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RRler stürzt von Holtenauer Hochbrücke

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AW: RRler stürzt von Holtenauer Hochbrücke

Ich finde es nur heftig. Armer Kerl.
 
AW: RRler stürzt von Holtenauer Hochbrücke

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Ein Geländer, das einen Radfahrer zurück zu halten vermag, ist leider wesentlich komplexer und bedarf vermutlich noch vieler Jahre an intensiver Forschung. Einstweilen verkürzen wir uns die Zeit mit dem Lesen intelligenter Kommentare von fachkundigen Leuten, deren eigene Dummheiten bisher immer glimpflich ausgegangen zu sein scheinen. :rolleyes:
 
AW: RRler stürzt von Holtenauer Hochbrücke

Ich verstehe irgendwie nicht, wie das Rennrad oben bleiben konnte und er übers Geländer geflogen ist, er hatte dock Klickpedale :ka:

Wenn ich über den Lanker gehe, bleibt das rad auch nicht an den Füssen hängen. Die Biester lösen halt irgendwann aus.

Das perfide an der ganzen Sache könnte aber werden, dass diese Brücke kpl. für Radfahrer gesperrt wird. Das ist billiger als ein Windschutz.
Gibt es in der Nähe vielleicht andere Überquerungsmöglichkeiten wie Fähren, etc.?

mfg,
Armin
 
AW: RRler stürzt von Holtenauer Hochbrücke

Das perfide an der ganzen Sache könnte aber werden, dass diese Brücke kpl. für Radfahrer gesperrt wird.
Als Kollektivstrafmassnahme schlage ich Drängelgitter vor, alle 5m. Das reduziert die Geschwindigkeit auf ein vernünftiges Mass und schult gleichzeitig das Fahrkönnen der Liegeradler, die bisher zu wenig riskieren mussten.
 
AW: RRler stürzt von Holtenauer Hochbrücke

Erstens ist es immer tragisch, wenn ein Mensch durch einen Unfall schweren Schaden nimmt oder gar zu Tode kommt. Diesbezüglich kann man nur sein Bedauern ausdrücken und den Hinterbliebenen Beileid bekunden. Die Vorstellung, über das Brückengeländer in die Tiefe zu stürzen ist mehr als schaurig.

Zweitens weiß ich nicht, ob der Radfahrer mit Beleuchtung unterwegs war oder wie die Sichtverhältnisse auf der Brücke waren. ABER in der Nacht unbeleuchtet zu fahren ist grob unvernünftig und extrem gefährlich. Man gefährdet dadurch sich selbst und andere. Und das hat nichts mit "Korinthenkackerei" zu tun, das sagt einem nämlich auch der eigene Verstand. Ich rege mich jedesmal auf, wenn ich sehe, wie Leute bei stockdunkler auf komplett unbeleuchteten Rädern durch meinen Heimatort radeln. Da braucht man sich nicht wundern, daß wir bei vielen anderen Verkehrsteilnehmern einen schlechten Ruf haben, auch wenn es nur ein Bruchteil der Radfahrer ist, die sich unvernünftig verhalten.

Drittens ist es leider so, daß unser Radsport keine ungefährliche Freizeitbeschäftigung ist. Ob aus eigener Unachtsamkeit, ob aus Fremdverschulden, ob aus Materialschaden oder einfach nur aus einer Verkettung unglücklicher Umstände, es wird immer wieder schwere Unfälle geben. Das ist Fakt und daran wird sich nichts ändern. Allerdings darf das für niemand eine Ausrede sein. Es muß zumindest alles unternommen werden, um Risiken zu vermeiden. Jeder ist dabei gefragt. Die zustänigen Stellen für die Sicherheit im Straßenverkehr genauso, wie die motorisierten Verkehrsteilnehmer. Und nicht zuletzt wir Radfahrer selbst.

Hoffen wir, daß Unglücksfälle wie an der besagten Brücke in Zukunft weitestgehend vermieden werden können. Die totale Sicherheit werden wir nie haben auf unseren Rennrädern.
 
AW: RRler stürzt von Holtenauer Hochbrücke

Wie jeder Verkehrstote ist auch dieser einer zu viel, die Rufe nach der Schuld des Bauamtes finde ich jedoch alle etwas übertrieben.

Aus der kurzen Darstellung in den KN lässt sich jedenfalls keine Schuldfrage klären, das ist auch die Aufgabe der Polizei und ggf. der Staatsanwaltschaft und glücklicherweise nicht eines oder mehrerer I-Net Foren.

Wenn ich mir die Bilder so ansehe, dann hat das Schild den Weg von ca. 3m auf 2m verengt, also immernoch recht breit und das Geländer ist geschätzt 1,2m-1,3m hoch (je nach Größe der abgebildeten Person). Das er erst auf das Schild und anschließend über die Brüstung gestürzt ist, muss schon ein sehr unglücklicher Zufall gewesen sein.

