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Sichtbarkeit... Laufsteg oder Sicherheit

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Re: Sichtbarkeit... Laufsteg oder Sicherheit
10x Prüfzeichen vorhanden oder nicht 10x Prüfzeichen vorhanden (8x bei durchgehendem weissen Ring statt 2x in den Speichen), diese Unterscheidung existiert schon jetzt, da braucht es keinen Fahrradpass. Äpfel und Melonen.
Wenn ich Deinen Beitrag, auf den ich mich bezogen hatte, richtig verstanden habe, hattest Du zwei Klassen Fahrräder vorgeschlagen, für die jeweils unterschiedliche Anforderungen an die lichttechnischen Einrichtungen gelten sollten.
In einem solchen Szenario muss ich also mit einem Fahrrad der Klasse A die für diese Klasse vorgeschriebenen Beleuchtungseinrichtungen anbringen. Das nach dem Modell weniger umfangreiche Beleuchtungspaket ist Fahrrädern der Klasse B vorbehalten. Folglich muss das Fahrrad eindeutig einer Klasse zugeordnet werden können, und der Nutzer muss jederzeit den Nachweis über diese Klassenzuordnung erbringen können. Ergo: Fahrradpass.

Die Prüfzeichen an den lichttechnischen Einrichtungen dokumentieren lediglich, dass die jeweilige Komponente zulässig ist.
 
Nicht in Deutschland. §67 StVZO kennt keine Differenzierung nach Gewicht.
Und kannte auch nie eine, das Gerücht war aber erstaunlich gut etabliert
Natürlich gab es diese Differenzierung.
In der alten Fassung der StVZO, die vor dem 01.06.2017 gültig war stand:
(Dem Link folgen für Gegenüberstellung StVZO alte/neue Fassung)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich Deinen Beitrag, auf den ich mich bezogen hatte, richtig verstanden habe, hattest Du zwei Klassen Fahrräder vorgeschlagen, für die jeweils unterschiedliche Anforderungen an die lichttechnischen Einrichtungen gelten sollten.
In einem solchen Szenario muss ich also mit einem Fahrrad der Klasse A die für diese Klasse vorgeschriebenen Beleuchtungseinrichtungen anbringen. Das nach dem Modell weniger umfangreiche Beleuchtungspaket ist Fahrrädern der Klasse B vorbehalten. Folglich muss das Fahrrad eindeutig einer Klasse zugeordnet werden können, und der Nutzer muss jederzeit den Nachweis über diese Klassenzuordnung erbringen können. Ergo: Fahrradpass.

Die Prüfzeichen an den lichttechnischen Einrichtungen dokumentieren lediglich, dass die jeweilige Komponente zulässig ist.
Und im Umkehrschluss ist das Rad ohne ausreichend Prüfzeichen eben nicht zulässig.

Kein Zauberwerk, geht in der Theorie ganz ohne Fahrzeugschein und in der Praxis erst recht, außerhalb von Sonderaktionen zählt niemand nach. Sehr viele Fahrräder haben irgendwo eine Lücke, viele fahren mit noch viel weniger.

Man könnte das auch anders formulieren: generelle Warnkleidungspflicht im Dunkeln, nicht anders als es in vielen (süd-)europäischen Ländern längst etabliert ist, einhergehend mit aufhebung der jetzt schon nicht wirklich durchgesetzten Reflektorforderung (mit Licht bzw tagsüber interessiert sich niemand für die genaue Anzahl prüfzeichenbewerter Katzenaugen). Im Gegensatz zu anderen Ländern aber zusätzlich auch Freigabe für normale Alltagskleidung, falls das Rad Vollausstattung hat entsprechend des bisher geforderten. Wenn das nur mit Fahrzeugschein ginge dann bräuchte man den genau so für das heute geforderte.
 
Natürlich gab es diese Differenzierung.
In der alten Fassung der StVZO, die vor dem 01.06.2017 gültig war stand:

(Dem Link folgen für Gegenüberstellung StVZO alte/neue Fassung)
Komisch, hatte ich anders in Erinnerung, auch wenn das Gedächtnis wenn ich es schwarz auf weiss sehr natürlich gleich wieder zustimmend nickt. Vielleicht bezog sich die Gerücht-Erinnerung auf irgend eine “acht Kilo“ Ausnahme die unter der Hand hier und da für den Reflektorzoo gelebt wurde?
 
Den Zwang zu vorgeschriebenen Reflektoren finde ich, für mich, dämlich.

Mir reicht es aus, wenn ich weiß: ich werde von hinten gesehen. Zusätzlich zum hellen SON Rücklicht, habe ich daher meine eigenen Reflektoren. Sicherlich mehr Fläche als ein Reflektor nach StVZo:
1708205019321.png
 
Dies zum Thema verbotene Refelxfolien
Die Folien sind doch nicht verboten? Im Gegenteil.
3M zB bietet zB welche an für Verwendung an Fahrzeugen.
Die Folien bringen einem schlicht nichts wenn nach StVZo geprüft wird, weil dafür ein Test bestanden werden muss und das Prüfzeichen vorliegen.

