Also ich bin kein kräftiger Sprinter und trotzdem hab ich selber schon mal mit dem Antritt den Umwerfer verstellt. Aber das hat nichts mit dem Antrieb zu tun.
Du kannst es drehen und wenden, wie Du willst. der Rahmen ist kein, egal, wie weit man ihn seitlich auslenkt oder nicht, "Energiespeicher", der irgend etwas in den Antrieb leitet.
Auch wenn ich mich wiederhole: das "Wunschdenken" besteht hier bereits im Ansatz: "steife Rahmen sind schneller", bzw. die Gegenreaktion. In dem Stadium kann man jede "richtige" physikalische Methode verwenden, bzw. überstülpen: es wird einfach nichts wahres daraus.
Das gilt auch für den "Bewegungsablauf" oder die vorgebliche Notwendigkeit zum "Glätten der Kräfte beim Kurbeln". Tretbewegungen zeitigen nunmal eine unregelmäßige Krafteinleitung.
Die seitliche Steifigkeit eines Fahrradrahmens hat nur einen Zusammenhang mit der Fahrstabilität. Mehr als ausreichend steif ist nicht notwendig, zu elastisch macht die Fahrt unruhiger oder schlimmstenfalls schädigt man das Fahrrad, wenn es der Belastung nicht standhält.
Mehr ist da nicht zu holen, auch wenn es ernüchternd ist.
Ob nun jemand eine Vorliebe für seitlich ausschwingende Rahmen hat oder das Gegenteil bevorzugt, ist rein subjektiv und entzieht sich jeder Art von Berechnung. Aber dafür ist die rein subjektive Betrachtung als solche, auch wieder "richtig" hinsichtlich der eigenen Auswahl des Materials. Mein Ansatz ist da eher: "Nimm das, was Dich glücklich macht, womit Du Dich wohler fühlst".
Vielleicht ist das dem Einen oder anderen noch nicht aufgefallen: Aber im Grunde wird heute ( eigentlich schon immer) technisch das immer Gleiche angeboten. Unterschiede, vor allem solche, die auch wie auch immer geartete "Vorteile" mit sich bringen sollen, existieren so gut wie nicht. Und in der Masse des Angebotes müssen die im Zweifel erzählt ( oder besser: daher gequatscht) werden, auch wenn die Grundlage noch so dünn ist oder gar nicht existiert.
Du kannst es drehen und wenden, wie Du willst. der Rahmen ist kein, egal, wie weit man ihn seitlich auslenkt oder nicht, "Energiespeicher", der irgend etwas in den Antrieb leitet.
Auch wenn ich mich wiederhole: das "Wunschdenken" besteht hier bereits im Ansatz: "steife Rahmen sind schneller", bzw. die Gegenreaktion. In dem Stadium kann man jede "richtige" physikalische Methode verwenden, bzw. überstülpen: es wird einfach nichts wahres daraus.
Das gilt auch für den "Bewegungsablauf" oder die vorgebliche Notwendigkeit zum "Glätten der Kräfte beim Kurbeln". Tretbewegungen zeitigen nunmal eine unregelmäßige Krafteinleitung.
Die seitliche Steifigkeit eines Fahrradrahmens hat nur einen Zusammenhang mit der Fahrstabilität. Mehr als ausreichend steif ist nicht notwendig, zu elastisch macht die Fahrt unruhiger oder schlimmstenfalls schädigt man das Fahrrad, wenn es der Belastung nicht standhält.
Mehr ist da nicht zu holen, auch wenn es ernüchternd ist.
Ob nun jemand eine Vorliebe für seitlich ausschwingende Rahmen hat oder das Gegenteil bevorzugt, ist rein subjektiv und entzieht sich jeder Art von Berechnung. Aber dafür ist die rein subjektive Betrachtung als solche, auch wieder "richtig" hinsichtlich der eigenen Auswahl des Materials. Mein Ansatz ist da eher: "Nimm das, was Dich glücklich macht, womit Du Dich wohler fühlst".
Vielleicht ist das dem Einen oder anderen noch nicht aufgefallen: Aber im Grunde wird heute ( eigentlich schon immer) technisch das immer Gleiche angeboten. Unterschiede, vor allem solche, die auch wie auch immer geartete "Vorteile" mit sich bringen sollen, existieren so gut wie nicht. Und in der Masse des Angebotes müssen die im Zweifel erzählt ( oder besser: daher gequatscht) werden, auch wenn die Grundlage noch so dünn ist oder gar nicht existiert.