Wernersberger
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Wenn in jeder Sekunde die Daten aufgezeichnet werden hast du einen 30mal höheren Speicherbedarf, als wenn nur alle 30 Sek. ein Datensatz gespeichert wird. Wenn du den Datensatz mit dem 30sekündigen Intervall aufzeichnest und dir dann am PC die Diagramme ansiehst, hast du sehr eckige, für die Auswertung weitgehend unbrauchbare Verläufe. Wenn du jedoch Langstrecke fährst (wie z. B. Paris - Brest - Paris mit 1200 km) kann kein Computer die Datenmenge eines 1sekündigen Intervalls speichern. Daher ist es sinnvoll, die Speicherintervalle zu variieren, je nachdem was du fährst und was du mit den Daten vorhast.Allerdings ersteh ich das mit der aufzeichnung nicht ganz: was bedeutet es bzw. welche auswirkung hat es, wenn die frequenz z.b. auf 2 sekunden ist im gegendatz zu 30 sekunden?
Passt dann weniger auf den Sigma an Touren bzw Zeit drauf dafür ist das gps signal aber sauberer da mit dichterer frequenz weitergegeben?
Auf die Genauigkeit des GPS-Signals hat das keinerlei Auswirkung. Aber auf die Exaktheit, mit der anhand der gespeicherten Daten deine Route nachträglich auf der Karte dargestellt werden kann.
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