen, sähe die Sache wiederum ganz anders aus.
Ja, leider.
Lebenslanges Fahrverbot reicht nicht. Jemanden überfahren und dann abhauen, dass zeigt, das diese betreffende Person - man kann auch sagen: der Täter - moralisch nicht in der Lage ist, ein vollwertiges Mitglied unserer Gesellschaft zu sein. Ob es an falscher Erziehung, Migrationshintergund, religiöser Einstellung, mangelnder Intelligenz oder wasauchimmer liegt, ist egal, denn es macht das Opfer nicht mehr lebendig. Wir werden auch nie feststellen können, ob eine sofortige Hilfeleistung nach dem Unfall oder das Herbeiholen von Helfern dem Opfer das Leben gerettet hätte. Es bleibt nur eines: Menschen, die so etwas tun, müssen mit aller Härte bestaft werden, die das Gesetz hergibt.
Leider wirds eben so sein: eine kleine Strafe auf Bewährung, und irgendwann fährt dieser Schwachkopf (!) wieder irgendein aufgemotztes Auto...
Mein Beileid für die Hinterbliebenen.
Sven