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So gewann bspw. Greg Welch 1994 den Ironman mit einem "SOFTRIDE" , während Jürgen Zäck in den folgenden Jahren bis 1999 mehrmals gewann

ich hab luftgefüllte reifen auf meinem rennrad
Hierbei wird komplett vernachnässigt, dass die abgehobene Masse auch wieder runterkommt, bzw. den Minibuckel auf der Straße auch wieder runterrollt.

Durchs Federn wird auch erstmal noch keine Energie (in Wärme) umgewandelt, sondern durch Dämpfung. Wenn der Softridebalken also nicht ewig nachschwingt, heißt das einfach, dass er die potentielle Energie des Rades in Wärme umgewandelt hat. Übrigens auch einen Teil der Tretenergie.

Ich finde die Räder nostalgisch ganz interessant, aber man sollte dem System keine falschen Eigenschaften zusprechen.
 

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Re: So gewann bspw. Greg Welch 1994 den Ironman mit einem "SOFTRIDE" , während Jürgen Zäck in den folgenden Jahren bis 1999 mehrmals gewann
Hierbei wird komplett vernachnässigt, dass die abgehobene Masse auch wieder runterkommt, bzw. den Minibuckel auf der Straße auch wieder runterrollt.

Durchs Federn wird auch erstmal noch keine Energie (in Wärme) umgewandelt, sondern durch Dämpfung. Wenn der Softridebalken also nicht ewig nachschwingt, heißt das einfach, dass er die potentielle Energie des Rades in Wärme umgewandelt hat. Übrigens auch einen Teil der Tretenergie.

Ich finde die Räder nostalgisch ganz interessant, aber man sollte dem System keine falschen Eigenschaften zusprechen.

wie gross ist die ungefederte Masse eines ungefederten Rennrades mit einem Gewicht von 10kg und einem Fahrer von 75kg und wie gross ist der Energieverlust?
https://www.phind.com/search/cm6mo5h570000206gran565r5



warum lassen sich mit SOFTRIDE Rennräder bessere Zeiten als mit normalen Rennräder, inbesondere bei schlechten Wegstrecken erzielen?
SOFTRIDE Rennräder, auch bekannt als softe oder komfortorientierte Rennräder, zeichnen sich durch ihre spezielle Rahmentechnologie und den Fokus auf Vibrationsereduzierung und Komfort aus. Sie sind oft mit einem flexibleren, dämpfenden Design ausgestattet, das auf schlechteren Straßen oder unebenem Terrain deutliche Vorteile verschafft.


Hier sind einige Gründe, warum man mit SOFTRIDE Rennrädern oft bessere Zeiten erzielen kann, insbesondere auf schlechten Wegstrecken:


  1. Vibrationsdämpfung und Komfort: SOFTRIDE Rennräder verfügen oft über spezielle Technologien, die die Vibrationen der Straße absorbieren. Durch den Komfort, den sie bieten, bleibt der Fahrer weniger ermüdet und kann länger und effizienter fahren, ohne von den ständigen Stößen und Vibrationen der Straße beeinträchtigt zu werden. Auf schlechten Straßen kann das den Unterschied machen.
  2. Bessere Kontrolle und Stabilität: Das Design von SOFTRIDE Rädern trägt dazu bei, die Kontrolle auf unebenen Oberflächen zu verbessern. Ein komfortablerer Kontakt zur Straße kann das Vertrauen des Fahrers erhöhen und ihm ermöglichen, auch auf schlechten Wegen schneller und sicherer zu fahren.
  3. Weniger Energieverlust durch Stöße: Auf herkömmlichen Rennrädern müssen Fahrer oft viel Energie aufwenden, um die durch Unebenheiten verursachten Stöße zu kompensieren. SOFTRIDE Rennräder dämpfen diese Stöße besser, was bedeutet, dass weniger Energie in unnötige Auf- und Abbewegungen des Fahrers verloren geht und mehr in die Vorwärtsbewegung des Fahrrads gesteckt wird.
  4. Verbesserte Fahrposition: Einige SOFTRIDE Modelle bieten eine ergonomische Geometrie, die sich besonders auf Langstreckenfahrten und schlechte Straßenbedingungen auswirkt. Diese Geometrie kann den Fahrkomfort erhöhen und zu einer besseren Leistungsfähigkeit führen.
  5. Effizienz auf schlechten Straßen: Besonders auf unebenen oder schlechten Straßen, wo herkömmliche Rennräder durch ihre Starrheit und das Fehlen einer Dämpfung an Grenzen stoßen, kann der zusätzliche Komfort und die Dämpfung von SOFTRIDE Rädern dazu führen, dass der Fahrer weniger ermüdet und seine Energie effizienter nutzt.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die speziellen Eigenschaften von SOFTRIDE Rennrädern, wie die verbesserte Dämpfung, bessere Kontrolle und der geringere Energieverlust auf schlechten Strecken, zu einer besseren Gesamtleistung und schnelleren Zeiten führen können, besonders auf unebenen oder schlechten Wegstrecken.
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SOFTRIDE-Rennräder sind eine spezielle Art von Rennrädern, die durch ihre einzigartige Rahmenkonstruktion und Federungstechnologie Vorteile bei schlechten Wegstrecken bieten. Hier sind einige Gründe, warum sie bessere Zeiten erzielen können:

