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  • Ersteller Ersteller Hemmes_1010
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Mittlerweile wäre ich gar nicht mehr so traurig, wenn es Sonntag regnen sollte. ;)
Bin die Ecke Dielkirchen bis Haide vorhin mal mit dem Auto abgefahren. Hossa! Ich glaube, die Höhenmeter auf den ca. 20km habe ich sonst auf einer 100km-Tour. :eek:
Von daher tendiere ich klar dazu, mir das dieses Jahr noch nicht anzutun. Wenn man dahinten abbrechen muss, kommt man mit dem Rad auch nicht so einfach nach Hause. Da ist immer der Donnersberg bzw. seine Ausläuferhügel im Wege.
Ich habe zwar Fortschritte gemacht, aber ich glaube, das ist wirklich noch ein Zacken zuviel.
Aber denen, die sie fahren sei gesagt: landschaftlich ist das die schönste RTF, die ich mir hier so vorstellen kann. :daumen:
 
Mittlerweile wäre ich gar nicht mehr so traurig, wenn es Sonntag regnen sollte. ;)
Bin die Ecke Dielkirchen bis Haide vorhin mal mit dem Auto abgefahren. Hossa! Ich glaube, die Höhenmeter auf den ca. 20km habe ich sonst auf einer 100km-Tour. :eek:
Von daher tendiere ich klar dazu, mir das dieses Jahr noch nicht anzutun. Wenn man dahinten abbrechen muss, kommt man mit dem Rad auch nicht so einfach nach Hause. Da ist immer der Donnersberg bzw. seine Ausläuferhügel im Wege.
Ich habe zwar Fortschritte gemacht, aber ich glaube, das ist wirklich noch ein Zacken zuviel.
Aber denen, die sie fahren sei gesagt: landschaftlich ist das die schönste RTF, die ich mir hier so vorstellen kann. :daumen:
:confused: Dann fahr doch den Marathon, da kommste in jedenfall zurück. 6:30 Startzeit. Dann passt's auch mit dem Kindergeburtstag. Wie sagte meine Mathelehrerin immer: Wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch. :D http://rsv-undenheim.dyndns.org/marathon_2013/Bilder/KleeblattMarathon_20130203.pdf

Ach was regnet sowieso. Vergiss den Quatsch.
 
Mittlerweile wäre ich gar nicht mehr so traurig, wenn es Sonntag regnen sollte. ;)
Bin die Ecke Dielkirchen bis Haide vorhin mal mit dem Auto abgefahren. Hossa! Ich glaube, die Höhenmeter auf den ca. 20km habe ich sonst auf einer 100km-Tour. :eek:
Von daher tendiere ich klar dazu, mir das dieses Jahr noch nicht anzutun. Wenn man dahinten abbrechen muss, kommt man mit dem Rad auch nicht so einfach nach Hause. Da ist immer der Donnersberg bzw. seine Ausläuferhügel im Wege.
Ich habe zwar Fortschritte gemacht, aber ich glaube, das ist wirklich noch ein Zacken zuviel.
Aber denen, die sie fahren sei gesagt: landschaftlich ist das die schönste RTF, die ich mir hier so vorstellen kann. :daumen:


Sag dir doch immer, fahr die Strecken vorher nicht ab.;)
 
War schon besser so und ich habe es ja schon so in etwa geahnt, da ich die Ecke vom Durchfahren ungefähr kenne und wusste, dass es von da unten nach ganz da oben gehen muss. Ich will schon wissen, was mich erwartet. Sonst kommt das böse Erwachen, wenn es kein Zurück mehr gibt.
An den Marathon habe ich auch gedacht, aber davon rät mir Klaus ab, weil in Gruppen gefahren wird mit Leuten, die man nicht kennt.
Ja, man könnte vielleicht 2 Schleifen mit fahren und dann aussteigen, je nachdem, wie es läuft.
Aber ich tippe eh drauf, dass es regnet.
Der Kindergeburtstag ist Samstag. ;)
 
Mittlerweile wäre ich gar nicht mehr so traurig, wenn es Sonntag regnen sollte. ;)
Bin die Ecke Dielkirchen bis Haide vorhin mal mit dem Auto abgefahren. Hossa!

