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Rapha Festive 500

4Uhr aufgestanden
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Die ersten 70km sind Hintermir. Mit ordentlichen Wind hat es sowohl viel Spaß gemacht (Ruckenwind) aber auch sehr anstrengend im Gegenwind. Ich werde es langsam angehen, letztes Jahr hatte ich es nicht geschafft da ich mich gleich am Anfang übernommen hatte
 
Wow, was für 2 Frühaufsteher! Respekt! Wie kann man aber nur so wenige Höhenmeter zusammen bekommen?
Ich bin dann um 10:30h los gekommen, es hatte noch leicht geregnet und hätte dann auch bald aufhören sollen.
Hat es dann auch schon nach 2 Stunden... Abends war auf 17h erneuter Regen gekommen, hat dann aber früher angefangen... Wenn ich das vorher gewusst hätte, wäre ich wohl nicht los! Jetzt ist das erste Viertel eingesackt und für den nächsten Radtag (übermorgen) ist bestes Wetter gemeldet. Wenn dann die erste Hälfte geschafft ist, wird der Rest auch noch klappen.
 
Wow, was für 2 Frühaufsteher! Respekt! Wie kann man aber nur so wenige Höhenmeter zusammen bekommen?
Gute Routenplanung. 😉 kann im Münchner Süden auch anders fahren, aber darum gehts ja gerade nicht. Mir war wichtig, dass ich auch etwas Rückenwind bekomme 😀
 
Ich bin von meinem Heimatberg auch in die Ebene runter gefahren um dort die Kilometer zu sammeln. Die größten Erhebungen waren der Rheindamm und die Brücken über die Autobahn und die Eisenbahn. Zum Schluss wieder den Buckel hinauf und schon standen 514hm bei Strava auf dem Tacho, auf meinem anderen Tacho sogar 704hm...
Wer Rückenwind will muss ihn sich im Kampf mit dem Gegenwind verdienen bzw. erarbeiten. Und das war heute schon sehr mühsam im freien und ungeschützen Gelände und auf dem Rheindamm.
Ich plane dann die Touren immer so, dass ich den Gegenwind auf dem hinweg habe und mich dann auf dem Heimweg unterstützen lassen kann.
 
zählen, glaube ich gelesen zu haben, Rollenkilometer.
Auf strava steht bei Festive500: Falls du dich an einem Ort befindest, an dem keine Aktivitäten im Freien zulässig sind, kannst du ausschließlich im Rahmen virtueller in Innenräumen durchgeführter Aktivitäten (wie Läufe auf dem Laufband oder Zwift-Aktivitäten) an der Herausforderung teilnehmen.

Die normale freie Rolle in der Garage zählt also leider nicht.
 
So wie es jetzt aussieht mit das Wetter hier (rundum 0 und regelmässig Regen) in kombination mit die Überstunden nächste Woche werde ich vermutlich die 500km nicht schaffen. Wenigstends bis zum 31. Mit dem 1. Januar mitgerechnet könnte klappen aber das zählt ja nicht beim Festive 500 ;).
 
Bin bei leidlichem Wetter gut gestartet, wenn man vom permanenten Gegenwind am 24 absieht . . . Die Freude über den Regenbogen in der Sonne wähnte auch nur kurz, denn zum Regenbogen braucht man Sonne & . . . rischtisch!
Heute trocken und kalt und noch nicht so ganz (nicht Gans ;) fit.

180/500
 
Moin, gestern war bei uns alles gefroren, Schneematsch und stürmischer NE-Wind, für mich unfahrbar. Heute sieht es etwas besser aus, aber eisig kalt und immer noch starker Wind. Für 80 km sollte es reichen heute.
Morgen soll es nicht mehr ganz so kalt sein und trocken, also gibt es am Sonntag wohl die entscheidende Etappe.
 
