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Superrandonneur

Bei mir gibt es dieses Jahr keinen formellen Super-Randonneur, sondern à la carte:

200km in Gießen - 18. März
200/300km mit @redfalo auf Mallorca - April
380km Flèche Allemagne - 29. April
600km Freiburg-Mont Ventoux - 8. Juni

...und: LEL - 30. Juli
 
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Bei mir gibt es dieses Jahr keinen formellen Super-Randonneur, sondern à la carte:

200km in Gießen - 18. März
200/300km mit @redfalo auf Mallorca - April
380km Flèche Allemagne - 29. April
600km Freiburg-Mont Ventoux - 8. Juni

...und: LEL - 30. Juli
Auf Mallorca bin ich auch im April, den Fléche und LEL fahre ich auch, dann müsste man sich ja mal sehen.
 
...Am letzten Tag plane ich den ersten 200er.
Stelle gerade beim Blick aus dem Hotelfenster auf ein Land-unter-Szenario fest: Das wäre mir zu gewagt!
Man kann hier auf der Insel im Zweifel auch wunderbar mehrere 200er fahren ;-)

Zum Thema
...Dieses Jahr bastle ich meine Jahresplanung im Frühjahr um die Superrandonneur-Serie herum...
Genau aus diesem Grund hab ich mit der offiziellen Serie nichts mehr zu tun. Da ich nur begrenzt freie Wochenenden zur Verfügung habe, müsste ich dem alles andere unterordnen...

Wünsche aber allen "Ersttätern" eine erfolgreiche Saison! Den anderen natürlich auch ;-)
 
Hallo zusammen,

Ich lese hier schon lange mit und da dieses Thema mich als Neu-Randonneur direkt anspricht, musste ich mich jetzt endlich anmelden um meinen ersten Beitrag zu schreiben.

Vor über einem Jahr habe ich zum ersten Mal von diesen Menschen, auch Randonneure genannt, gelesen, die diese gewaltigen Strecken mit dem Fahrrad mehr oder weniger am Stück zurücklegen. Ich fand das vollkommen irre und war gleichzeitig fasziniert. In der Folge habe ich das halbe Internet zum Thema ausgelesen, u.a. den Brevet-Film zu PBP 2015 angesehen und meine Begeisterung wurde immer größer. Anfang 2016 habe ich mir ein Rennrad und einen Rollentrainer gekauft, mich bei Zwift angemeldet und mit dem Training begonnen. Ziel war der 200er im Saarland Anfang April. Den habe dann auch trotz widriger Witterungsumstände gut überstanden. Ende Mai bin ich dann noch einen privaten 300er gefahren, so eine Strecke hatte ich vorher noch nie bewältigt. Bei aller Euphorie wollte ich mich langsam an die Langstrecke herantasten und weder mich noch mein persönliches Umfeld (v.a. zeitlich) überfordern.

Für dieses Jahr habe ich mir nun auch eine komplette Serie vorgenommen:

200 km ARA-Saarland am 8.4. - wegen der netten Athmosphäre und mit der Hoffnung auf besseres Wetter als 2016
300 km ARA-Breisgau am 22.4. - wegen der landschaftlich reizvollen Strecke und der tollen Berichte auf viavelo.de
400 km ARA-Nordbayern am 5.5. - wegen des Abendstarts und weil ich bei den Weimanns einfach mal fahren muß
600 km ARA-Breisgau am 8.6. - die Fahrt zum und auf den Mt. Ventoux als Rad-Highlight des Jahres

Ich weiß, dass vor allem die drei längeren Strecken einiges an Höhenmetern beinhalten, der Reiz dieser Strecken ist für mich größer als die Angst vorm Quälen am Berg. Außerdem will ich Erfahrungen sammeln. Denn als Fernziel habe ich PBP 2019 im Hinterkopf. Obwohl ich in den letzten Tagen etwas unruhig war, als die Anmelgung für LEL 2017 lief. Das kommt dann aber 2021.

Ich möchte mich noch bedanken für die vielen Tipps und Erfahrungen der aktiven Schreiber hier in diesem Forum und freue mich vielleicht den einen oder anderen bei den Brevets zu sehen!

