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Schlauch-oder Drahtreifen?

AW: Schlauch-oder Drahtreifen?

Das ist bestimmt nur auf Superleichtfelgen gemünzt, die unter 300 g wiegen oder so, die sind aus dünnem Rohr. Richtige Haudegenfelgen sind dicker und die halten auch was aus.
U-Scheiben unter die Speichennippel hätte bei einfach geösten Felgen auch wenig Sinn, denn die Scheiben lägen ja genauso auf der Öse auf wie der Nippelkopf, die Belastung auf den Lochrand wäre die gleiche.
Dabei kann das mit dem Ausreißen eher noch bei ungeösten (also extra-superleichten) Felgen passieren, bei geösten, auch einfach, hätte ich wenig Bedenken.
 
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@ bonanzero
also wenn ein Schlauchreifen von der Felge rutscht, gehe ich davon aus, daß er nicht richtig geklebt war.
Ich fahre seit meinem ersten Renner Schlauchreifen und mir ist noch nie einer von der Felge gerutscht.

Zum Preis: klar kann ich für einen SR 60 € und mehr ausgeben, aber es gibt auch günstigere, ich fahre z.B. auf meinen Trainingsfelgen den TUFO S33 Pro und der kostet
26 €, und es gibt noch günstigere.

Auch sammle ich die platten SR und über Winter werden die geflickt, dann kann ich diese immer noch als Trainingsreifen nutzen ( und im Winter hat man Zeit).

Bei einem Platten unterwegs, montiere ich einen schon benutzten SR und auf der Felge und dem reifen ist immer noch soviel Kitt, daß ich bis nach Hause komme, muß ja nicht in rasender Abfahrt mit 45 ° Schräglage den Berg hinuter, dann geht es in den Kurven eben mal gemütlicher.
Also ich würde nie etwas anderes als SR fahren.

Gruß
Horst
 
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SCHLAUCHREIFENPORNO MIT ROVALFELGE !!!





Gruß an Bonanzero, die Reifen rollen wirklich wie Hölle.
Da muss man sogar Bergauf bremsen um stehen zu bleiben.

Praktischer sind allerdings Drahtreifen, am Sonntagsklassiker jedoch sind Schlauchis Pflicht.


Cu Danni


P.S. ich benutze immer Contikitt
 
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Das ist bestimmt nur auf Superleichtfelgen gemünzt, die unter 300 g wiegen oder so, die sind aus dünnem Rohr...

...U-Scheiben unter die Speichennippel hätte bei einfach geösten Felgen auch wenig Sinn, denn die Scheiben lägen ja genauso auf der Öse auf wie der Nippelkopf, die Belastung auf den Lochrand wäre die gleiche.
Dabei kann das mit dem Ausreißen eher noch bei ungeösten (also extra-superleichten) Felgen passieren, bei geösten, auch einfach, hätte ich wenig Bedenken.

Erstmal Danke Bonanzero

Es tut mir leid, da hätte ich mich wohl noch etwas deutlicher ausdrücken müssen, denn genau diese Superleichtfelgen (mit ner Tüte voll Unterlegscheiben) meine ich (z.B. von Martano oder Nisi).:o

Reisberg
 
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Hi Folks,

mich würde interessieren, ob jemand was zur Haltbarkeit alter Schlauchreifenfelgen (70er?) sagen kann.

Mir ist zu Ohren gekommen, das gerade die Felgen mit single eyelet (auf deutsch?) dazu neigen auch bei absoluter Nichtbenutzung nach gewisser Zeit (1-3 Jahre?) den Geist aufzugeben (das Material rund um die Speichenlöcher wird spröde).

Dem kann wohl etwas vorgebeugt werden, in dem der LRS mit nicht allzuviel Speichenspannung gebaut wird.

Meine Fragen an die Experten:

Wie konserviert ihr so etwas, wenn überhaupt?

Fahrt ihr solche LRS überhaupt noch? Oder ist das was nur für die Wand?

Könnte man eventuell größere Unterlegscheiben verwenden um der Materialermüdung vorzubeugen?

Gruß Reisberg
Ich habe gerade erst meinen Raben 70km über Naturstrassen geprügelt, mit den Originalfelgen... Hätte keine Bedenken, dies nächstes Jahr mit dem 30er-Jahre-Rad zu wiederholen. Da sind auch noch die Originalfelgen dran.