Die Rufe nach "das Geländer muss höher" oder "Das musste ja passieren, ist ja viel zu eng" finde ich daher etwas übertrieben, wie Reinforcement schon festgestellt hat, sind die Leitplanken der meißten Passstraßen niedriger und bei Gegenverkehr ist so eine Straße teilweise auch nicht viel breiter. Natürlich ist auf einer Hochbrücke der Wind nicht zu verachten, aber wenn es richtig stürmt dann muss man sich eben anpassen, genau wie bei Starkregen, Hagel, Schnee oder anderen Gegebenheiten.

Und was einige mit dem Schreien nach Licht haben, wird mir nicht ganz klar.
Im Bericht ist keine Uhrzeit (Donnerstagabend kann auch 17-18Uhr heißen...) angegeben und das Foto mit dem Unfallfahrrad und der Spurtensicherung ist bei blauem Himmel gemacht worden. Also wurde entweder das Foto am Freitag gemacht (aber was soll dann noch die Spurensicherung da?) oder der Unfal war am Tag.
 
AW: RRler stürzt von Holtenauer Hochbrücke

Als Kollektivstrafmassnahme schlage ich Drängelgitter vor, alle 5m. Das reduziert die Geschwindigkeit auf ein vernünftiges Mass und schult gleichzeitig das Fahrkönnen der Liegeradler, die bisher zu wenig riskieren mussten.
Das nützt gar nichts: diese perfiden Liegeradler rüsten einfach ab, d.h. sie düsen mit ihren Tiefliegern unter den Gittern durch.

Boris (Fujin-Fahrer:p)
 
AW: RRler stürzt von Holtenauer Hochbrücke

Gegen 2000h, als der Unfall geschah, gab es Boen bis 10m/s, das entspricht satten 5 Windstärken!
:spinner:

Und was einige mit dem Schreien nach Licht haben, wird mir nicht ganz klar.
Im Bericht ist keine Uhrzeit (Donnerstagabend kann auch 17-18Uhr heißen...) angegeben und das Foto mit dem Unfallfahrrad und der Spurtensicherung ist bei blauem Himmel gemacht worden. Also wurde entweder das Foto am Freitag gemacht (aber was soll dann noch die Spurensicherung da?) oder der Unfal war am Tag.

Pacificline als Thread-Ersteller und Ortskundiger hat geschrieben, daß der Unfall um 20 Uhr passiert ist. Und um 20 Uhr ist es zur jetzigen Jahreszeit bereits komplett dunkel. Wenn der verunglückte Rennradfahrer komplett unbeleuchtet war (ich weiß nicht, ob er Licht hatte oder nicht), dann wäre das schlichtweg leichtsinnig gewesen.

Für mich macht der Weg auf den Bildern auch keinen übermäßig gefährlichen Eindruck, aber vielleicht schaut das vor Ort auch anders aus.

Zumal so ein Unfall auch durch eine einzige Sekunde der Unachtsamkeit passieren kann. Irgendwo ein kleine Ablenkung, einem Auto nachgeschaut, hinunter auf den Kanal auf ein Schiff geschaut, schon übersieht man ein Verkehrsschild, knallt dagegen oder muß einen starken Schlenker fahren um auszuweichen. Und im extremsten Fall kommt es eben - leider - zu solch einem tragischen Unfall.
 
AW: RRler stürzt von Holtenauer Hochbrücke

ok, die 20Uhr von Pacificline hatte ich überlesen und mich nur auf den Bericht in den KN bezogen. Wundert mich dann, dass die Ermittlungsbilder bei strahlendem Sonnenschein gemacht wurden...

Dann sollte man natürlich auch mit Licht unterwegs sein (wobei ich persönlich auch erst seit etwas über einem Jahr mit Beleuchtung unterwegs bin, vorher ohne Licht jedoch immer extrem vorrausschauend und nur auf beleuchteten Wegen gefahren bin). Aber wie gesagt, die kürze des Berichtes erlaubt eh kein Urteil von Außenstehenden.
 
AW: RRler stürzt von Holtenauer Hochbrücke

ok, die 20Uhr von Pacificline hatte ich überlesen und mich nur auf den Bericht in den KN bezogen. Wundert mich dann, dass die Ermittlungsbilder bei strahlendem Sonnenschein gemacht wurden...

Dann sollte man natürlich auch mit Licht unterwegs sein (wobei ich persönlich auch erst seit etwas über einem Jahr mit Beleuchtung unterwegs bin, vorher ohne Licht jedoch immer extrem vorrausschauend und nur auf beleuchteten Wegen gefahren bin). Aber wie gesagt, die kürze des Berichtes erlaubt eh kein Urteil von Außenstehenden.