Funktional ist die schwarze Reflex Folie dagegen genial und fast unkaputtbar.
 
Komisch, hatte ich anders in Erinnerung, auch wenn das Gedächtnis wenn ich es schwarz auf weiss sehr natürlich gleich wieder zustimmend nickt. Vielleicht bezog sich die Gerücht-Erinnerung auf irgend eine “acht Kilo“ Ausnahme die unter der Hand hier und da für den Reflektorzoo gelebt wurde?
Es gab das Gerücht bei der Radwegbenutzungspflicht.
 
Die Folien sind doch nicht verboten? Im Gegenteil.
3M zB bietet zB welche an für Verwendung an Fahrzeugen.
Die Folien bringen einem schlicht nichts wenn nach StVZo geprüft wird, weil dafür ein Test bestanden werden muss und das Prüfzeichen vorliegen.

Funktional ist die schwarze Reflex Folie dagegen genial und fast unkaputtbar.
§49a StVZO
(1) An Kraftfahrzeugen und ihren Anhängern dürfen nur die vorgeschriebenen und die für zulässig erklärten lichttechnischen Einrichtungen angebracht sein. Als lichttechnische Einrichtungen gelten auch Leuchtstoffe und rückstrahlende Mittel...
Übersehen wir mal, dass da Kraftfahrzeuge steht. Aber weil du allgemein von Fahrzeugen geschrieben hast, ist es imho zulässig, dass ich hier diesen Paragraphen zitiere.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Zwang zu vorgeschriebenen Reflektoren finde ich, für mich, dämlich.

Mir reicht es aus, wenn ich weiß: ich werde von hinten gesehen.

Die Einheitlichkeit hat durchaus einen Wert, denn ein immer wieder gleiches “Sternbild“ versteht man viel besser als “irgendwas leuchtet da anscheinend“. Und um verstehen geht es, es ist Kommunikation, man erklärt gewissermaßen den Straßenmitbewohnern was hier gerade los ist. Wenn es nur um “irgendwas leuchtet!“ ginge, dann würden ständig Autos Vollbremsungen machen sobald z.B. Regen auf die Windschutzscheibe kommt. Und in der Weihnachtszeit gäbe es Hungersnöte in den Großstädten weil keine LKWs mehr mit Nahrungsmitteln durchkommen ;)

Am Rennrad halte ich mich übrigens trotzdem nicht dran, dafür eben aktive Beleuchtung nicht nur streng im Sinne der StVZO und teurer als manches Baumarktrad sondern auch viel Refletionsfläche und die fast immer auch ganz bewusst im Bereich der Füße.

Obwohl mich manchmal das Gefühl beschleicht dass mir mehr Respekt entgegengebracht werden würde wenn ich mich nicht als unmotorisierter zu erkennen gäbe (Gegenverkehr! Fernlicht!)
 
Die Folien sind doch nicht verboten? Im Gegenteil.
3M zB bietet zB welche an für Verwendung an Fahrzeugen.
Die Folien bringen einem schlicht nichts wenn nach StVZo geprüft wird, weil dafür ein Test bestanden werden muss und das Prüfzeichen vorliegen.
Die Dinger sind für den ganz speziellen Anwendungsfall Silhouettenmarkierung an LKW freigegeben bzw gefordert. (und an Notfallfahrzeugen wenn ich das richtig in Erinnerung habe)

Überall sonst sind sie strenggenommen “nicht für zulässig erklärte lichttechnische Einrichtungen“, also so lange sie am Fahrzeug angebracht sind und nicht am Körper.

Die gute Nachricht ist dass es hinsichtlich Zahlung wegen Ordnungswidrigkeit vollkommen egal ist ob du 20 kg Weihnachtsbaumschmuck am Rad hat, vollverschalt in blauer Folie, einer von vier Pedalreflektoren rausgefallen ist oder ob du komplett Ninja machst. Das ist alles das gleiche nicht ordnungsgemäß ausgerüstete Fahrzeug. Das einzige was über die Zahlung hinaus passieren kann ist dass du das Rad in vollem beziehungsweise in auf's erlaubte zurechtgestutzten Format vorführen musst. Einzig wenn du mit böser Absicht blendest, dann könnte das auch ganz unabhängig von der Zulässigkeit des Fahrzeugs strafbar sein (genau so wie wenn du vom sonnigen Balkon aus mit großen Spiegel versuchen würdest Verkehrsteilnehmer zu blenden)
 