Die Papierfelgen von Nisi sind da allerdings wohl schon eher kritisch - waren sie aber neu auch schon (gilt zb auch schon für Mavic GEL 280er). Hilft nur ausprobieren: Einspeichen und ab und zu fahren :)
 
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Hallo zusammen,

seit 1970 fahre ich Rennrad und ausschließlich Schlauchreifen, von den legendären Clement Criterium (300,- ATS/43 Mark pro Stück anno 1972) bis hin zu den billigsten Conti Giro um 16 Euro (Sommer 09) aber nie, wirklich nie hab ich so bei einem Reifenwechsel geheult wie heuer im Sommer, als bei einer Ausfahrt der Drahtreifen am Rad einer Bekannten platt war. Ohne Werkzeug am Ende der Welt, fern ab jeglicher Zivilisation musste ich mit blossen Händen den Schlauch tauschen und weiß seither - ich habe fast 40 Jahre Recht gehabt: Finger weg von Drahtreifen!

Jetzt im Ernst: Ich weiß leider nicht, warum in den Fahrradzeitschriften Schlauchreifen nur für Rennfahrer empfohlen werden. Sie rollen herrlich komfortabel und sind auch nicht pannenanfälliger als Drahtreifen, oder? Ich kenne eine Menger RR Fahrer, die schwören auf Drahtreifen - Diskussionen darüber, was besser ist oder nicht, haben wir aber noch nie geführt - nach dem Motto: jeder wie er will!

@rennopa: ich mach es genauso: ich sitze dann mit der krummen Nadel am Boden und repariere die Schlauchreifen . . . .

Liebe Grüße

Heinz
 
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Da hänge ich mich auch gleich mit ein, zwei Fragen dran:
In der Bucht konnte ich für ordentliches Geld einen Lauradsatz Mavic GP4 mit Campa-Naben ersteigern. Zwei Schlauchreifen (NOS) waren auch dabei. Gestern habe ich sie erst einmal ohne Kleber zum Vordehnen aufgezogen und auf ca. 5 Bar aufgepumpt (s. Bild):

IMG_6347.jpg


IMG_6342.jpg


Meine erste Frage: Bekommt man die Reifen beim zweiten Mal leichter drauf? Ich habe das nicht alleine geschafft. Wir haben zu zweit gezogen, wie die Blöden. Auf den Reifen steht -glaube ich- 27x1.
Da komme ich auch schon zur zweiten Frage: Wo bekomme ich noch solche Reifen? Ich würde gerne einen Dritten (oder noch mehr davon) haben und für eine Tour vordehnen. Was ich bisher gelesen habe, passen da keine 28"-Reifen.

Danke im voraus und schönen Abend :)
 
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Das kann man so nicht beantworten. Ältere Reifen verlieren gelegentlich an Flexibilität und werden fester. Die Paarung Reifen/Felge muss auch passen. Vordehnen bringt aber schon etwas und die Lagerung auf Ersatzfelge macht daher Sinn. Meine Gommitalia auf Weinmann Alufelgen mit Holzkern gingen ziemlich einfach drauf (gelle, hätte keiner gedacht dass ich auch Schlauchreifen fahre, hmmm?). Ich finde Drahtreifen praktischer, aber an einem 50er Jahre Rennrad müssen es wirklich Schlauchreifen sein, da ginge nichts anderes. 27er Schlauchreifen in schmal müsste es von Conti noch geben, die halten eine Menge Varianten auf Vorrat. Konkrete Quelle muss ich leider passen.
 
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Danke für die Info. Die Conti habe ich gesehen, jedoch empfiehlt sie der Hersteller ausdrücklich nur für die Bahn. Sonst gibt es keinen, der noch 27"-Reifen herstellt? Das finde ich unglaublich, denn selbst eine uneingespeichte GP4 kostet auf eBay mehr als eine neue Open Pro (da frage ich mich: was wollen die Leute mit 27"-Felgen, wenn die Reifenversorgung nicht gesichert ist?).
 
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Danke für die Info. Die Conti habe ich gesehen, jedoch empfiehlt sie der Hersteller ausdrücklich nur für die Bahn. Sonst gibt es keinen, der noch 27"-Reifen herstellt? Das finde ich unglaublich, denn selbst eine uneingespeichte GP4 kostet auf eBay mehr als eine neue Open Pro (da frage ich mich: was wollen die Leute mit 27"-Felgen, wenn die Reifenversorgung nicht gesichert ist?).

Naja, an Rädern für 27" passt halt nur 27"- und natürlich gibts Reifen dafür, die Sammler die sowas haben, kennen einander und verkaufen sich im Bedarfsfall welche bzw. kaufen auf, was sie finden. Ähnlich wie bei franz. Innenlagern, die sind nicht selten, aber selten bei Ebay.
 
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Schlauchreifen gibt es noch bei einigen Herstellern, oft sehen sie nicht klassisch aus, aber 27" ist die Standardgröße, also das klassische Maß für Rennräder. Leider haben sich in den letzten 20 Jahren Drahtreifen auf breiter Front durchgesetzt, so dass Schlauchreifen in eine Nische entschwunden sind, also es gibt noch gute (und sehr teure) Reifen und weniger teure, die aber auch im Rollverhalten keine Vorteile bringen ggü. Drahtreifen.
 
