Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Ich verstehe irgendwie nicht, wie das Rennrad oben bleiben konnte und er übers Geländer geflogen ist, er hatte dock Klickpedale :ka:
Als Kollektivstrafmassnahme schlage ich Drängelgitter vor, alle 5m. Das reduziert die Geschwindigkeit auf ein vernünftiges Mass und schult gleichzeitig das Fahrkönnen der Liegeradler, die bisher zu wenig riskieren mussten.Das perfide an der ganzen Sache könnte aber werden, dass diese Brücke kpl. für Radfahrer gesperrt wird.
Das nützt gar nichts: diese perfiden Liegeradler rüsten einfach ab, d.h. sie düsen mit ihren Tiefliegern unter den Gittern durch.Als Kollektivstrafmassnahme schlage ich Drängelgitter vor, alle 5m. Das reduziert die Geschwindigkeit auf ein vernünftiges Mass und schult gleichzeitig das Fahrkönnen der Liegeradler, die bisher zu wenig riskieren mussten.
Gegen 2000h, als der Unfall geschah, gab es Boen bis 10m/s, das entspricht satten 5 Windstärken!
:spinner:
Und was einige mit dem Schreien nach Licht haben, wird mir nicht ganz klar.
Im Bericht ist keine Uhrzeit (Donnerstagabend kann auch 17-18Uhr heißen...) angegeben und das Foto mit dem Unfallfahrrad und der Spurtensicherung ist bei blauem Himmel gemacht worden. Also wurde entweder das Foto am Freitag gemacht (aber was soll dann noch die Spurensicherung da?) oder der Unfal war am Tag.
ok, die 20Uhr von Pacificline hatte ich überlesen und mich nur auf den Bericht in den KN bezogen. Wundert mich dann, dass die Ermittlungsbilder bei strahlendem Sonnenschein gemacht wurden...
Dann sollte man natürlich auch mit Licht unterwegs sein (wobei ich persönlich auch erst seit etwas über einem Jahr mit Beleuchtung unterwegs bin, vorher ohne Licht jedoch immer extrem vorrausschauend und nur auf beleuchteten Wegen gefahren bin). Aber wie gesagt, die kürze des Berichtes erlaubt eh kein Urteil von Außenstehenden.
Fazit: Die Brücke muß komplett auf ihre Radtauglichkeit geprüft werden. Das Verkehrsschild muß so platziert werden, daß es nicht mehr in den Radweg hinein ragt. Das Brückengeländer muß evtl. geändert oder erhöht werden.
Bleibt zu hoffen, daß die zuständigen Stellen schnell reagieren.
Da dies´ der zweite Unfall dieser Art in vier jahren war, liegt die Frage auf der Zunge, ob dieses Geländer wirklich sicher ist.
Welche Beweise braucht es noch, da trösten auch keine Aussagen darüber, dass dieses Geländer der Norm entspricht.
Wenn ich mir das Bild so ansehe, perfekter Asphalt (irgendwo im KN-Forum stand was von autobahnähnlichem Fahrgefühl), mindestens 3m Breite, abgegrenzt vom fliesenden Verkehr ... dann ist der Weg auf jeden Fall geeignet zum Radfahren und sicherer als die meisten Radwege, die ich so kenne.Fazit: Die Brücke muß komplett auf ihre Radtauglichkeit geprüft werden.
Immer schön pauschalisieren und fordern. Mal zwei andere Beispiele
Wenn zwei Motoradfahrer an den Pfählen einer Leitplanke sterben (passiert leider auch viel zu häufig), müssen alle Leitplankenpfähle gummiert werden!
Am Ende hat der Typ Suizid begangen.....:ka: