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Stahl - Klassiker - Ausfahrt > 16. Nov. 24 <

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Re: Stahl - Klassiker - Ausfahrt > 16. Nov. 24 <
Die sitzen oder hängen in ganzen Trauben auf den Eichen und wenn die so
verrückte Stahlradler in bunten Trikots entdecken, stürzen die sich durch den
Wind getragen auf sie.

Wobei man munkelt, dass die Merinowolltrikotträger wohl nicht angegriffen werden.
 
Ich glaube das ist diesen Sommer extrem mit den Raupen,
die sind zZ. überall anzutreffen.

Ich habe bei der Ausfahrt ja schon viele Radfahrwege ausgelassen,
die lange unter Eichen herführen, dort sind wir dann auf der
Strasse geblieben. Da wo es besonders schlimm ist stehen auch
mittlerweile Hinweisschilder.
 
Jo, das hab ich wohl mitgekriegt mit dieser Plage, war aber selber nicht betroffen und hab auch noch nie diese Viecher gesehen. Vielleicht liegt es an der Gegend wo ich unterwegs war ( meist am Kanal E bis Hafen DO, Waltropp/RE, Erzbahntrasse, Ruhr).

... wenn die so verrückte Stahlradler in bunten Trikots entdecken
:idee: Oder es lag daran, daß ich unbunt unterwegs war
 
Jo, das hab ich wohl mitgekriegt mit dieser Plage, war aber selber nicht betroffen und hab auch noch nie diese Viecher gesehen. Vielleicht liegt es an der Gegend wo ich unterwegs war ( meist am Kanal E bis Hafen DO, Waltropp/RE, Erzbahntrasse, Ruhr).


:idee: Oder es lag daran, daß ich unbunt unterwegs war

Hier mitten im Pott scheinen Wir da einigermaßen verschont geblieben worden zu sein...In anderen Gegenden sind die Haare der Viecher wahrscheinlich weit durch die Luft getragen worden begünstigt durch Wind und Wetter...So zumindest meine Theorie...
 
Ich habe ja nichts über Strecke gelesen. Wenn Ihr Euch aber wie üblich bei Kanne in Lünen oder bei der Westfalia Brücke getroffen habt, fahrt ihr ja meistens über Cappenberg raus. Dort ist die Schloßstraße komplett konterminiert. Bin da gestern hergefahren. Bisher geht bei mir der Befall. Im Gegensatz zu meinen sonstigen Gewohnheiten habe ich es nach der Tour aber nicht gemütlich ausklingen lassen, sondern bin direkt unter die Dusche gegangen. Die komplette Radfahrerkluft sofort in die Wäsche. Heute abend gehts nach Stockum. Sowohl die Stockumer Straße beidseitig, wie auch der Radweg auf der Bahntrasse ist voller Nester. Schäbig. Deswegen war ich heute in der Soester Börde. Da gibts wenig Bäume. Und auch schon geschorene Alpacas. Damit die nächste Woche nicht so ins Schwitzen kommen. Schönes Wochenende noch
 

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fahrt ihr ja meistens über Cappenberg raus
Joo, wir sind über den Brauereiknapp raus gefahren....ich bin extra schon nicht über Varnhövel
gefahren, weil es da auch recht schlimm ist.
Aber ich glaube das ist nicht nur hier bei uns, sondern auch weit verbreitet im Münsterland.
 
Ich glaube das ist diesen Sommer extrem mit den Raupen,
die sind zZ. überall anzutreffen.

Ich habe bei der Ausfahrt ja schon viele Radfahrwege ausgelassen,
die lange unter Eichen herführen, dort sind wir dann auf der
Strasse geblieben. Da wo es besonders schlimm ist stehen auch
mittlerweile Hinweisschilder.

Das Problem ist das die Haare der Raupen durch den Wind manchmal mehrere hundert Meter weit getragen werden. Auf die Straße ausweichen bringt da unter Umständen wenn der Wind ungünstig steht auch nichts.
 
Moin,

wie schon mit einigen Fahrern besprochen, wollte ich allen anderen mal den Termin für
die nächste Stahl-Klassiker-Ausfahrt bekannt geben.

Es wird Sonntag der 7. Juli sein, wir starten wieder um 11 Uhr.


LG Tom
 
Juni Klassikerausfahrt Lünen




20.06.2019
Mitte Juni fand an Fronleichnam eine Klassikerausfahrt in Lünen statt. Startpunkt war wieder das Stauwehr Westfalia an der Lippe.