1. Federungssystem: SOFTRIDE-Rennräder verfügen über ein integriertes Federungssystem, das Stöße und Vibrationen auf unebenen Straßen effektiv absorbiert. Dies sorgt für eine stabilere und komfortablere Fahrt, was insbesondere auf schlechten Wegstrecken von Vorteil ist. Der Fahrer kann mehr Energie in die Fortbewegung stecken, anstatt durch Unebenheiten abgebremst zu werden.

2. Kraftübertragung: Durch die spezielle Rahmengeometrie und Federung wird die Kraftübertragung vom Fahrer auf die Straße optimiert. Selbst auf unebenen Oberflächen bleibt die Effizienz hoch, da die Federung dafür sorgt, dass der Rahmen nicht zu viel Energie durch unerwünschte Bewegungen verliert.

3. Komfort und Ermüdung: Der Komfort, den das Federungssystem bietet, reduziert die Ermüdung des Fahrers über längere Distanzen. Dies ist besonders wichtig bei Rennen oder langen Trainingseinheiten auf schlechten Straßen, da ein weniger ermüdeter Fahrer über die gesamte Strecke hinweg eine höhere Leistung aufrechterhalten kann.

4. Grip und Kontrolle: Die Federung hilft auch, den Kontakt zwischen Reifen und Straße zu verbessern, was den Grip erhöht. Auf unebenen oder welligen Strecken bleibt das Rad besser auf der Straße, was zu einer effizienteren Kraftübertragung und besserer Kontrolle führt.

5. Reduzierte Vibrationen: Vibrationen, die durch unebene Straßen verursacht werden, können nicht nur den Fahrer ermüden, sondern auch die Effizienz des Rades verringern. SOFTRIDE-Rennräder minimieren diese Vibrationen, was zu einer gleichmäßigeren und schnelleren Fahrt führt.

Zusammengefasst ermöglicht die innovative Federungstechnologie und Rahmenkonstruktion von SOFTRIDE-Rennrädern eine effizientere, komfortablere und kontrolliertere Fahrt, insbesondere auf schlechten Wegstrecken, was zu besseren Zeiten führen kann.

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SOFTRIDE-Rennräder wurden in den 1990er Jahren populär, insbesondere bei Triathleten. Ihr einzigartiges Design zeichnet sich durch einen Rahmen aus, der aus zwei Dreiecken besteht: einem vorderen und einem hinteren. Diese Dreiecke sind durch eine gefederte Sattelstütze, die sogenannte "Softride-Feder", miteinander verbunden.

Vorteile von SOFTRIDE-Rennrädern:

  • Komfort: Die Softride-Feder absorbiert Stöße und Vibrationen, was zu einem höheren Fahrkomfort führt. Dies ist besonders auf schlechten Wegstrecken von Vorteil, da der Fahrer weniger Erschütterungen ausgesetzt ist und somit weniger Energie aufwenden muss, um das Gleichgewicht zu halten.
  • Effizienz: Durch den höheren Komfort kann der Fahrer seine Kraft effizienter einsetzen, da er sich weniger auf die Kompensation von Unebenheiten konzentrieren muss. Dies kann sich positiv auf die Geschwindigkeit und Ausdauer auswirken.
  • Weniger Ermüdung: Die Reduzierung von Stößen und Vibrationen kann dazu beitragen, die Ermüdung des Fahrers zu verringern. Dies ist besonders bei langen Rennen oder Trainingseinheiten von Vorteil.
Nachteile von SOFTRIDE-Rennrädern:

  • Gewicht: SOFTRIDE-Rennräder sind in der Regel etwas schwerer als herkömmliche Rennräder.
  • Steifigkeit: Die Softride-Feder kann die Steifigkeit des Rahmens verringern, was sich negativ auf die Kraftübertragung beim Antreten auswirken kann.
  • Aerodynamik: Das Design von SOFTRIDE-Rennrädern ist nicht so aerodynamisch wie das von herkömmlichen Rennrädern.
Fazit:

SOFTRIDE-Rennräder können auf schlechten Wegstrecken tatsächlich bessere Zeiten ermöglichen, da sie dem Fahrer mehr Komfort und Effizienz bieten. Ob ein SOFTRIDE-Rennrad die richtige Wahl ist, hängt jedoch von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben des Fahrers ab.