Aus dem Alsenztal heraus ins Appelbachtal ist es nur ein langer Rheinhessenhubbel, und der Rest eher wellig bis Haide.
Ich finde den weg ins Alsenztal eher happig ! Die Steigung drückt !
In Summe vielleicht ein Problem, aber man kann sich ja darauf einstellen und landschaftlich ist es definitiv Urlaub !

Den Kleeblatt halte ich für ein rheinhessisches "NO GO",. . . . .nur interessant für Auswärtige !
 
In 1-2 Saisons sehe ich das vielleicht genauso. Wobei ich in Rheinhessen keine so langen Hubbel kenne. Aber im Moment würde mich das in der Summe aus km und Hm kaputt machen. Da könnte ich mich nachmittags ins Bett legen und bis Montag Morgen durchpennen und wäre Montags immer noch kaputt.
Es soll eine schöne Tour werden und keine totale Quälerei. Das Problem ist wirklich, dass man von dort aus nicht mehr aussteigen kann. Wenn man einmal da ist und zurück nach AZ muss, gibt es keinen einfacheren, kürzeren Weg heim.
Ich würde es wahrscheinlich schon irgendwie packen. Aber der Preis wäre sehr hoch.
 
In 1-2 Saisons sehe ich das vielleicht genauso. Wobei ich in Rheinhessen keine so langen Hubbel kenne. Aber im Moment würde mich das in der Summe aus km und Hm kaputt machen. Da könnte ich mich nachmittags ins Bett legen und bis Montag Morgen durchpennen und wäre Montags immer noch kaputt.
Es soll eine schöne Tour werden und keine totale Quälerei. Das Problem ist wirklich, dass man von dort aus nicht mehr aussteigen kann. Wenn man einmal da ist und zurück nach AZ muss, gibt es keinen einfacheren, kürzeren Weg heim.
Ich würde es wahrscheinlich schon irgendwie packen. Aber der Preis wäre sehr hoch.

Der Ausstieg wäre Haide, da kannste bis Erbesdingsda rollen. . . .
 
Wenn ich es bis Haide gepackt habe, brauche ich auch nicht mehr auszusteigen. ;)
Es sind ja noch 3 Tage.
So und jetzt höre ich auf, zu jammern.
 
Aus dem Alsenztal heraus ins Appelbachtal ist es nur ein langer Rheinhessenhubbel, und der Rest eher wellig bis Haide.
Ich finde den weg ins Alsenztal eher happig ! Die Steigung drückt !
In Summe vielleicht ein Problem, aber man kann sich ja darauf einstellen und landschaftlich ist es definitiv Urlaub !

Den Kleeblatt halte ich für ein rheinhessisches "NO GO",. . . . .nur interessant für Auswärtige !
Kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. War letzten Sa. und So. in der Gegend. Die Tour vom letzten Sonntag (110km/ ca. 1.350hm) ähnelte stark der kommenden. Ein bißchen kaputt war ich schon. Bin aber die Woche über schon 3x gefahren. 4x fahr ich sonst nie.

Zudem kommt hinzu dass das eine RTF ist. Das "T" steht bekanntermaßen für Touristik/Tourenfahrt. Keiner verlangt, dass man die Strecke in einer Wahnsinnsgeschwindigkeit absolvieren muss. Es sei denn man gehört zu der Strava-Segmente-Jäger- Fraktion, die sich den Stress selbst (auf)oktroyiert. Andreas einer meiner Radkollegen meinte neulich, als eine etwas langsamere, plaudernde Gruppe an uns vorbeifuhr: Seht ihr, man kann so ne RTF auch gemütlich fahren. :D;)
 
Es sei denn man gehört zu der Strava-Segmente-Jäger- Fraktion, die sich den Stress selbst aufoktruiert.
Jou, fürchterlich das Pack :D

Und heißt es nicht "aufoktroyieren" !?!

Und Wiki meint:
Das Wort aufoktroyieren ist eigentlich ein Pleonasmus, das heißt die Vorsilbe ist hier überflüssig. Schon das Wortoktroyieren bedeutet so viel wie auferlegen, aufnötigen, diktieren, aufdrängen. Die Vorsilbe auf- wiederholt und betont nur die Bedeutung des Wortes. (Also das unfreiwillige aufaufgedrängt bekommen. Man spricht beispielsweise davon, ein Land oktroyiere einem anderen seine Verfassung, wenn ein Land seine Verfassung einem anderen Land auferlegt. Nach kriegerischen Auseinandersetzungen kann dies zum Beispiel geschehen sein.) ;)
 
Gemütlich fahre ich von alleine. ;)
Geht gar nicht anders. Ich persönlich finde aber so eine Streckenführung schlichtweg zu hart für eine RTF. Ist meine pers. Meinung. Sicher gibt es etliche, für die das kein Thema ist. Ausserdem hat man ja die Wahl, man kann ja auch die mittlere Tour fahren. Oder sogar die kurze. Von daher soll das jetzt kein Vorwurf an die Organisatoren sein. Aber verglichen mit anderen RTFen ist das eben eine der härtesten langen Strecken. Erst hoch über Biebelnheim nach Wörrstadt zum Sender hoch. Machbar. Dann gegen die übliche Windrichtung ca. 30 oder 40 km lang durchs Alsenztal, ist ok. Aber dann in 2 langen Stufen wieder praktisch ganz hoch, fast schon auf halber Höhe des Donnersbergs und von da nochmal ca. 30km zurück zum Start, alter Schwede, das ist schon eine heftige Herausforderung. Jedenfalls für mich.
Früher führte die RTF wohl über Gerbach und Marienthal, Bastenhaus nach Haide. Das war ein komplettes Tal weniger!
 
Jou, fürchterlich das Pack :D

Und heißt es nicht "aufoktroyieren" !?!

Und Wiki meint:
Das Wort aufoktroyieren ist eigentlich ein Pleonasmus, das heißt die Vorsilbe ist hier überflüssig. Schon das Wortoktroyieren bedeutet so viel wie auferlegen, aufnötigen, diktieren, aufdrängen. Die Vorsilbe auf- wiederholt und betont nur die Bedeutung des Wortes. (Also das unfreiwillige aufaufgedrängt bekommen. Man spricht beispielsweise davon, ein Land oktroyiere einem anderen seine Verfassung, wenn ein Land seine Verfassung einem anderen Land auferlegt. Nach kriegerischen Auseinandersetzungen kann dies zum Beispiel geschehen sein.) ;)
Danke Herr Oberlehrer. Ich werde es mir hinter die Ohren schreiben. ;)
 
Gemütlich fahre ich von alleine. ;)
Geht gar nicht anders. Ich persönlich finde aber so eine Streckenführung schlichtweg zu hart für eine RTF. Ist meine pers. Meinung. Sicher gibt es etliche, für die das kein Thema ist. Ausserdem hat man ja die Wahl, man kann ja auch die mittlere Tour fahren. Oder sogar die kurze. Von daher soll das jetzt kein Vorwurf an die Organisatoren sein. Aber verglichen mit anderen RTFen ist das eben eine der härtesten langen Strecken. Erst hoch über Biebelnheim nach Wörrstadt zum Sender hoch. Machbar. Dann gegen die übliche Windrichtung ca. 30 oder 40 km lang durchs Alsenztal, ist ok. Aber dann in 2 langen Stufen wieder praktisch ganz hoch, fast schon auf halber Höhe des Donnersbergs und von da nochmal ca. 30km zurück zum Start, alter Schwede, das ist schon eine heftige Herausforderung. Jedenfalls für mich.
Früher führte die RTF wohl über Gerbach und Marienthal, Bastenhaus nach Haide. Das war ein komplettes Tal weniger!
Hart ist relativ. Der Giro in Hattersheim am 9 Juni hat 155km und 2.220 hm (Tour 1). Da ist aber auch der "böse" Feldberg im Weg. Donnersbergkreis vs Taunus blöder Vergleich. ;)
 