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Ich fuhr das erste Mal wieder mein Raleigh 653 Race von 1988 nach dem Sturz Ende Februar. Ich hatte Lenker und Vorbau ausgetauscht. Ausserdem kam ein anderer Laufradsatz mit Suntour Naben und 23 mm Schlauchreifen zum Einsatz. Auf dem Montageständer schaltete sich die Kombination der Suntour Kassette mit der Superbe Pro Schaltung einwandfrei.

juniausfahrtluenen169vtjml.jpg

Gegen 12 Uhr sollte Abfahrt sein. Zu neunt ging es dann bei bewölktem Himmel aber warmen Temperaturen los. Dafür war es windig, aber nicht stürmisch.

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Über Wethmar führte Tom uns nach Cappenberg. Kurz nach dem Blick aufs Schloss erwartete uns die erste größere Steigung.

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Hinter Hassel bogen wir kurz vor Bork nach Norden ab. Immer wieder gab es kürzere knackige Anstiege. Bei 8 bis 9% bekam ich dann Probleme mit den größeren Ritzeln hinten. Die Kette sprang und ich verlor ordentlich Schwung. Ärgerlich! Da musste ich wohl noch einmal nachbessern und dem Problem auf den Grund gehen. Auch wenn ich besser den Berg hoch kam, brauchte ich das 28er Ritzel doch ab und zu wenn es steiler wurde, um mein Knie nicht zu überlasten.

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Hinter dem Ternscher See unterquerten wir den Dortmund-Ems-Kanal und passierten Olfen weiter im Norden. Nächster Ort war dann Seppenrade. Von hier aus fuhren wir wieder etwas westlicher.

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Dann ging es eine ganze Weile durch die Borkenberge. Hier war früher ein Truppenübungsplatz und überall hingen Schilder das abseits der Straße Lebensgefahr bestünde. Wir blieben natürlich brav auf der Straße. Am Rande von Sythen schwenkten wir dann nach links zum Haltener Stausee. Dort kehrten wir dann nach über 50 km in einem Biergarten ein. Es gab Pommes und ein schön kaltes Radler und als Nachtisch Kaffee und Kuchen.

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Nach der Pause fuhren wir durch den Wald parallel zur Stever bis Overrath. Danach ging es weiter nach Hullern.

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Wir durchquerten den Naturpark Hohe Mark und fuhren einen südlichen Bogen um Olfen herum. Teilweise waren die Straßen etwas feucht, wir fuhren also dem Regen hinterher. Zum Glück holten wir ihn aber nicht ein.

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Durch Vinnum hindurch erreichten wir Bork.

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Eine letzte größere Steigung erwartete uns auf den Weg zurück nach Cappenberg. Dann erreichten wir unseren Startpunkt in Lünen.

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Mit dabei waren von links nach rechts: Martin, Jürgen, Kai, Tom, ich (Jennifer), Jörg, Werner, Sebastian und Torsten.

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Tom und ich verabschiedeten uns von den Anderen und fuhren zurück zum Preußenhafen, in dessen Nähe mein Auto stand. Knapp 98 km fuhr ich mit einem Schnitt von 22,5 km/h. Am nächsten Tag war mein Körper voller kleiner roter Pusteln. Die anderen hatten wohl das gleiche Problem. Wie ich erfuhr lag das an den Haaren des Eichen-Prozessionsspinners, die giftig waren und teilweise vom Wind mitgetragen wurden. Einfacher Kontakt der fast unsichtbaren Haare reichte aus um eine allergische Reaktion hervorzurufen. Die fiesen Dinger juckten wie verrückt. Na toll.
 
ich versuche am Sonntag dabei zu sein . Es gibt jedoch eine Unsicherheit.

Bin allerdings am Samstag-Abend (Nacht ?) noch auf einer Hochzeit . Da kann es sein , dass ich nicht rechtzeitig in den Sattel komme.
 
Die grosse Hitze scheint wohl erst mal vorbei zu sein,
für den Rest der Woche geht es dann mit angenehmen
22 bis 23 Grad weiter.
Das Wochenende kann kommen, habt ihr eure Räder startklar?
 
Moin moin....

Noch wer ohne Fahrschein bzw. gibt es evtl. noch Kurzentschlossene?
Das mit dem Wetter und das es zu heiss ist, kann als Ausrede nicht mehr gelten.
 
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