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Klassisches Beispiel wie Standardwissen im Rennradbereich verlorengeht. Durch die 700er 28er Drahtreifen weiß der "moderne" Rennradfahrer nicht mal mehr dass 27' die klassische und einzige Rennrad-Schlauchreifengröße ist. Es gibt ja auch 27' Drahtreifen und die sind selten. Aber 27er Schlauchreifen gibt es massig in der Bucht, 26er für Tria-Räder sind da schon seltener.
Ich habe auf fast allen Klassikern Schlauchreifen und geniesse das Ausgiebig. Einen vergleichbaren Fahrkomfort bietet kein Drahtreifen. Aber man muss halt damit umgehen mögen und sich die Mühe machen die richtigen Reifen zu horten.
 
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Als ich vor 2 Jahren mir wieder ein 80er Jahre Rennrad zugelegt hab, fuhr ich es gleich vom Ort wo ich es gekauft hatte (270km entfernt) in 1 1/2 Tagen nach Hause. Es waren, was ich nicht wusste, Schlauchreifen drauf. Ein Ersatzschlauch gab mir der Verkäufer noch mit. Den musste ich nach 50km wechseln und war überrascht wie angenehm schnell das ging (Felgenklebeband!). Das hielt dann bis zuhause. Anfängerglück!
Dann häuften sich allerdings die Pannen. Das Gesuche nach Schläuchen (27x1) in "klassischem" Look nervte mich auch. Conti Giro, die mit der eingebauten Acht. Ein besserer ging kaputt von 500m Kiesweg fahren.
Jetzt besorge ich mir für jedes Rad das ich fahren will einen Satz Drahtreifenfelgen. Wobei meine Räder ja 70'er und 80'er sind, da geht das ja einigermassen stilistisch. Alle Drahtreifen die jünger sind als 20 Jahre laufen runder und sind mindestens 10x weniger pannenanfällig. Ich fahr sogar häufig ohne Flickzeug los. Mit Schlauchreifen würde ich ohne Ersatz noch nicht mal die 6km zum Supermarkt und wieder zurück fahren. Du kaufst einen schön klassisch aussehenden Schlauch ("NOS"), ein Fuffi weg, machst ihn drauf, pumpst Luft drauf, und das Gummi zerspringt überall auf der Lauffläche. Darf man diese Reifen eigentlich nur streicheln und mit Samthandschuhen anfassen? Grrr!
Das Wechseln der Reifen ist bei Drahtreifen natürlich auch Technik und Gewöhnung. Klar, wenn man nie welche wechselt, vielleicht 5000km pannenfrei gefahren ist, flucht man erstmal. Montierhebel sollte man zwei kleine dabeihaben, bei manchen Reifen braucht man sie auch nicht und kann die Mäntel locker ohne Werkzeug wechseln. Das sind auch oft die besseren vom Laufverhalten. Je mehr man mit den Hebeln hebelt desto eher gehen ja auch die Schläuche drinnen kaputt.
Auf der l'eroica sah ich etwa 100 Radler ihre Schläuche wechseln, nur einen seinen Drahtreifen reapieren. Ich meine dass JEDER Schlauchreifenfahrer auf der mittleren oder langen Distanz mindestens einen Platten hatte, nachdem was ich in Gesprächen mitbekam. Und eigentlich sind das meiste ganz zivilisierte Kieswege, richtig üblen scharfkantigen Schotter wie er auf unseren Waldwegen manchmal rumliegt sah ich dort nicht.
 
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Hallo zusammen,

27" Schlauchreifen wurden meines Wissens schon vor längerer Zeit durch die 28" Reifen ersetzt und sind in der neuen Norm auch nicht mehr vorgesehen.

@wynklah: Wahrscheinlich hast Du also 28" Felgen und nun die um eine Spur kleineren 27" Reifen aufgezogen. Nachdem Du ja die Reifen noch nicht verklebt hast, probiere einen 28" (700C) Reifen zu montieren, der sollte streng sitzen aber doch erheblich leichter aufzuziehen sein. Vorstrecken musst Du ihn vor der Montage aber auch.

Viel Spaß noch mit dem Peugeot

Heinz
 
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27 ist grösser als 28..

Hallo zusammen,

27" Schlauchreifen wurden meines Wissens schon vor längerer Zeit durch die 28" Reifen ersetzt und sind in der neuen Norm auch nicht mehr vorgesehen.

@wynklah: Wahrscheinlich hast Du also 28" Felgen und nun die um eine Spur kleineren 27" Reifen aufgezogen. Nachdem Du ja die Reifen noch nicht verklebt hast, probiere einen 28" (700C) Reifen zu montieren, der sollte streng sitzen aber doch erheblich leichter aufzuziehen sein. Vorstrecken musst Du ihn vor der Montage aber auch.