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SOFTRIDE-Rennräder bieten auf schlechten Wegstrecken mehrere Vorteile, die zu besseren Zeiten führen können:

1. Komfort und Federung: Der Rahmen von SOFTRIDE-Rädern ist bekannt für seinen Komfort. Der Sattelausleger erlaubt einen gewissen Federweg, was besonders auf unebenen Strecken von Vorteil ist. Dieser Federweg kann sogar im Zentimeterbereich liegen, was den Fahrkomfort erheblich verbessert und die Ermüdung des Fahrers reduziert .

2. Reduzierte Vibrationen: Durch die gefederte Konstruktion werden Vibrationen, die durch unebene Straßen oder Schotterwege entstehen, besser absorbiert. Dies führt zu einer stabileren Fahrt und einer besseren Kontrolle über das Rad, was wiederum die Sicherheit und Geschwindigkeit erhöht .

3. Geringere körperliche Belastung: Der gefederte Rahmen reduziert die Belastung auf den Rücken und andere Körperteile. Dies ist besonders vorteilhaft für Fahrer mit Rückenproblemen, da es ihnen ermöglicht, längere Strecken ohne zusätzliche Schmerzen oder Unannehmlichkeiten zu fahren .

4. Anpassungsfähigkeit: Die Konstruktion des SOFTRIDE-Rahmens ermöglicht es, den Abstand zwischen Sattel und Kurbel anzupassen, was zu einer individuellen Anpassung an die Bedürfnisse des Fahrers führt. Dies kann die Effizienz und Leistung auf unterschiedlichen Streckenbedingungen verbessern .

Diese Faktoren tragen dazu bei, dass SOFTRIDE-Rennräder auf schlechten Wegstrecken bessere Zeiten erzielen können als herkömmliche Rennräder.

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one_off_road_650_softride_20070411_001.jpg

https://oneofftitanium.com/merlin_register.html
http://www.ultracyclist.com/2007TiGuy.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
wie gross ist die ungefederte Masse eines ungefederten Rennrades mit einem Gewicht von 10kg und einem Fahrer von 75kg und wie gross ist der Energieverlust?
https://www.phind.com/search/cm6mo5h570000206gran565r5
Und das soll uns nun was sagen? Der Link bringt überhaupt nichts, nur Schätzungen und Mutmaßungen, die ganz offensichtlich zudem auf Autos bezogen sind.

Fakt ist ganz einfach: Die beste "Federung" für ein Rennrad sind Strecke, Verwendungszweck und Fahrergewicht angepasste Reifen mit passendem Luftdruck. Es gibt gute Gründe, warum jede andere Form von Federung (selbst bei so extremen Strecken wie Paris-Roubaix) eher früher als später wieder verschwunden ist. Hatte einfach alles mehr Nachteile als Vorteile.
 
Sehr praktisches Tool, ich konnte direkt in die Unterhaltung einsteigen.. und hab das mal gemacht:

Anhang anzeigen 1578172


Anhang anzeigen 1578173

Man kann also auch sagen, das Ding weiß nicht so richtig, wovon es eigentlich spricht.
Wird jetzt ein wenig OT, aber nach meiner Erfahrung in den Bereichen, in denen ich mich beruflich wirklich auskenne, ist KI oftmals mehr künstlich als intelligent. Es kommt teilweise ein unsäglicher Quatsch raus, der noch nicht einmal reproduzierbar ist - gleiche Anfrage zwei Stunden später, völlig anderes Ergebnis. Was nun richtig und falsch ist, lässt sich nur beurteilen, wenn man ganz altmodisch selber etwas von der Sache versteht. Fazit: Stand heute ist KI für irgendwelche Beweisführungen ungeeignet, besonders dann, wenn man die angefragten Dinge selber nicht beurteilen kann.
 
Ja, dafür gibt's hier ja einen eigenen Thread, mit durchaus angeregten Diskussionen. Richtig, wenn es etwas tiefer geht, sollte man schon schon selbst Ahnung mitbringen, um es einordnen und ggf. korrigieren zu können. Ich lasse gerne gewisse Vorarbeiten von von KI vornehmen, aber schaue mir die Ergebnisse schon recht gründlich an, und bearbeite es nach, bzw. lasse es nochmals korrigieren.
 
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