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Rennrad bis ca. 1000€

Der Preis des aktuellen Attempt liegt imho so bei 1100 €. Ich habe meines durch einen glücklichen Zufall zu einem viel günstieren Preis bei H&S bekommen, da sie mir das bestellte RADON Viper nicht liefern konnten und mir das CUBE zum gleichen Preis verkauft haben.

Und danke für die Lorbeeren. Keine Ahnung womit ich das verdient habe. :)
 
1100 € sollten eigentlich acuh noch machbar sein, aber das werde ich ja dann sehen. Ich müsste bei Gelegenheit mal nach dem Preis für das Agree Blackline fragen, das gefällt mir nämlich auch ganz gut.

Und nicht so bescheiden sein! ;)

Grüße,
Florian
 
Re: Rennrad bis ca. 1000€

Crypter schrieb:
Eine letzte Frage noch: Wie kommt man von hier aus (resp. von Frankfurt) aus am besten Richtung Feldberg mit dem Fahrrad? Mein Vater und ich wollen nämlich eine Tour mit dem RR dorthin machen, jedoch kennt er keine Strecke dorthin ...
Das Problem ist: es gibt keine "gute" Rennrad-Strecke, manche Straßen sind auch einfach für Fahrräder verboten.

Wie wär's mit: Offenbach - Mainfähre Rumpenheim - durch Maintal-Bischofsheim Ri. Norden bis kurz vor Niederdorfelden - links nach Bad Vilbel - in Vilbel zuerst links auf die B3 Richtung Frankfurt, nach ca. 400 m rechts nach F-Nieder-Erlenbach - Harheim - Bonames - Kalbach - Ri. Weißkirchen - dann rechts L3004 Ri. Oberursel (in Oberursel 200 m gegen die Einbahnstraße Ri. Bahnhof) und dann immer geradeaus zur Hohemark (leicht ansteigende Hohemarkstraße) - Kreisel Hohemark - über die Kanonenstraße L3004 noch 12 km bis auf's Feldbergplateau.

Rückweg vielleicht über Königstein - Ruppertshain - Fischbach - Kelkheim - Liederbach - F-Höchst, dort am Schloß die Mainfähre nach Schwanheim - über's südliche Mainufer zurück bis OF (da gibt es auch keine "schöne" Rennrad-Strecke).

Freundlich grüßend,
Jörg.
 
Re: Rennrad bis ca. 1000€

Crypter schrieb:
Ich bin mir ebenfalls noch nicht ganz schlüssig, ob ich eine 105er- oder eine Ultegra-Gruppe nehme. Statt einer Ultegra-Gruppe könnte man ja lieber die 105er nehmen, dafür aber bessere Laufräder. ...

Moin,

das ist doch eine Frage die hoffen läßt!! Klar lieber 105 und vernünftige LR als Ultegra und einfach LR. Über Lenkkopfsteifigkeit etc. und so ein Schrott würde ich mir auch keinen Kopf machen. Reine Meßwerthysterie!!!! Ein Rad muß optisch gefallen und passen! Nicht mehr und nicht weniger. Auf das Material das Profis fahren kann man auch nichts geben, die Damen und Herren fahren das wofür sie Geld bekommen.
Unterschätze bei der Anschaffung der Rades nicht die Kosten für die Ausrüstung. 500.- Euro sind da schnell weg. Außerdem!! Der Feldberg im Taunus gleich als erste Tour mit dem Herrn Papa!?!?! Mutig! Oder schielst Du auf die Auszahlungssumme der LV?

Gruß k67
 
joerg_ffm schrieb:
Das Problem ist: es gibt keine "gute" Rennrad-Strecke, manche Straßen sind auch einfach für Fahrräder verboten.

Wie wär's mit: Offenbach - Mainfähre Rumpenheim [...] Kreisel Hohemark - über die Kanonenstraße L3004 noch 12 km bis auf's Feldbergplateau.

Rückweg vielleicht über Königstein - Ruppertshain [...] F-Höchst, dort am Schloß die Mainfähre nach Schwanheim - über's südliche Mainufer zurück bis OF (da gibt es auch keine "schöne" Rennrad-Strecke).