Mit dem Wetter haben wir hier im Bergischen bis jetzt Glück. Am 24. war es zwar etwas nass, aber noch warm genug für kurze Handschuhe. 25 u 26 war trocken, sogar die Sonne ließ sich blicken, knapp über 0.
Neben den ganzen Fressereien, die fast so viel Spaß wie radeln machen, blieb recht viel Zeit, das Rad zu bewegen. Die Streckenauswahl bisher ist so flach wie möglich. 315/500
 
Ich bin Rapha500-Neuling und habe mir lange überlegt, wie ich das für mich am besten angehen kann.
Letztes Jahr hatte ich nach 3500 Jahreskilometern leise über eine Teilnahme nachgedacht. Eine ordentliche Erkältung hat das Thema sehr schnell beendet. Dieses Jahr wurden es 4tkm mehr als letztes Jahr und ich habe mich an die Planung gemacht. Was soll ich tun? Jeden Tag 62,5km fahren? Oder an weniger Tagen mehr Kilometer fahren und dafür ein paar Ruhetage einbauen? Wie schon beschrieben, wohne ich etwas auf der Höhe und muss zum Ende meiner Touren immer noch den Berg wieder hinauf, folglich ergeben viele Radtage auch viele Höhenmeter, die letztlich aber ungewertet bleiben und trotzdem Körner kosten. Ich schwankte nun zwischen 5 Tagen á 100km (fahren, fahren, Pause, fahren, Pause, fahren, Pause, fahren) und 4 Tagen á 125km (fahren, Pause, fahren, Pause, fahren, Pause, Pause, fahren).
Die zwei aufeinander folgenden Radtage gleich zu Beginn haben mir aber bei der 100km-Variante schnell den Zahn gezogen. Ich nahm meine 100km-Gran Fondo-Strecke und ergänzte diese bei Kilometer 85 (kurz bevor es in die heimatlichen Höhen geht) um eine 25km-Schleife.
Vorgestern bin ich dann los und musste mich dann bei km 85 entscheiden, obwohl es die halbe Zeit geregnet hat und der Wind ordentlich blies, fühlte ich mich bei dem Gedanken an die 25 extra-Kilometer wohler, als am nächsten Tag wieder angreifen zu müssen und bin abgebogen.
Für heute waren die Wetter- und vor allem Windverhältnisse am freundlichsten vorhergesagt, auch wenn es wohl der kälteste Tag während Rapha500 sein sollte. Ohne Gegenwind lief es gleich viel besser und selbst die Sonne lies sich mal blicken. Da kamen leichte Überlegungen auf, ob ich vielleicht die extra Schleife ein zweites mal fahren sollte... die gewonnen Kilometer könnte ich mir ja übermorgen sparen. Vor dieser Fahrt habe ich die größten Bedenken. Weil ist klar, wenn ich jeden zweiten Tag 125km fahren könnte, dann hätte ich einiges mehr auf dem Jahreskilometerzähler stehen als die 7,5tkm.
Mangels Verpflegung bin ich dann die zweite Runde nicht mehr gefahren, obwohl ich mich zu diesem Zeitpunkt noch ordentlich gefühlt hatte. Der Anstieg nach Hause hat mir dann aber den Rest gegeben, da war ich dann schon wieder froh den Plan befolgt zu haben.
Dank dem stark nachlassenden Wind heute war ich trotz leichter Rest-Erschöpfung von der ersten Fahrt heute 15min schneller. Das wird allerdings am Montag bei meiner dritten Fahrt nicht zu erwarten sein. Der Wind ist dann wieder mit von der Partie...

Wie habt ihr euch die 500km aufgeteilt?
 
Heute part 3 gefahren mit 105km. Und 75hm aber wenn Gegenwind war ordentlich, hatten Windstärke von 30-40km/h. Ein Hoch auf das kleine Kettenblatt. Die Teile mit Ruckenwind haben mich motiviert heute den 100er zu fahren. Morgen ist nur Regen angesagt aber nächste Woche soll es zumindest trocken bleiben. Der Wind soll noch ordentlich fegen... 230km/500km sind hinter mir.
 
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