Nunja, die Bilder wurdem am Morgen des folgenden Tages gemacht und zeigen die die Unfallsachverständigen der Polizei.
Da dies´ der zweite Unfall dieser Art in vier jahren war, liegt die Frage auf der Zunge, ob dieses Geländer wirklich sicher ist. Welche Beweise braucht es noch, da trösten auch keine Aussagen darüber, dass dieses Geländer der Norm entspricht.
Der erste Unfall wird auf einen Ablauf der Kette und ein damit verbundenes Blockieren der Kurbel und des Hinterrades in Verbindung gebracht.
Suizide werden in beiden Fällen ausgeschlossen.
Ob dies Brücke für Radfahrer gesperrt wird halte ich für sehr unwahrscheinlich. Die nächste Brücke ist zu weit weg und die Alternative ist eine kostenpflichtige Fähre.

Es muss einen Grund gegeben haben, warum der Verunglückte dieses Verkehrsschild berrührte. Fakt ist, dass es seit Monaten dort steht und die Baustelle die Fahrrbahn der KFZ betrifft und das diese Baustelle schon lange nicht mehr existiert.
 
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Fazit: Die Brücke muß komplett auf ihre Radtauglichkeit geprüft werden. Das Verkehrsschild muß so platziert werden, daß es nicht mehr in den Radweg hinein ragt. Das Brückengeländer muß evtl. geändert oder erhöht werden.

Bleibt zu hoffen, daß die zuständigen Stellen schnell reagieren.
 
AW: RRler stürzt von Holtenauer Hochbrücke

Fazit: Die Brücke muß komplett auf ihre Radtauglichkeit geprüft werden. Das Verkehrsschild muß so platziert werden, daß es nicht mehr in den Radweg hinein ragt. Das Brückengeländer muß evtl. geändert oder erhöht werden.

Bleibt zu hoffen, daß die zuständigen Stellen schnell reagieren.

Richtig! Denn ein Baustellenschild, welches eine Baustelle für den Radweg anzeigt, stelle ich in der Regel ja auch nicht auf die KFZ-Fahrbahn und verenge diese um ein Drittel. Wäre mal einen Versuch wert!
 
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Da dies´ der zweite Unfall dieser Art in vier jahren war, liegt die Frage auf der Zunge, ob dieses Geländer wirklich sicher ist.

Welche Beweise braucht es noch, da trösten auch keine Aussagen darüber, dass dieses Geländer der Norm entspricht.

Zwei Unfälle in vier Jahren können (müssen nicht) auch Zufall sein.
Dass das Schild dort nicht mehr nötig war und der Unfall ohne das Schild (wahrscheinlich) nicht stattgefunden hätte, ist offensichtlich, aber welche anderen Faktoren dort noch eine Rolle spielen weiß weder ich noch Du (außer Du gehörst zur Polizei und weißt mehr über den Unfall als das was in den KN stand). Sollte (das ist eine reine Gedankenspielerein und keine Schuldsprechung) der RRler wie einige behaupten ohne Licht unterwegs gewesen sein, ist dies sicherlich auch ein nicht zu unterschätzender Faktor beim Verlauf des Unfalles.

Ich wollte mit meinen Darstellungen weder jemanden trösten (da ich nicht davon ausgehe, dass hier im Forum jemand persönlich betroffen ist) noch habe ich über irgendwelche Normen oder Vorschriften im Strassenbau gesprochen, da ich davon auch keine Ahnung hab. Ich habe lediglich einen Vergleich zu ähnlichen Straßen (Hochgebirge) an Abhängen und der dortigen (niedrigeren) Sicherung gezogen.

Du hast selber geschrieben, dass auch der erste Unfall nicht ursächlich durch das niedrige Geländer ausgelöst wurde. Wenn dieser (erste) Unfall auf einer normalen Strasse im fließenden Verkehr passiert wäre, dann hätten die Folgen ähnlich (tötlich) aussehen können.

Wie dem auch sei, es ist ein tragischer Unfall und wie ich in meinem ersten Posting schon erwähnte mal wieder ein Toter zuviel auf Deutschlands Straßen, aber solange die Ursachen nicht geklärt sind, finde ich die Diskussion über die Erhöhung der Abgrenzung für unnötig.

Fazit: Die Brücke muß komplett auf ihre Radtauglichkeit geprüft werden.
Wenn ich mir das Bild so ansehe, perfekter Asphalt (irgendwo im KN-Forum stand was von autobahnähnlichem Fahrgefühl), mindestens 3m Breite, abgegrenzt vom fliesenden Verkehr ... dann ist der Weg auf jeden Fall geeignet zum Radfahren und sicherer als die meisten Radwege, die ich so kenne.

Hab interessehalber eben mal beim Statistischen Jahrbuch 2009 reingeschaut.
Im Jahr 2009 gab es
4152 Verkehrstote, davon 462 Radfahrer (von denen übrigens exakt 50% 65Jahre oder älter waren). 1970 gab es noch 1835 Unfalltote (nur Radfahrer) bei bedeutend weniger zugelassenen Autos in D. Das Verhältnis Radfahrer zur Gesamtheit aller Verkehrsteilnehmer lag damals wie heute im Bereich von etwa 10%

Es kann also keiner Behaupten, es würde auf Deutschlands Strassen nicht gehandelt.
 

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Wenn zwei Radler, wie in diesem Fall ja Fakt, über ein Geländer stürzen, weshalb auch immer, muss das Geländer erhöht werden. Prüfung hin oder her---die beiden haben in unterschiedlichsten Situationen einen Abgang über die seitliche Sicherung fabriziert. Mir wäre doch völlig gleichgültig, welche Ursachen das letztlich gewesen sein könnten. Es ist doch einfach eine Tatsache, dass wenn das Geländer höher gewesen wäre, diese Unfälle nicht passiert wären.
 
AW: RRler stürzt von Holtenauer Hochbrücke

Immer schön pauschalisieren und fordern. Mal zwei andere Beispiele

Wenn zwei Motoradfahrer an den Pfählen einer Leitplanke sterben (passiert leider auch viel zu häufig), müssen alle Leitplankenpfähle gummiert werden!

Wenn auf einer Allee zwei Autofahrer sterben, müssen alle Bäume gefällt werden oder eine Schutzmauer am Straßenrand gezogen werden!

Aber das passiert nun mal nicht immer, da eben auch andere Faktoren mitreinspielen.

So traurig es ist, Sicherungen werden nach rationalen Kosten/Nutzen Erwägungen gemacht. Und wenn es wahrscheinlicher ist, dass man mit dem Einsatz von x-Tausend Euro den Verkehr an einer Stelle (bspw. regelmäßige Radarkontrollen vor Schulen) sicherer macht als an einer anderen, dann wird das nun mal nicht beliebig vorhandene Geld eben woanders eingesetzt.

Das einzig diskussionswürdige ist die Bewertung von Risiken zur Aufteilung der Mittel, die Tatsache dass es keine absolute Sicherheit gibt, scheint einigen in dem Wattebäuschchenstaat Deutschland zwar nicht zu gefallen, aber es ist nunmal eine Tatsache.
 
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Ich will ja nicht unhöflich werden---aber das ist trotzdem Müll!
 
AW: RRler stürzt von Holtenauer Hochbrücke

Immer schön pauschalisieren und fordern. Mal zwei andere Beispiele

Wenn zwei Motoradfahrer an den Pfählen einer Leitplanke sterben (passiert leider auch viel zu häufig), müssen alle Leitplankenpfähle gummiert werden!

Was ja schon an prädestinierten Stellen, wie Autobahnausfahrten, schon Vorschrift ist! Die Vertikalständer sind mit Styropor abgepuffert.


Ich wiederhole mich ungern´, aber nach dem ersten Unfall wurde das Geländer an der Stelle mit Plexi erhöht!

Und es wird hier höchstens von Dir pauschalisiert, durch das durcheinander würfeln von verschiedensten Unfallszenarien.
 
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Was Ihr euch alle das Maul zerreißt, ob das Schild dort hingehört oder nicht...Was Ihr euch alle das Maul zerreißt ob die Leitplanke sicher ist oder nicht....

War denn irgendwer dabei und weiß wie es zum Unfall gekommen ist, und wieso der Radler über die PLanke flog und das Rad auf der Brücke blieb?

Ist schon Jemanden aufgefallen, dass die hintere Bremse geöffnet ist, der Radler eventuell daher nicht vernünftig bremsen konnte.

Weiß Jemand wie die Sonne am Himmel stand , und ober der Radler eventuell geblendet wurde? NEIN!

Es hat schon LKW´s gegeben die sind von Autobahnbrücken gefallen, weil sie ein Reifenschaden bei voller Fahrt ereilte.

Ein Radweg ist keine Rennstrecke!
Das Tempo auf einem Radweg beträgt 15-30kmh, wer schneller ist trägt eine Mitschuld wenns kracht.
Wer weiß wie schnell der Radler war, mit event. Rückenwind...Einfachso fliegt man nicht von einer Brücke.

In Zukunft müssen also alle Verkehrszeichen so angebracht werden, dass sie für Rennradfahrer mit Tempo 50 keine Gefahr darstellen.
Leitplanken müssen mit 3m hohen Zäunen versehen werden, damit kein Radler mehr drüberhinweg fliegen kann, falls doch mal ein Verkehrszeichenträger (So heißt das wirklich) ihm im Weg ist.
Alles klar.:rolleyes:

Am Ende hat der Typ Suizid begangen.....:ka:
 
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