Übersehen wir mal, dass da Kraftfahrzeuge steht. Aber weil du allgemein von Fahrzeugen geschrieben hast, ist das imho zulässig.
Oh, der Ü50 Ortsschildsprintjoker 😄

Muss ich etwa noch mal ganz genau lesen ob Weihnachtsbaum neben der prä-Halogen-Dynamofunzel vielleicht theoretisch doch erlaubt wäre? Diese Feinheit überliest man ja wirklich sehr leicht
 
Die Einheitlichkeit hat durchaus einen Wert, denn ein immer wieder gleiches “Sternbild“ versteht man viel besser als “irgendwas leuchtet da anscheinend“. Und um verstehen geht es, es ist Kommunikation, man erklärt gewissermaßen den Straßenmitbewohnern was hier gerade los ist. Wenn es nur um “irgendwas leuchtet!“ ginge, dann würden ständig Autos Vollbremsungen machen sobald z.B. Regen auf die Windschutzscheibe kommt. Und in der Weihnachtszeit gäbe es Hungersnöte in den Großstädten weil keine LKWs mehr mit Nahrungsmitteln durchkommen ;)
Eben dadurch, nicht einheitlich zu sein, denke ich, dass es einen höheren Wahrnehmungsfaktor hat. Viele Punkte die reflektieren sind imho eher dazu geeignet, wahrnehmbar zu sein als nur eine große Fläche. Zudem sind manche Reflektoren mit Zulassung eben deutlichst kleiner als das, was ich im Bild gezeigt habe:
1708211764389.png

Am Rennrad halte ich mich übrigens trotzdem nicht dran, dafür eben aktive Beleuchtung nicht nur streng im Sinne der StVZO und teurer als manches Baumarktrad sondern auch viel Refletionsfläche und die fast immer auch ganz bewusst im Bereich der Füße.
Nöö, ich auch nicht. Am Rennrad habe ich eine Sigma Blaze und (als Reflexmaterial) an den Pedalachsen einen umlaufenden weißen Reflexstreifen und die reflektierenden Lenkerstopfen von Sram..
Aber mit dem RR fahre ich auch nicht im Dunklen und verhalte mich extrem defensiv, sollte ich mal ins Dämmerlicht kommen. Zudem trage ich nur Trikots, irgendwann vor ein paar Seiten gezeigt, die alle neonfarbige Elemente beinhalten.
Zudem haben meine Schuhe (alle) Reflexzeugs im Fersenbereich.
 
Wenn meine Räder angestrahlt werden, sehen Sie so aus. Der Redshift Aero mit dem Reflexband ist aber nicht immer dran.

Felgen Flectr 360° Wing
Kurbelarme Flectr Vortex

Weste Apidura packable visibility vest. Man sieht auch schön die neongelben Absätze der Shakedry Viz. Das Buff hat auch reflektierende Fäden drin.

Lampen Lupine SL Nano AF mit gedimmtem Abblendlicht und C14 MAG international (Dauerlicht mit Puls). Für hinten hab ich auch noch die Rotlicht in StVZO und international.
Ich bevorzuge allerdings die internationalen, da der Puls wirklich weithin sichtbar ist, auch tagsüber - aber ohne das der nachfolgende Verkehr Augenkrebs oder Anfälle bekommt. Bestätigt zumindest mein Mann welcher normal hinter mir rumkaspert.

Ansonsten hab ich noch diverse Trikots, Jacken und Westen die normalerweise entweder grellgelb, grellgrün, grellorange sind. Die Shakedry würd ich allerdings nur noch mit der Weste drüber tragen, die ist einfach super stealth sonst.

Die Flectr gehen übrigens auch tagsüber steil - wenn die Sonne im richtigen Winkel drauf scheint dann strahlt das so abartig grell, das wird dann sogar tagsüber wahrgenommen.
20230827_030626_copy_1024x576.jpg
20230827015731_IMG_8527_copy_1024x768.jpg
 
Wenn meine Räder angestrahlt werden, sehen Sie so aus. Der Redshift Aero mit dem Reflexband ist aber nicht immer dran.

Felgen Flectr 360° Wing
Kurbelarme Flectr Vortex

Weste Apidura packable visibility vest. Man sieht auch schön die neongelben Absätze der Shakedry Viz. Das Buff hat auch reflektierende Fäden drin.

Lampen Lupine SL Nano AF mit gedimmtem Abblendlicht und C14 MAG international (Dauerlicht mit Puls). Für hinten hab ich auch noch die Rotlicht in StVZO und international.
Ich bevorzuge allerdings die internationalen, da der Puls wirklich weithin sichtbar ist, auch tagsüber - aber ohne das der nachfolgende Verkehr Augenkrebs oder Anfälle bekommt. Bestätigt zumindest mein Mann welcher normal hinter mir rumkaspert.