Viel Spaß noch mit dem Peugeot

Heinz
 
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moin,

es gibt schon noch ein sortiment an schlauchreifen, lediglich mit dem klassischen aussehen gibt es engpässe. ich hab einen identischen laufradsatz GP4 mit record naben. der conti giro geht da wunderbar leicht und dennoch sicher drauf. ideal als tauschreifen für unterwegs. die acht ist nicht eingebaut, man muß nur sehr sorgfältig darauf achten, daß das ventil gerade sitzt und daß der reifen gleichmäßig auf die felge gedreht ist. notfalls schnell nochmals drauf machen. das ist mit diesem reifen keine pein.
conti-gatorskin sprinter ist mein aktueller favorit (gibt's hier derzeit unschlagbar günstig). ich hab's mal mit über nacht vordehnen vesrucht, änderte aber nichts an der härte der montage. ich will mir aber bei gelegenheit schlauchradfelgen zum lagern/vordehnen zulegen. ich hab und fahr auch clincher, ist auch nicht schlecht, aber vom fahrcomfort geht nichts über die schlauchreifen auf den klassisch gespeichten mavics. das ist mit abstand mein geschmeidigster lrs.

gruß
klaus
 
AW: Schlauch-oder Drahtreifen?

Hallo zusammen,

27" Schlauchreifen wurden meines Wissens schon vor längerer Zeit durch die 28" Reifen ersetzt und sind in der neuen Norm auch nicht mehr vorgesehen.

@wynklah: Wahrscheinlich hast Du also 28" Felgen und nun die um eine Spur kleineren 27" Reifen aufgezogen. Nachdem Du ja die Reifen noch nicht verklebt hast, probiere einen 28" (700C) Reifen zu montieren, der sollte streng sitzen aber doch erheblich leichter aufzuziehen sein. Vorstrecken musst Du ihn vor der Montage aber auch.

Viel Spaß noch mit dem Peugeot

Heinz

Du meinst wahrscheinlich Drahtreifen, da ist die 27"-Dimension (ETRTO 630) seit Längerem unüblich, das war sowieso eine vor allem in Frankreich gängige Größe und auch da meist nur bei Sporträdern (mit Stahlfelgen). Da hat sich 28" (ETRTO 622, in F-Reich als 700C bezeichnet, wobei "C" die Form des Horns ist).
Schlauchreifenfelgen haben kein Horn. Da haben sich auch die Dimensionen nicht geändert. Die sind nach wie vor 27".
 
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An meinen Rennraedern sind seit jeher SR montiert. Den Mythos, der manchmal um die Montage gemacht wird verstehe ich nicht - ich finde die Verwendung von Kleber einfach.

An den Crossraedern sind Drahtreifen. Funktioniert ebenfalls problemlos (wobei mein Reifen sehr locker auf meine Felge geht).

Ueblicherweise habe ich bei den Rennraedern einen Ersatz-SR pro Rad und bei den Crossraedern einen Ersatzschlauch und ein Paket Flickzeug fuer 2 Raeder dabei.
Ganz nett an Drahtreifen ist halt, dass ich mit einem Schlauch und einem Paeckchen Flickzeug auch auf laengeren Touren sehr unbesorgt unterwegs sein kann. Es muessten schon gleich 2 den Schlauch voellig ruinierende Platten auftreten. Bei Touren mit den 2 Rennraedern ist halt def. nach spaetestens 2 Platten Schluss.
Das ist der einzige Trumpf in punkto Pannensicherheit, den ich dem DR lassen wuerde.

Ende der 90er habe ich fuer die Rennraeder mal 2 Satz Drahtreifenfelgen gekauft. Letztlich habe ich es aber auch da geschafft mir in fast jeder Tour einen Platten einzufahren. War aber dem Mantel geschuldet - nicht dem Prinzip. Mit einem neuen Mantel war das Thema durch.

Anfang der 80er habe ich ein altes Motobecane ausgegraben. Darauf befanden sich 2 15 Jahre alte, recht dicke SR (Type 4 oder so). Die Dinger habe ich im Stadtverkehr 2 Jahre gefahren, ohne dass was passiert waere. Auch hier gibt's natuerlich Gegenbeispiele von umgehend verschlissenen Reifen :-(

Ach so,
einen von der Felge gesprungenen SR hatte ich auch schon. Allerdings war der auch nicht geklebt, sondern nur in der Eile druebergeworfen. Ist trotz fehlenden Klebers nur passiert, weil ich das Rad echt uebel rumgerissen habe.
 
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Herzlichen Dank für die Tipps. Ich werde es mal mit den Conti Giro versuchen. Als Fazit lese ich heraus: Schlauchreifen sind halt was für Männer.
 
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