Freundlich grüßend,
Jörg.

confused.gif
Ah ja, genau ... Na ja, vielen Dank schon mal dafür! Das werde ich dann irgendwann mal ausprobieren.

kastel67 schrieb:
Moin,

das ist doch eine Frage die hoffen läßt!! Klar lieber 105 und vernünftige LR als Ultegra und einfach LR. Über Lenkkopfsteifigkeit etc. und so ein Schrott würde ich mir auch keinen Kopf machen. Reine Meßwerthysterie!!!! Ein Rad muß optisch gefallen und passen! Nicht mehr und nicht weniger. Auf das Material das Profis fahren kann man auch nichts geben, die Damen und Herren fahren das wofür sie Geld bekommen.
Unterschätze bei der Anschaffung der Rades nicht die Kosten für die Ausrüstung. 500.- Euro sind da schnell weg. Außerdem!! Der Feldberg im Taunus gleich als erste Tour mit dem Herrn Papa!?!?! Mutig! Oder schielst Du auf die Auszahlungssumme der LV?
Gruß k67

Ja, das ist schon klar. Und dass man sich über Lenkkopf-Steifigkeit etc. nicht allzu viele Gedanken machen sollte, lese ich auch des öfteren, nur denke ich, dass die Werte eben auch nicht allzu niedrig sein sollten. Bin da aber wie gesagt auch nicht wirklich vom Fach und lasse mich gerne eines Besseren belehren.

Mich würde mal interessieren, was das Cube Agree Blackline kostet. Optisch gefällt es mir sehr und es hat auch (meines Wissens nach) gute Laufräder (Citec 3000R) sowie die komplette Ultegra-Gruppe. Ich vermute mal, dass der Preis bei 1500€ liegt, oder?

Und nein, der Feldberg wird natürlich nicht gleich die erste Tour sein. Ich werde selbstverständlich erst mal hier in der Straße fahren, um mich an die Klickpedale zu gewöhnen. Danach werde ich dann ein bißchen hier in der Gegend herumfahren und daraufhin nach Bergen-Enkheim, um mich bergauf an das Rad zu gewöhnen. Erst danach werde ich mit meinem Vater dahin fahren. Eventuell wird die Tour auch noch ein bißchen verschoben, da ich nicht die allerbeste Kondition habe.

MfG
Florian
 
Re: Rennrad bis ca. 1000€

Hi.

Tatsächlich liegt der Listenpreis bei 1.499,- aber es ist zur Zeit im Angebot, habs mir ja selber gekauft.

Zu den Laufrädern: Habe mich vertippt, es sind WHR-550.

Also bis dann

Oli
 
Re: Rennrad bis ca. 1000€

Crypter schrieb:
… der Feldberg wird natürlich nicht gleich die erste Tour sein …
Man kann auch mit dem Auto über die A661 und die B455 (oder mit der S-Bahn und der U3) bis zur Hohemark fahren, da ist ein Parkplatz, und dann habt ihr noch 12 km vor euch – und weitere 12 km bergab. Danach wisst ihr, ob ihr (zumindest hin und wieder) Bergfahrer werden möchtet …

Freundlich grüßt
Jörg
der in diesem Jahr nur mit dem Schlitten, aber nicht mit dem Rennrad auf dem Feldberg war.
 
joerg_ffm schrieb:
[...] (oder mit der S-Bahn und der U3) bis zur Hohemark fahren, da ist ein Parkplatz, und dann habt ihr noch 12 km vor euch – und weitere 12 km bergab. Danach wisst ihr, ob ihr (zumindest hin und wieder) Bergfahrer werden möchtet …

Freundlich grüßt
Jörg
der in diesem Jahr nur mit dem Schlitten, aber nicht mit dem Rennrad auf dem Feldberg war.

Dass man so dahin kommt, weiß ich auch - immerhin ist mein Vater so schon dahin gefahren. Allerdings ist es nicht sonderlich schön, dort - noch nicht aufgewärmt - anzukommen und dann gleich den Berg hochzufahren. Ich denke, dass es dann doch besser ist, erst einmal bist dahin zu fahren und dann den Feldberg zu "erklimmen".