Ansonsten hab ich noch diverse Trikots, Jacken und Westen die normalerweise entweder grellgelb, grellgrün, grellorange sind. Die Shakedry würd ich allerdings nur noch mit der Weste drüber tragen, die ist einfach super stealth sonst.

Die Flectr gehen übrigens auch tagsüber steil - wenn die Sonne im richtigen Winkel drauf scheint dann strahlt das so abartig grell, das wird dann sogar tagsüber wahrgenommen.
Cool - ähnlich sieht mein Touren- und Pendlerrad aus. Die Sachen von Flectr sind natürlich der Reflexions-Goldstandard, haben aber ihren Preis. Habe mir da mit gebogenen schwarzen Reflexaufklebern für die Felgen aus dem Internet und Orafol-Folie in schwarz selbst was zusammengestellt. Orafol hat bis zu 10m auf der Rolle, kann man zuschneiden und überall am Rad oder auf dem Helm anpassen. Die Flectr Speichenflügel fände ich auch noch gut, denn, wie geschrieben, reflektierendes Material und Bewegung erhöht die Sichtbarkeit ungemein. Scheinen aber sehr fligran. Nach vorne und hinten nutze ich weiße/rote etwa 50x50 mm Vierecke, die auf Lkw-Planen für die Konturerkennung verwendet werden. Kann man ideal von der Rolle abziehen und jeder gebogenen Form anpassen. Haben auch ein E-Zeichen, was aber letztendlich bei einer intensiven Kontrolle der Pilozei auch nix bringen würde, dafür aber strahlen die 1a. Das Lupine Rotlicht max ist auch mein Favorit und für lange Touren oder den intensiven Gebrauch mit ihren 60 h optimal geeignet. Da ich an fast allen Rädern bisher Aero-Lenker-Vorbaukombis hatte und habe, ist die Cateye GVolt 70.1 meine Wahl, weil sie gutes Licht bringt, für die Größe eine akzeptable Akkulaufzeit hat und in der Upside-down Position unter dem Garminhalter sauber aufgeräumt ist. Bei Bedarf kommt noch ein Downhill-Flutstrahler an den Helm oder, mit geklebter Go-ProKlemmung, auf den Aerolenker oben drauf und man hat dann auch bei nächtlichen Fahrten z.B.: auf nassen Radwegen, auf Landstraßen im Wald oder auf löchrigen Nebenstrecken zusätlich ordentlich Licht, wenn man es braucht. Reflektorwesten wie die von Dir, werden wahrscheinlich irgendwann Standard oder vorgerschrieben. Sind derzeit im Ausland oder bei Paris-Brest-Paris schon in einer Form Pflicht. Ich verwende stattdessen die reflektierenden Armlinge von RealFlex Neon, sowohl für Arme, als auch für Waden. Sind gut sichtbar, wenn man tritt oder wenn man Handzeichen beim Abbiegen gibt. Meine Bontrager Road XXX LE haben eine 15er Sohlenhärte und sind zusätzlich noch komplett zur Hälte reflektierend. Da passen Leistung und Sicherheit. Die geben aber langsam den Geist auf und werden nicht mehr produziert.
 
Sowas https://alu-spezi.de/Reflektorband-Reflexfolie-selbstklebend-fuer-LKW-PVC-Planen-uvm-ECE104 ?
Wäre eine Idee die am Alltagsrad aufs Schutzblech hinten zu kleben;-)
Sowas in der Art habe ich auch in meinem Fundus ist aber dicker und deshalb lösten sich die Zuschnitte irgendwann an den Ecken. Ich benutze gerne die segmentierte Version, die bereits auf 50 x 50 mm unterteilt ist.
Kann man einzeln abziehen und dann verkleben, wo man es braucht.
Gib mal bei Amazon ein: Orafol Reflexite VC 104 Segmentiert oder Konturmarkierung segmentiert - da müssten Beispiele kommen. Ich bilde mir ein, die segmentierten Aufkleber sind nicht ganz so dick, wie die durchgängigen Planenmarkierungsbänder und damit besser am Rad oder bei engen Radien verklebbar. Idee habe ich auch von den Langdistanzfahrern abgekupfert, die während der Nächte unterwegs sind. Ist doch gut, dass wir Ideen und Erfahrungen austauschen. :)

 
Bei aller Streterei wird der Thread noch richtig informativ. Die Folien von Flectr scheinen echt sehr gut zu funktionieren. Hat jemand Erfahrung mit den Felgenreflektoren in der schwarzen Variante? Wie sehen die bei Tageslicht ohne direkte Reflexion aus? Das wäre vielleicht wirklich mal eine sinnvolle sicherheitsrelevante Anschaffung.

Ansonsten fände ich eine solche Folie in Rot für die Sattelstütze gut. Irgendwann ist doch mal der Akku leer. Taugt hier das rote Framekit von Flectr oder habt ihr noch eine bessere Alternative?
 
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