Deshalb fahre ich den ja auch nicht.
Sicher ist das relativ. Es gibt hier mit Sicherheit einige, die fahren solche Strecken zum Warmfahren. Aber jeder muss sich selbst einschätzen können und wie ich mich kenne, mache ich mich auf der Strecke kaputt. Und das will ich einfach nicht an so einem Wochenende und nach so einer Woche. Ich habe diese Woche 3mal je ca. 45 Minuten auf der Rolle gesessen, mehr bisher nicht. Samstag haben wir einen stressigen Tag, abends ist CL-Finale. Da gehe ich nicht früh ins Bett. Morgens soll ich dann so gegen sieben, halb acht, aus dem Haus und dann so eine Strecke fahren und nachmittags haben wir wieder Besuch?
Sorry, da sitze ich Montag auf der Arbeit und weiss nicht, wo mein Wochenende geblieben ist.
 
Deshalb fahre ich den ja auch nicht.
Sicher ist das relativ. Es gibt hier mit Sicherheit einige, die fahren solche Strecken zum Warmfahren. Aber jeder muss sich selbst einschätzen können und wie ich mich kenne, mache ich mich auf der Strecke kaputt. Und das will ich einfach nicht an so einem Wochenende und nach so einer Woche. Ich habe diese Woche 3mal je ca. 45 Minuten auf der Rolle gesessen, mehr bisher nicht. Samstag haben wir einen stressigen Tag, abends ist CL-Finale. Da gehe ich nicht früh ins Bett. Morgens soll ich dann so gegen sieben, halb acht, aus dem Haus und dann so eine Strecke fahren und nachmittags haben wir wieder Besuch?
Sorry, da sitze ich Montag auf der Arbeit und weiss nicht, wo mein Wochenende geblieben ist.
Sollte auch keine Kritik sein. Spaß an der Sache ist immer noch das wichtigste. Und ich kann gut reden ohne Kind und Rind daheim. Der Zeitaufwand ist schon nicht zu unterschätzen. Vor allem wenn was "vernünftiges" beirumkommen soll. Hattersheim werd ich wie's aussieht fahren.
 
Zeit ist nicht das Thema. Eher Nerven und Energie. ;)
Vielleicht entscheide ich mich auch kurzfristig. Bis Wolfsheim ist die Strecke ja identisch. Das ist nicht gerade weit, aber vielleicht genug, um meine Tagesform einschätzen zu können.
 
Zudem kommt hinzu dass das eine RTF ist. Das "T" steht bekanntermaßen für Touristik/Tourenfahrt. Keiner verlangt, dass man die Strecke in einer Wahnsinnsgeschwindigkeit absolvieren muss.
Wenn du als Saisonziel hast möglichst viele RTFs zu gewinnen musst du aber auch mal ordentlich rein treten.... ;)
RTFs sind doch nicht zum Spass da...
 
Frisch geduscht (heiss), Klamotten schon in der Waschmaschine.
Wir sind doch tatsächlich die grosse Runde gefahren. Zwar im Dauerregen, mit nassen Schuhen (trotz Überziehern) und nassen Handschuhen, nur mit 19,7er Schnitt, aber zufrieden.
Wir hatten noch einen Mitfahrer, der aber nach ca. 40km in Tiefenthal wegen kalter Hände abgebrochen hat. Den Rest haben wir dann zu zweit abgespult.
Es war, wie erwartet, ab Dielkirchen für mich schon heftig, aber da ich vorher Körner sparen konnte durch Windschatten, dann am Ende doch machbar.
Insg. gab es für die RTF nur 6 Teilnehmer, beim Marathon wohl 40. Der wurde aber auch nur von 2 auf eigene Faust zu Ende gefahren.
Zum Glück habe ich das Carver mit 30er Ritzel genommen. Das ist zwar schwerer, aber ich denke, mit dem 28er auf dem Cucuma hätte ich mehr gekämpft. Härtestes Teilstück war für mich Thierwasen hoch zur B-Schiessmichtot. Und, weil ich damit nicht so gerechnet habe, aus dem Appelbachtal raus ins Alsenztal, über Winterborn.
Hatte eine gute Tagesform und bin daher (zumindest im Moment noch) nicht so platt, wie befürchtet. :)
Offenbar habe ich mir auf einer einzigen Tour die Bremsbeläge hinten runter gefahren. Ich kann fast ziehen bis zum Lenker!
 
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