Mit freundlichen Grüßen
Florian
 
So, jetzt die nächste Woche voraussichtlich ist es so weit: Ich habe Geburtstag und kann mir endlich mein erstes Rennrad holen. Die Wahl ist jetzt auf das Cube Agree Blackline gefallen. Ich bin mir halt noch nicht ganz schlüssig darüber, ob ich mir die Campagnolo Centaur (Chorus wäre mir ja lieber :) ) montieren lasse oder ob ich die Ultegra montiert lasse, so wie es standardmäßig bei dem Rad ist. Welche Räder sind denn eigentlich besser –Citec 3000R oder Mavic Aksium? Auf der Webseite von Cube kann man anstatt der Ultegra nur die Centaur wählen – kann man auch die Campa Chorus beim Händler montieren lassen? Wie viel Aufpreis würde die Montage der Chorus/Centaur in etwa betragen (ich hoffe, dass das jemand weiß). Was mich interessieren würde: Kann man anstatt einer Kompaktkurbel auch eine "normale" 2-fach-Kurbel montieren lassen?

Fragen über Fragen, ich weiß, aber ich frage lieber im Voraus, um schon ein bißchen "vorinformiert" zu sein und nicht planlos zum Händler zu gehen.

Mit allerfreundlichsten Grüßen
Florian
 
Technisch wird dir die Chorus keine großen Vorteile gegenüber der Centaur bringen. Vom Gewicht und der Optik mal abgesehen, aber ich finde die Centaur sogar schöner.
 
Re: Rennrad bis ca. 1000€

Selbst bei günstigen Versendern kostet eine Chorus-Gruppe 800 Euro (und eine Centaur oder Ultegra um 500). Preislich und funktional sollten sich Ultegra und Centaur kaum unterscheiden, Chorus ist halt ein paar Gramm leichter und hat etwas mehr Plastikteile (okay, Carbonteile). Die Citec-Laufräder sind deutlich teurer als die Aksium, ob sie den Mehrpreis wert sind, weiß ich nicht, habe beide nicht gefahren. So oder so überschreitest du die 1000 Euro, die im Thread-Titel stehen, recht deutlich, oder? Und wenn du schon soviel Geld ausgeben willst – vielleicht macht es dir und deinem beratenden Händler (Bikeschmiede?) ja auch Spaß, ein individuelles Rad aufzubauen?

Gruß,
Jörg.
 
Dirk U. schrieb:
Technisch wird dir die Chorus keine großen Vorteile gegenüber der Centaur bringen. Vom Gewicht und der Optik mal abgesehen, aber ich finde die Centaur sogar schöner.

Na gut, dann kann auf die Chorus auch verzichtet werden und ich werde mich zwischen Ultegra und Centaur entscheiden.

joerg_ffm schrieb:
Selbst bei günstigen Versendern kostet eine Chorus-Gruppe 800 Euro (und eine Centaur oder Ultegra um 500). Preislich und funktional sollten sich Ultegra und Centaur kaum unterscheiden, Chorus ist halt ein paar Gramm leichter und hat etwas mehr Plastikteile (okay, Carbonteile). Die Citec-Laufräder sind deutlich teurer als die Aksium, ob sie den Mehrpreis wert sind, weiß ich nicht, habe beide nicht gefahren. So oder so überschreitest du die 1000 Euro, die im Thread-Titel stehen, recht deutlich, oder? Und wenn du schon soviel Geld ausgeben willst – vielleicht macht es dir und deinem beratenden Händler (Bikeschmiede?) ja auch Spaß, ein individuelles Rad aufzubauen?

Gruß,
Jörg.

Ja, die 1000 Euro werden schon ziemlich deutlich überschritten, aber wie schon gesagt: Meine Mutter und ich haben eben einen Weg gefunden, bei dem sie keine Mehrkosten hat und für mich im Prinzip auch kein Nachteil entsteht. Den Gedanken, mir ein eigenes Rad aufzubauen, hatte ich bisher noch gar nicht, aber darüber könnte ich ja eigentlich mal nachdenken, denn so hat man immerhin haargenau das, was man will. Und ja, die Bikeschmiede ist (selbstverständlich ;) ) der Händler, bei dem ich mir das Rad kaufen werde. Na ja, morgen oder übermorgen wollten meine Mutter und ich sowieso noch mal in den Laden und dann kann man ja auch darüber mal verhandeln.

Mit freundlichen Grüßen
Florian
 
Re: Rennrad bis ca. 1000€

Crypter schrieb:
… Meine Mutter und ich haben eben einen Weg gefunden, bei dem sie keine Mehrkosten hat und für mich im Prinzip auch kein Nachteil entsteht …
Ich fürchte mich vor dem Tag, an dem meine Kinder in dein Alter kommen!
Meine ganz besondere Empfehlung an deine Mutter,
Jörg
Bist du Einzelkind? (Meine letzte Hoffnung!)
 
joerg_ffm schrieb:
Ich fürchte mich vor dem Tag, an dem meine Kinder in dein Alter kommen!
Meine ganz besondere Empfehlung an deine Mutter,
Jörg
Bist du Einzelkind? (Meine letzte Hoffnung!)