Viele Grüße
Christian
Der Kurbelator
 
PBP oder LEL sind natürlich sehr grosse und schöne Anlässe. Für mich sind diese allenfalls zu gross. Sofern mich das Radonneur-Fieber packen sollte (von dem gehe ich eigentlich aus), so möchte ich eher an kleineren Brevets teilnehmen. Ich möchte mal in Belgien an so einem Anlass teilnehmen, Belgien ist ja auch eines der Länder, welches eine immens grosse Tradition in Sachen Radsport hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetzt tatsächlich als Ersttäter einen Startplatz bei LEL ergattert.

Richtige Breveterfahrung habe ich noch keine, aber Strecken von ~300km und auch Mehrtagestouren mit ü200km/Tag. Alles mit sehr leichtem Gepäck. Außerdem schon oft so Rennen wie DLG, und Ötztaler.

Ich muss jetzt aber hurtig Erfahrungens sammeln. Insbesondere längere Strecken wie >300, und Nachtfahrten.

Also werde ich in diesem Jahr wohl auch eine Brevetserie mitmachen. Räumlich gesehen wohne ich im Großraum Stuttgart. Da bietet sich ARA Breisgau, Nordbayern und Audax Suisse an.

Terminlich plane ich gerne eher kurzfristig. Im Frühjahr sind ja auch alle anderen Termine, und die Familie ist ja auch noch da..

Weiß jemand wie das bei den Brevetveranstaltern so ist? Sollte man sich eher früh im Jahr anmelden, weil man sonst keinen Startplatz mehr kriegt, oder geht das auch eher kurzfristig?
 
Weiß jemand wie das bei den Brevetveranstaltern so ist? Sollte man sich eher früh im Jahr anmelden, weil man sonst keinen Startplatz mehr kriegt, oder geht das auch eher kurzfristig?

Ich denke, bei Karl in Nordbayern sollte in Nicht-PBP-Jahren die Anmeldung bis zum auf der Homepage angegebenen Anmeldeschluss auch kein Problem sein.

Grüsse, Petra
 
beim karl kann man auch kurzentschlossen starten, gegen zuschlag zur anmeldegebühr. um einen randonneur wegzuschicken, ist er viel zu stolz auf seine teilnehmerzahlen;)
es hilft der komplett privaten und sehr engagierten orga aber, sich vorab anzumelden. ggf betrachtet man die startgebühr eben als spende...
 
Hallo zusammen,

für die von Sonne_Wolken genanntenTermine habe ich mich auch angemeldet. Mal sehen ob was wird :). Ich bin zwar nicht neu im Radfahren, überwiegend Rennrad gefahren, die längste Strecke war etwa 150 km. Die 200-Grenze wurde noch nicht geknackt und ist eine große Herausforderung für mich. Also Jungs, treffen wir uns dann im März am Startplatz ;)
 
wir sind mit einer Truppe von ca 8 Radlern vom 1. bis 8. April auf Malle, Basis ist Port de Pollenca. wäre ja lustig, wenn man
sich da sehen würde...
Wir sind auch vom 01. bis 09.04. auf Malle, allerdings sind wir in s'Arenal. Aber wir sind ja auf der ganzen Insel unterwegs, incl. einer Umrundung.
 
Einen SR werde ich dieses Jahr wohl nicht schaffen. Da liegen die Veranstaltungsorte einfach zu weit entfernt für meine restlichen Planungen und den Wünschen meines Arbeitgebers. Will aber versuchen mal ein offizielles Brevet (mein Erstes) irgendwo einzuschieben. Ansonsten bleiben nur wie üblich DIYs, "organisierte" 200+ wie der Krusnoton oder ggf. Ötzi. Dann natürlich LEL und die 1000 du Sud reizt mich auch sehr. Gut, Malle im März kommt noch dazu und da steht der Küstenklassiker natürlich dick im Programm.
 
beim karl kann man auch kurzentschlossen starten, gegen zuschlag zur anmeldegebühr. um einen randonneur wegzuschicken, ist er viel zu stolz auf seine teilnehmerzahlen;)
es hilft der komplett privaten und sehr engagierten orga aber, sich vorab anzumelden. ggf betrachtet man die startgebühr eben als spende...
Bei Karl und Heidi MUSS man mal gewesen sein. Aber die beiden haben es verdient, dass man sich vorher anmeldet. Angesichts des reichhaltigen Frühstücksbuffets ist ein wenig Planungssicherheit schon erforderlich.
 
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