Ja, ich bin Einzelkind. Es entstehen für sie aber wirklich keine Mehrkosten als sonst auch und ich bezahle so viel von meinem Geld ab wie nur möglich. Ich war jetzt vorhin mal in der Bikeschmiede und wir haben uns das Rad mal angeguckt – perfekt! Ich werde mir also kein Rad selbst zusammenstellen, sondern das Agree Blackline mit Campa Centaur nehmen (die Räder mit Ultegra wäre erst in 4-6 Wochen wieder gekommen).
Und: Wer sich Kinder anschafft, ist selbst schuld! ;)
Den letzten Satz bitte nicht allzu ernst nehmen, aber ein bißchen was Wahres ist ja schon dran. ;)

Gruß,
Florian
 
Re: Rennrad bis ca. 1000€

prismaster schrieb:
HI, will mir auch ein RR kaufen und wollte nicht mehr als 1000.- ausgeben!

Was kostet das Cube Agree Blackline im Angebot??
Damit kommst du nicht hin.

Das kostet, je nach Ausstattung zwischen 1.499,00 Euro und 1.649,00 Euro bei H&S. Und die sind so ziemlich die günstigsten, wenn ich mich nicht täusche.

Aber wie gefällt dir den das Radon Boa LTD Compact 06 für 999 Euro?

boa-LTD-005.jpg
 
Re: Rennrad bis ca. 1000€

Hi,

Ob mein Beitrag nun 100%ig hier her passt weiß ich nicht, aber in die Kategorie bis 1000€ auf jeden Fall. :-)

So wirklich richtig entscheiden kann ich mich derzeit nicht. Zum einen gibt es gute gebrauchte Räder, zum anderen aber auch gute neue Räder. Das einzig Neue, was für mich wohl in Frage kommt, ist ein Versandrad von Cucuma. Da stimmt meines Erachtens der Preis und die gebotene Leistung mit meinem Budget so einigermaßen überein.

http://cgi.ebay.de/Cucuma-T06-Rennr...23QQihZ005QQcategoryZ9194QQrdZ1QQcmdZViewItem


Meine Frage ist nun, ob denn ein vor 3 Jahren wesentlich teureres Rad wie speziell dieses:

http://cgi.ebay.de/Cannondale-Caad4...mZ8828259638QQCategoryZ9194rdz1QQcmdZViewItem

es wert ist, auf jegliche Garantie zu verzichten, da es vielleicht so viel mehr bietet? Oder wo liegen sonst die Vorteile, ein Rad zu kaufen, bei welchem ich nie sicher sein kann, ob die angegebene Laufleistung stimmt, ob alle Komponenten in Ordnung sind und ob das Rad auch noch eine Weile ohne Defekt und kostspielige Reparaturen „durchhält“. Preistechnisch kann man sagen, dass beide Räder „plusminus zerquetschte“ auf einem Niveau liegen, somit also der Preis hier jetzt nicht als maßgebliches Kaufargument aufgeführt werden sollte sondern mehr technische Argumente und noch besser eigene Erfahrungen zum Ziel führen sollten.
Vielleicht könnt ihr mir dazu ein paar schlagkräftige Argumente geben, sowohl für als auch wider, die mich im Endeffekt zu einem Ergebnis in meiner Entscheidungsfindung bringen...entweder einen guten gebrauchten Renner oder doch den Versandrenner mit Garantie?

Cya
 
Also ich würde auf jedem Fall das Cucuma nehmen. Bei dem anderen weiß man doch nicht wie hoch die Laufleistung der Komponenten ist. Die können ja schon zig tausend Kilometer auf dem Buckel haben. Dann stehen ggf. Wechsel von Kettenblättern, Kassette und Kette an.
 
ManManMan,

Bei einem 1000€ Rad muss eine gute Basis her. Bei uns in Bonn bekommt man ein neues Giant,Stevens,Cannondale etc. nur halt eben mit einer nicht so guten Ausstattung für 1000€. Die Ausstattung kann jederzeit verändert werden !!

Aber direkt Carbonkurbel&Dura Ace nur halt an einem zwanzig € Rahmen !!HAHA...lächerlich!!
 
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